wo wären wir denn ohne die Unterstützung der Stadt gelandet ??
Oberliga, zusammen mit TuRu in einer Liga.
Joaaa, so in etwa.
Wir aber mit Aufstiegsambitionen.
wo wären wir denn ohne die Unterstützung der Stadt gelandet ??
Oberliga, zusammen mit TuRu in einer Liga.
Joaaa, so in etwa.
Wir aber mit Aufstiegsambitionen.
JJ95 , aber dann müßte die SSVg.Velbert wieder auf den Aufstieg verzichten.
Nein Artur. Velbert wäre auch nicht aufgestiegen, wenn sie damals für die Regionalliga gemeldet hätten. Fortuna hat damals ein paar Spieltage vor Schluss mehrere Gänge zurückgeschaltet, weil der Aufstieg schon feststand....
Nein Artur. Velbert wäre auch nicht aufgestiegen, wenn sie damals für die Regionalliga gemeldet hätten. Fortuna hat damals ein paar Spieltage vor Schluss mehrere Gänge zurückgeschaltet, weil der Aufstieg schon feststand....
...und das Verhältnis zwischen Mannschaft und Morales schon damals schwer angeknaxt war.
Selbst wenn wahr wäre, was in dem Bericht steht, ergäbe sich daraus nicht zwingend eine Insolvenzreife. Wir erinnern uns: Auch wir haben zur ähnlichen Zeit die Stadiomiete und auch Kosten der Rheinbahn nicht zahlen können. Solange entweder ein Stundung vereinbart wird oder aber die Liquiditätslücke nicht 10% der offenen Forderungen übersteigt, liegt gar keine Zahlungsunfähigkeit und damit keine Insolvenzreife vor.
Fortuna sollte froh sein, dass Lautern damals nicht in die 3.Liga aufsteigen musste. Im Vergleich zu Offenbach wäre das sicher der stärkere Konkurrent um den Aufstieg gewesen.
Heute war Jahreshauptversammlung. Es blieb wohl ruhiger als erwartet.
Besondere Vorkommnisse:
Die Ex-Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt wurden nicht entlastet.
Bei Grünewalt steht sogar eine Unterlassungsverfügung im Raum:
Der Betze brennt schrieb:16:38 Uhr: Hat Ex-Vorstand Fritz Grünewalt gegen seine Verschwiegenheitspflicht verstoßen, als er beispielsweise Informationen zum Vermarktungsvertrag oder zu Mahnschreiben aus dem Jahr 2008 (RTL-Bericht) öffentlich machte? Vorstandsvorsitzender Thomas Gries antwortet, dass der Verein tatsächlich eine Unterlassungsverfügung gegen Grünewalt wegen des Ausplauderns von Interna vorbereitet habe. Ob diese Unterlassungsverfügung tatsächlich eingereicht wird, hänge auch vom weiteren Ablauf der heutigen Versammlung ab.
Zitat
Zitat„Unausweichlich ist ein Investor oder ein strategischer Partner nicht. Wenn man aber in die Erste Liga aufsteigen möchte, dann schon.“
Quelle: BILD
Dann sollen se es in der 3.Liga versuchen... Wie wärs denn mal mit kleinen Brötchen backen und das Anspruchsdenken zurückfahren?
Dann sollen se es in der 3.Liga versuchen... Wie wärs denn mal mit kleinen Brötchen backen und das Anspruchsdenken zurückfahren?
Wie soll das denn gehen, wenn vorher eine ganze Region stirbt?
Wie mein ich das wohl? Vielleicht wäre ja auch ein Neustart in der 4.Liga klasse. Das war doch für Fortuna ne grandiose Zeit. Selbst Essen findet das spitzenmäßig. Die Lauterer sind in der 2.Liga und sind seit Jahren nur am jammern. Wir gehören in die Bundesliga, hörte man stets. Die haben in den letzten 10 Jahren auch nichts gelernt.
Dann sollen se es in der 3.Liga versuchen... Wie wärs denn mal mit kleinen Brötchen backen und das Anspruchsdenken zurückfahren?
Genau das aber so denke ich will er nicht. Seine Devise lautet durchstarten. Um bei den Großen mitpinkeln zu können muss man auf dem selben Pissoire stehen.
"FCK Keeper Pollersbeck macht auf sich aufmerksam"
Der FCK stellt derzeit mit den Heidenheimer die beste Abwehr der Liga (13 Gegentore in 15 Spielen). In den letzten 8 Spielen gabs lediglich 2 Gegentore. Pollersbeck konnte in 7 seiner bisherigen 12 Zweitligaspiele zu null spielen. (Der Kicker geht von 11 aus, weil er das Spiel gegen Sandhausen, indem er eingewechselt wurde, nicht mitzählt. Dort kassierte er aber nach seiner Einwechslung noch ein Gegentor).
In den ersten 4 Spielen gabs für den FCK 7 Gegentore. Seitdem in den letzten 11 Spielen nur noch deren 6 (inklusive einer 0:3 Klatsche in Heidenheim.
Großes Problem des FCK: So wenig Gegentore man kassiert hat, so wenig Tore konnte man bislang erzielen. 10 Tore sind nach St.Pauli Liga-Negativwert.
q.e.d.
der FCK nun seit 7 Spielen ungeschlagen, kommt aber nicht von der Stelle. Das vierte Unentschieden und das dritte 0:0 in Folge.
Chaosclub
Ähnelt doch sehr den Münchener Löwen
Fanfreundschaft ist ja schon vorhanden
In der bezahlpflichtigen Online-Ausgabe der FAZ steht wohl etwas von massiven finanziellen Problemen und der Suche nach 'strategischen Partnern'.
ZitatUm "handlungsfähig zu bleiben", hatte die neue Führung im Sommer einen Kredit von drei Millionen Euro bei einem privaten Finanzdienstleister aufgenommen. Die Arbeitsplätze auf der Geschäftsstelle wurden um zehn auf 35 reduziert.
Langfristig, so Finanzvorstand Klatt, gebe es für den Klub nur zwei Szenarien: Bundesliga oder Regionalliga - nicht auf ewig zweite Liga.
Um der Horrorvision zu entgehen, begann der Klub jüngst mit Unterstützung einer Unternehmensberatung die Suche nach einem Investor und schickte rund 200 Präsentationen an potenzielle Partner in aller Welt.
Quelle: SZ
ZitatDass der Zweitliga-Kader mit drei Millionen Euro Fremdkapital zu knapp acht Prozent Zinsen durch eine Quattrex-Tochter nachgerüstet worden sei, begründete Klatt mit der Furcht, in der TV-Tabelle weiter abzurutschen.
Quelle: Rheinpfalz
ZitatWissen wollen die Mitglieder vor allem, was aus 1,9 Millionen Euro einer Fananleihe von insgesamt sechs Millionen geworden ist, die für den Rückkauf und den Ausbau des Nachwuchsleistungszentrums ausgegeben werden sollen. Die neue FCK-Führung hatte erklärt, 1,9 Millionen der Anleihe, die 2019 zurückgezahlt werden soll, zu vermissen.
Quelle: FR
ZitatIn diesem Zusammenhang unterrichtete der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende die Mitglieder darüber, dass am Landgericht eine Klage gegen den Verein anhängig ist. Ein Zeichner der Betze-Anleihe habe den Verein auf Rückzahlung von 100.000 Euro verklagt. Er habe die Klage gegen den 1. FCK damit begründet, dass die Anleihe zweckentfremdet verwendet worden sei.
Quelle: Rheinpfalz
ZitatEinen reichen Retter gibt es beim Fritz-Walter-Klub nicht. Ansonsten sind die Parallelen zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Hamburger SV groß: Weil der FCK genauso wie der HSV im Tagesgeschäft seit Jahren Millionenverluste anhäuft, scheint das Geld aus der Anleihe zum Teil verbrannt zu sein. Selbst die Tatsache, dass der FCK in den beiden zurückliegenden Jahren für über 7 Millionen Euro eigene Talente verkauft hat, konnte die Finanzlage nicht entspannen.
Quelle: Finance Magazin
Hätte Lautern 2008 aus der 2. Liga absteigen müssen?
Der Betze brennt !!!