Gestern abend beim rum-zappen noch auf einen Schnipsel von Sport-Inside im WDR gestoßen. Da wurde das schon ziemlich deutlich herausgestellt, dass keine Heldentat ist, über einen Zeitraum von 15 Jahren trotz aller Kritik einen dreistelligen Millionenbetrag einzustreichen und erst im letzten Moment dann doch den Vertrag zu beenden.
Und wie ich vor Tagen schon geschrieben habe: Die Solidarität, mit der Schalke die Gazprom-Millionen auch zum Wohle aller Wettbewerber eingesetzt hat, können sie jetzt auch von der Konkurrenz erwarten.
Ja, wenn man dann irgendeinen kleinen Beitrag dazu findet. Hauptsächlich wird aber in den Hauptnachrichten so getan als hätte Schalke damit die Welt gerettet.
Ich frage mich bei grad Vielem, in welcher Welt haben manche vorher gelebt, das die Betroffenheit gar gard so groß ist. Sorry, OT.