FC Bayern München

    Hammerhead schrieb:
    Wackinho schrieb:

    Ich denke, große Teile des sogenannten Festgeldkontos entsprechen dem unversteuertem Vermögen, das zur Zeit aufs Tapet kommt.


    Alles Spekulation! Ich glaube eher die Kohle kommt aus seiner Wurstfabrik, da müsste es für ihn doch einfacher gewesen sein den Schotter beiseite zu schaffen, als bei den Bayern mit dem Aufsichtsrat. Übermorgen sind wir eventuell schlauer.


    Wir reden hier über 3stellige Millionenbeträge und 18 Mio Steuerhinterziehung. Die Firma HoWa von Uli Hoeneß hat mit 500 Mitarbeitern einen Jahresumsatz, kein Gewinn, von gerade einmal 55 Mio im Jahr 2013.

    Seit 50 Jahren zur Fortuna laufen, ist wie eine Goldene Hochzeit.
    Nicht immer glücklich, aber immer mit schönen Erinnerungen.

    Das Uli in den Knast geht ist nicht sicher denn die Strategie der Verteidigung geht ganz klar auf Spielsucht.
    Und wenn die Verteidigung damit durch kommt kann es nur Freispruch heißen. ( Leider ) mit gewissen Auflagen.
    Ich persönlich hoffe das er damit nicht durch kommt.

    rotation2013 schrieb:
    Odebacher Jong schrieb:

    Und selbst wenn, es wird nie an die Öffentlichkeit gelangen, dafür ist der FC Bayern zu groß und zu wichtig...


    Klar - FCBuyern ist natürlich systemrelevant wie die Deutsche Bank.


    DAS IST NICHT WITZIG! X(



    8)

    "Aber eins, aber eins, das bleibt besteh´n!!!
    Fortuna Düsseldorf wird niemals untergeh´n!!!"


    "Fortune favors the brave, fortune favors Fortuna!"

    Cawallo schrieb:

    Das Uli in den Knast geht ist nicht sicher denn die Strategie der Verteidigung geht ganz klar auf Spielsucht.
    Und wenn die Verteidigung damit durch kommt kann es nur Freispruch heißen. ( Leider ) mit gewissen Auflagen.
    Ich persönlich hoffe das er damit nicht durch kommt.


    Freispruch für jahrelange schwere Steuerhinterziehung wegen Spielsucht ? Im Leben nicht, das kann maximal eine Strafmaßminderung nach sich ziehen und vielleicht darf der Ulli dann im Knast ne Therapie machen.

    Die Geschichte mit der Spielsucht kann nicht aufgehen. Präsident H. sagt einerseits, er habe einfach nur gezockt, sich teilweise die Nächte mit Trading um die Ohren geschlagen. Gleichzeitig will er sich aber nicht für die Transaktionen interessiert haben. Er habe seinem Bankberater vertraut. Er habe überwiegend Anlageaufträge mit Laufzeiten ab einem Jahr gegeben. Das passt nicht zusammen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

    partizan23 schrieb:
    Cawallo schrieb:

    Das Uli in den Knast geht ist nicht sicher denn die Strategie der Verteidigung geht ganz klar auf Spielsucht.
    Und wenn die Verteidigung damit durch kommt kann es nur Freispruch heißen. ( Leider ) mit gewissen Auflagen.
    Ich persönlich hoffe das er damit nicht durch kommt.


    Freispruch für jahrelange schwere Steuerhinterziehung wegen Spielsucht ? Im Leben nicht, das kann maximal eine Strafmaßminderung nach sich ziehen und vielleicht darf der Ulli dann im Knast ne Therapie machen.


    Jeden Tag eine andere Sonderedition Monopoly...


    Nur nicht das:



    Sonst gibt´s Tote!

    "Aber eins, aber eins, das bleibt besteh´n!!!
    Fortuna Düsseldorf wird niemals untergeh´n!!!"


    "Fortune favors the brave, fortune favors Fortuna!"

    Frage mich auch wo da der Ursprung der ganzen Kohle ist? Mit seinem FCB Gehalt sowie den Gewinnen aus seiner Wurstschmiede dürfte das Ganze in diesen Dimensionen wohl kaum machbar gewesen sein. Da stellt sich ja zwangsläufig die Frage, ob der Uli sich nicht auch am FCB Festgeldkonto bedient hat. Das dürfte den Herrn Richter die Tage wohl auch interessieren.

    Hieß es nicht, es hätte sich bei dem Geld um eine Leihgabe von Robert Dreyfus gehandelt?


    Nach dem was man heute so im Radio hört dürfte die Schlinge um seinen Hals durch die heutigen Zeugenaussagen nicht weiter geworden sein...Es geht inzwischen wohl auch um die bewusste Zurückhaltung von Beweismitteln...

    HACKE ROT-WEISS - Supporting Fortuna Since 1995

    rotation2013 schrieb:
    Odebacher Jong schrieb:

    Und selbst wenn, es wird nie an die Öffentlichkeit gelangen, dafür ist der FC Bayern zu groß und zu wichtig...


    Klar - FCBuyern ist natürlich systemrelevant wie die Deutsche Bank.


    Wenn man bedenkt wer da alles mit drin hängt, adidas, Allianz, Audi, Stoiber, Markwort, Hoeneß etc.
    Natürlich nicht in dem Maße einer internationalen Großbank, aber trotzdem "too big to fail"!

    Odebacher Jong schrieb:
    rotation2013 schrieb:


    Klar - FCBuyern ist natürlich systemrelevant wie die Deutsche Bank.


    Wenn man bedenkt wer da alles mit drin hängt, adidas, Allianz, Audi, Stoiber, Marqurdt, Hoeneß etc.
    Natürlich nicht in dem Maße einer internationalen Großbank, aber trotzdem "too big to fail"!


    naja, dann haben wir es aber schriftlich, dass auch wir nur eine Bananenrepublik sind. Amigos ole

    rheine-58 schrieb:

    naja, dann haben wir es aber schriftlich, dass auch wir nur eine Bananenrepublik sind. Amigos ole


    Nicht 'wir'. Der Freistaat Baiern.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

    Wie Hoeneß angeblich an das Spielgeld kam scheint auch den "investigativen" Journalismus nicht zu interessieren.


    Da kriegt ein Firmenboss von einem anderen kurz nach einem dicken Deal 20 Millionen ohne Gegenleistung "geliehen". Der sich aufdrängende Verdacht der strafrechtlichen Untreue interessiert soweit ich sehe niemanden.


    Hätte Hoeneß nicht eigentlich auch Schenkungssteuer auf die Summe abführen müssen, da ja offensichtlich nie etwas von dem "geliehenen" Geld zurückgezahlt wurde?

    Nun guck ihn dir an, hat auch nicht mehr Hirn als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe

    hotte70 schrieb:

    Frage mich auch wo da der Ursprung der ganzen Kohle ist? Mit seinem FCB Gehalt sowie den Gewinnen aus seiner Wurstschmiede dürfte das Ganze in diesen Dimensionen wohl kaum machbar gewesen sein. Da stellt sich ja zwangsläufig die Frage, ob der Uli sich nicht auch am FCB Festgeldkonto bedient hat. Das dürfte den Herrn Richter die Tage wohl auch interessieren.


    Die nicht versteuerten Gewinne resultieren v.a. aus Devisentermingeschäften, von denen U.H. wohl hunderte, wenn nicht sogar tausende getätigt haben soll (52 Tsd. Seiten Bankunterlagen!).
    Mittels gehebelter Produkte, brauch man nur einen minimalen Echtgeldbetrag, um ein zig- oder hundertfaches des zugrundeliegenden Basiswertes zu handeln.
    Verluste sind i.d.R. auf das eingesetzte Kapital beschränkt, Gewinne können theorietisch unendlich hoch ausfallen.
    Mit Futures und CFDs ist der Zock ebenfalls möglich, allerdings besteht hier eine Nachschusspflicht (Kapitaleinsatz bei Geschäftsabschluss: 0).
    Es spricht vieles dafür, das U.H. wesentliche Verluste in Deutschland von der Steuer abgesetzt und die Gewinne in der Schweiz nicht versteuert hat.


    Das Ulli H. jedoch in die Kasse des FCB gegriffen haben soll, ist in meinen Augen eine ganz üble Unterstellung.