1. FC Kaiserslautern

  • Ich kann mir nicht vorstellen dass der Gesamtetat nur 11 Mio beim FCK beträgt, wenn doch wäre das tatsächlich ein derber Einschnitt.
    Leute wie Orban und Heintz sind eh nicht zu halten...

  • Und die Spieler wandern ab.


    Sippel ist bei den Rauten untergeschlüpft.
    Ich denke das wird auch einen größeren Umbruch in der Mannschaft geben, zumal der Etat wesentlich gekürzt wurde.

    Willkommen im Fussballaufzug


    Wann geht es wieder aufwärts?

    Klausi, was machst Du :?::?::?:

  • Ich denke Kasierslautern wird es nächste Saison echt schwer haben, denn nach dem Abgang von Orban könnte auch Heintz den FCK verlassen () und damit würden Sie auch ihre super IV verlieren.

    [color=#000000][font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif'][b][color=#000000][font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif'][font='Comic Sans MS, sans-serif'][color=#ff0000][i]Einmal Fortuna- Immer Fortuna...
    Unsere Heimat, unsere Liebe unser ganzer Stolz... Auf eine geile Saison 17/18.


    FORTUNA IST DER GEILSTE CLUB DER WELT!

  • Heintz ist weg... im tausch kommt Halfar zurück


    Richtig! Wird wohl so passieren...

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  • Ziemlich fertig die Pfälzer Bauernschaft:


    Aus der RP:
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    Schon auf dem Weg zum Pausentee quittierte Chris Löwe das Pfeifkonzert der eigenen Fans mit höhnischem Beifall, nach dem Abpfiff sorgte der neue Kapitän des 1. FC Kaiserslautern endgültig für den Bruch zwischen Profis und Anhängern. "Ich fühle mich ungerecht behandelt", sagte der wütende Matchwinner nach dem 1:0 (1:0) der Roten Teufel gegen den SC Paderborn in jedes Mikrofon, das ihm entgegengehalten wurde: "Ich weiß nicht, was ein Teil der Fans will."


    Dabei ist doch völlig klar, was die Anhänger des Fußball-Zweitligisten wollen: Nach drei knapp verpassten Aufstiegen in Folge möchte das Umfeld des viermaligen Meisters endlich zurück in die Bundesliga. Deshalb werden schwache Auftritte wie am Montagabend von den Fans nicht mehr toleriert - auch wenn am Ende ein glücklicher Sieg herausspringt.


    Mit dieser Erwartungshaltung kommen derzeit weder Trainer Kosta Runjaic noch die Mannschaft zurecht. "Die Reaktion einiger Fans kann ich einfach nicht verstehen. Der Schiedsrichter pfeift zur Halbzeit und es gibt ein Pfeifkonzert, als würden wir mit 0:3 zurückliegen. Das ist für mich nicht nachvollziehbar", sagte Löwe, der per Foulelfmeter für den Erfolg gesorgt hatte (15.): "Das war sicher nicht unser bestes Spiel, aber wir haben drei Punkte."


    Runjaic, dessen Team nach dem Sieg am 4. Spieltag vor 27.803 Zuschauern gegen den Bundesliga-Absteiger mit acht Punkten auf dem vierten Platz rangiert, sprang seinem Kapitän zur Seite.


    "Ich kann die Jungs verstehen, wenn sie ihrem Unmut mal Luft machen. Da hatte sich was aufgestaut in den letzten Monaten", äußerte der 44-Jährige: "Ich weiß nicht, was die Leute hier wollen. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Es gibt keine Aufstiegsgarantie. Wir haben nicht den größten Etat und sind eines der jüngsten Teams. Wir müssen kleinere Brötchen backen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Leute das annehmen."


    Genau in dieser Argumentation liegt allerdings das Problem. Der Coach hat auch zwei Jahre nach seinem Dienstantritt noch nicht verstanden, dass es die Pfälzer nicht mögen, wenn ihr ruhmreicher Traditionsklub kleingeredet wird. Trotz aller wirtschaftlichen Probleme sehen die FCK-Anhänger den Verein von Fritz Walter in einer Liga mit Bayern München - und nicht mit Paderborn.


    Runjaic gelingt es einfach nicht, dieses Spannungsverhältnis gut zu moderieren - ganz im Gegenteil. Der gebürtige Wiener gießt mit Aussagen wie am Montagabend ("Man muss auch mal ein bisschen dankbar sein, wenn man so ein Spiel dreckig zu Hause gewinnt") sogar noch Öl ins Feuer.


    Nach solchen Äußerungen dürfte die Unruhe rund um den Betzenberg in den kommenden Tagen noch größer werden. FCK-Idole wie Hans-Peter Briegel und Fritz Fuchs, die Runjaic schon nach dem verpassten Aufstieg im Sommer angezählt haben, werden wohl nicht mehr lange schweigen.
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    "Ich ziele nicht. Wenn ich nicht weiß, wohin der Ball geht, woher soll es dann der Torwart wissen?"


    Wayne Rooney.

  • So kann es gehen wenn man ganz andere Ambitionen hat, warte mal ab was passiert wenn es in Leipzig nicht läuft...

    Welche Fans sollen denn da pfeifen, die gehen dann einfach wieder zu den Bayern ;--)b




    Zum nächsten Stadion in dem die Bayern einmal im Jahr einlaufen, ist aber schon ein klein bisken weit zu laufen. :whistling:

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Nach einem Sieg zu pfeifen ist jawohl total arm. Pfeifen ist eh armselig, aber was denken die sich eigentlich, was die für eine Mannschaft haben?

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Nach einem Sieg zu pfeifen ist jawohl total arm. Pfeifen ist eh armselig, aber was denken die sich eigentlich, was die für eine Mannschaft haben?


    Ich kann mich da an einen 1:0-Auswärtssieg in Dortmund in der dritten Liga erinnern, nach dem sich die Mannschaft nicht in die Kurve getraut hat, weil die Fans so erbost waren (es war aber auch unglaublich, was Kastrati & Co. in der Partie für Fahrkarten geschossen haben). Und in der Oberliga haben wir im Herbst ´93 mal 5:2 gegen Hamborn gewonnen, und dennoch kochte die Volksseele, weil das Spiel auch locker 12:2 oder 15:2 hätte ausgehen können. Somit kein Lauterer Phänomen...

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