Zitat aus Frankfurter Rundschau (...)"Die Probleme scheinen jedoch sehr viel tiefer zu liegen. Da gibt es den Wirbel um Manager Max Eberl, den Architekten des Erfolges, der von keinem geringeren als dem FC Bayern München umgarnt wird.(...).
Nicht Eberl ist das Problem sondern Ex Steuerbetrugs Knasti Hoeneß, der es wieder nicht lassen kann unsportlich unfair sich in die vertraglichen Belange von anderen Vereinen Unruhe stiftend einzumischen. Hoeneß arbeitet nach wie vor mit sehr unschönen drecksackartigen Methoden am Zusammenbruch funktionierender Systeme bei potenziellen Gegnern. Aber vielleicht ist es ja auch nur so, dass er ein Primus inter Pares in dieser mafiösen Fußballgesellschaft der Upper Class ist und es ist alles normal?
Ich hätte vermutlich nicht Deine schroffe Diktion gewählt, aber im Tenor gebe ich Dir cento percento recht; es ist immer die gleiche Nummer ... Nürnberg, Stuttgart oder besonders auch der KSC lassen grüßen etc.pp.. Überall da, wo ein Verein groß zu werden "drohte", hat sich der FCB "liebevoll"-paternalistisch "eingemischt" und dafür gesorgt, dass diese Vereine dann schnell wieder in der Realität ankamen. Dazu besetzt man noch - man könnte auch sagen : infiltriert (!!) - die DFB-Gremien, und dann "fluppt" das auch im erweiterten Sinne mit den Schiedsrichtern und ihren Entscheidungen im Zweifelsfall. Interessant ja auch, dass Herr Hoeness dieser Tage die 50plus 1-Regel als überdenkenswert hingestellt hat. Man kann nur hoffen, dass bald die Europa-Liga kommt, damit man vor dieser sogenannten "Upper class" (s.o.) in Zukunft verschont wird und bleibt.
Rot-weißen Gruß,
R.St.