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Welche der hier aufgeführten Möglichkeiten ist denn "wirklich kompletter Schwachsinn" in Deinen Augen?
Ich gehöre wahrlich nicht zu der TICK-TACK-das-Ende-naht-Fraktion, aber diese Dinge zeichnen sich deutlich am Horzont ab.
Eine Quelle zu den Ambitionen - die Ableitungen daraus verantworte ich gerne allein.
Da trifft der Begriff : PRODUKT , bald noch mehr zu wie für die Dosen. Hier ist der Verein Bayern das Produkt.
Ist das alles echte Angst um die heimische Fußballkultur, oder vielleicht doch auch ein klein wenig Neid...
Auf wen?
Sylvia Neid. 
Ohne mich jetzt als Fan der Idee darzustellen ABER wo wäre das Problem wenn die Teams vor Saisonauftakt durch die Weltgeschichte bummeln?
Welche Teams wären das denn? Und wegen einer handvoll Mannschaften soll der Saisonbeginn verschoben werden?
Das wäre nur der erste Schritt in Richtung einer Saison die dann irgendwann im Februar beginnt und im November bzw. Dezember endet.
Gut, ich habe noch nie eine vernünftige Erklärung gehört, warum eine Saison jahresübergreifend durchgeführt wird anstatt das Kalenderjahr zu nutzen. In der schönsten Jahreszeit wird nicht gespielt, dafür im Winter.
In der schönsten Jahreszeit wird nicht gespielt,
Vielleicht wegen der Urlaubszeit, so wie die beiden letzten Winter ist es doch nur
alle 10 Jahre in Deutschland, von mir aus dürfte es im Winter keine Pause geben und im Sommer was länger,
dafür wie der von Bayern meinte was über die Dörfer getingelt werden.
In England wird doch auch durchgespielt. Oder irre ich mich da?
Wartet mal ab wie es ist wenn wir hier NFL Zustände haben.
- Kein Auf- und Abstieg
- 0 Testspiele gegen kleinere Mannschaften oder Collegeteams, alles innerhalb der NFL Teams
- teilweise Heimspiele in andere Städte (Kanada) verlegt um dort Aufmerksamkeit zu generieren
- mittlerweile 3 Ligaspiele pro Saison auf einem anderen Kontinent
In der NFL ist auch nicht alles so schlecht, wie du es schreibst.
Dort haben derartige Ligen ohne Auf-/Abstieg Tradition, andere Länder, andere Sitten.
Zudem wird dort auch das sogenannte Salary Cap praktiziert.
Bedeutet, alle(!) Vereine haben das selbe Gehaltsoberlimit.
Dazu kommt, das die Teams, die am schlechtesten in der Saison abgeschnitten haben, in der nächsten Saison in der entsprechenden Reihenfolge Erstkaufsrecht bei neuen Talenten aus der Collegeliga haben.
Daher gibt es in der NFL auch keine dauerhaft dominanten Teams, sondern meist nur über eine gewisse Vertragsdekade erfolgreiche Mannschaften.
Und zumindest eine Art Salary Cap würde dem Fußball (und das nicht nur in Deutschland) ganz gut tun.
Und zumindest eine Art Salary Cap würde dem Fußball (und das nicht nur in Deutschland) ganz gut tun.
Du meinst so eine Art "Financial Fairplay"...?
Das würde dem Fußball sicherlich gut tun, passieren wird es aber nie, denn dafür profitieren die Entscheider bei UEFA und FIFA viel zu sehr von den momentanen Summen die von einer Scheichhand zum nächsten Ölmilliardär wandern,
In der Zeit geht das Jammern auf hohem Niveau in eine Sehnsucht nach dem Schmerz der Niederlage über:
Die Triple-Saison 2013 gehörte zu den schönsten in meinem Leben überhaupt. Ich hätte es nur gerne noch etwas mehr – gespürt. Das ist das Leid, ein Bayern-Fan zu sein.
Ich bleibe da bei dem vom Autor beobachteten Phänomen Mitleid:
Man trifft auf Kollegen, Fans anderer, unterbetitelter Vereine, deren Haltung gegenüber uns Bayern-Fans zwischen Neid, Groll ("He, jetzt holt Ihr nach Götze auch noch Lewandowski! Ihr kriegt echt den Hals nicht voll…"), Missachtung ("Bayern-Schnösel!" "Opportunist!"), Unverständnis ("Du kommst doch aus Braunschweig? Wieso bist du eigentlich Bayern-Fan?") und auch ganz unverhohlen, bei ganz abgebrühten Fan-Charakteren, Mitleid changiert.
Da tun mir aber vor allem die Ultras deutlich mehr Leid, die mittlerweile aus Protest gegen Hoeneß und seine Fanpolitik nicht mehr in die Arena gehen.
Klar, die Bayern-Fans, die es auch wirklich ernst meinen haben es nicht leicht, man wird sie immer wieder mit dem Eventie-Vorwurf konfrontieren, aber vor allem als kritischer Fan aus München hast du ganz üble Karten.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Ist aber schon eine weile her wo die was zum lachen hatten.
Sportliche Erfolge hin und her. Heute sitzen wohl ca. 30000 Möchtegern Bayern Modefans(abzüglich vieleicht 1000 echte aus Bayern) in Gladbach im Stadion. Natürlich alle immer schon dabei gewesen. Bei uns weiß ich zumindest das alle die jetzt ins Stadion kommen nicht nur auf ner Erfolgswelle reiten. Dann lieber in guten und schlechten Zeiten Fortune. Oder um es mit den Worten eines großen Fortunen zu sagen: ich würde nie zum Fc Bayern München gehn!!
Daher gibt es in der NFL auch keine dauerhaft dominanten Teams, sondern meist nur über eine gewisse Vertragsdekade erfolgreiche Mannschaften.
so 20 Jahre? 
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wie alle Münchener. Und wärst du Bayer ausserhalb Münchens, wärst du Bayernfan.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wie alle Münchener. Und wärst du Bayer ausserhalb Münchens, wärst du Bayernfan.
Wäre ich Bayer, wäre ich Leverkusen Fan.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wie alle Münchener. Und wärst du Bayer ausserhalb Münchens, wärst du Bayernfan.
Nee, ich nicht. Ganz sicher.
Das kann man drehen und wenden wie mal will, aber die Vereinsgeschichte des FCB ist die tausendmal sympathischere als die von 1860. Zumal sich der FCB alles hart erarbeiten und erkämpfen musste gegen massivsten Widerstände von vielen Seiten (Stadt München, DFB, NS Regime) während 1860 immer alles in den Arsch geschoben bekommen hat (Stadt München, DFB, NS Regime). Um so bemerkenswerter wie der Werdegang von einer städtischen Nummer 2 zur aktuellen Nummer eins in der Welt quer durch alle Epochen vorangetrieben wurde.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wie alle Münchener. Und wärst du Bayer ausserhalb Münchens, wärst du Bayernfan.
Wäre ich Münchner, wäre ich Löwe. Aber das ist momentan auch scheisse.
Wie alle Münchener. Und wärst du Bayer ausserhalb Münchens, wärst du Bayernfan.
Gott sei dank, ist dem nicht im allgemeinen so...bin in Bayern geboren, in Bayern aufgewachsen und wohne wieder in Bayern und mein Vater hat mir und meinem Bruder eins gelehrt "Geh nie zum F.C. Bayern"
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Bislang bummeln die meisten Bundesligisten in der Vorbereitung auch mal durch ihre Region und machen manchen kleinen Verein durch einen Testkick glücklich und bringen ihm nebenbei auch eine schöne Einnahme. Wenn die Vorbereitung demnächst nur noch in Asien, den USA oder sonstwo auf der Welt stattfindet, wird es diese Spiele nicht mehr in dieser Häufigkeit geben. Sehr zum Leidwesen der kleinen Vereine, von den Fans, die bei solchen Spielen die immer seltener werdende Gelegenheit haben mal nah an die Spieler heran zu kommen, mal ganz zu schweigen...
Wartet mal ab wie es ist wenn wir hier NFL Zustände haben.
- Kein Auf- und Abstieg
- 0 Testspiele gegen kleinere Mannschaften oder Collegeteams, alles innerhalb der NFL Teams
- teilweise Heimspiele in andere Städte (Kanada) verlegt um dort Aufmerksamkeit zu generieren
- mittlerweile 3 Ligaspiele pro Saison auf einem anderen Kontinent
Ich halte das auch in der Bundesliga alles nicht für utopisch.
NFL Zustände fänd' ich jetzt nicht soooo schlecht. Alle Spiele im Free TV, Gehaltsobergrenze (Cap) für alle Mannschaften, Verteilung der jungen Talente auf alle Mannschaften (Draft). Unterm Strich stehen dann 10 unterschiedliche Meister in den letzten 15 Jahren.
Alles anzeigenDu vergisst aber dabei, dass die NFL die einzige ernstzunehmende Profiliga in ihrem Sport ist. Warum sollten sich also Brasilianer, die ihre eigene Profiliga haben, sich ein Spiel Mainz gegen Schalke angucken? Und das vielleicht auch noch in Zeiten, wo parallel die eigene Liga läuft.
Und wenn man sich mal anschaut, wer da bei den NFL-Spielen in London die Heimmannschaften sind, dann sind das in der Regel die Teams, die Probleme bei der Auslastung ihres Stadions haben. Da ist es für die NFL viel leichter ein Stadion im Ausland zu füllen, als wenn man nun ein Spiel Hoffenheim gegen Bremen in den USA oder Asien austrägt.
Heimspiel in London im Oktober 2014: Atlanta Falcons, Auslastung in Atlanta 98,6%
Vielleicht ist Brasilien ein schlechtes Beispiel, aber große Fußballigen in Asien (ausser Japan evtl.) sind doch eher rar gesät und dort erreicht man milliarden von Menschen, von daher halte ich das nicht für ausgeschlossen, dass in die Richtung irgendwann mal etwas passiert.
Die Falcons haben eine Stadionsauslastung von ~70% (Rang 13 in der NFL) Jaguars ~60% (Rang 28 ) und Raiders ~50% (Rang 32 und damit letzter in der NFL).