Ich kann mich als FCB-Verantwortlicher aber dann nicht beschweren, das die Konkurrenz zu schwach ist, wenn ich Jahr für Jahr denen die besten Leute wegkaufe. Sicher, das ist deren gutes Recht, aber dann halte ich meinen Rand und beschwere mich nicht, das man in der Liga ja keine Gegner hat.
Die Spiele der 1. Bundesliga
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Ich kann mich als FCB-Verantwortlicher aber dann nicht beschweren, das die Konkurrenz zu schwach ist, wenn ich Jahr für Jahr denen die besten Leute wegkaufe. Sicher, das ist deren gutes Recht, aber dann halte ich meinen Rand und beschwere mich nicht, das man in der Liga ja keine Gegner hat.
Naja, aber wenn der FCB auf dieses Abwerben verzichten würde, würde bspw. ein Goretzka auch nicht bei Schalke bleiben sondern dann halt ins Ausland wechseln.
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Jain! Natürlich hast du grundsätzlich Recht, die Bayern kaufen aber, gefühlt seit 100 Jahren, die besten Spieler der Konkurrenz weg. Gestern standen bei Bayern mit Lewandowski und Hummels zwei ehemalige Dortmunder in der Startelf. Hinzu kommt auf Seiten des BVB‘s ein durch Bayern heruntergewirtschafteter Götze.
Bayern wollte schon immer die Konkurrenz Schwächen. Das ist ihnen sichtlich gelungen.
Ein Unsinn vor dem Herrn. Wen sollen die Bayern denn holen? Nen Ersatzspieler von Mainz 05? Natürlich holen sie sich Leute die das Potential haben, den Kader zu verstärken. Und das sind nun mal die Spitzenspieler der Konkurrenz, wer denn sonst?
Unsinn? Das geht schon über 20 Jahre so. Aber Hauptsache immer behaupten das andere Unsinn schreiben.
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Das mit dem Wegkaufen sehe ich nicht so, denn die kaufen ja nicht die Bundesliga leer. Wenn ich mich recht entsinne, lief z. Bsp. der Vertrag von Lewandowski aus und bei Goretzka verhält es sich jetzt ebenso.
Und das neben Goretzka noch andere Spieler Schalke verlassen wollen/werden (Meyer/Arsenal?), kann man Bayern nicht in die Schuhe schieben.
Natürlich kaufen sie nicht die BL leer aber schon die Leistungsträger der einzelnen Vereine, wenn die Bayern die gebrauchen können. z.B. Lewandowski und Götze von Dortmund, Gnabry und Süle von Hoffenheim, da finden sich bestimmt noch ein paar mehr, die mir jetzt nicht einfallen.
Gnabry ist von Bayern an Hoffenheim verliehen.
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Natürlich kaufen sie nicht die BL leer aber schon die Leistungsträger der einzelnen Vereine, wenn die Bayern die gebrauchen können. z.B. Lewandowski und Götze von Dortmund, Gnabry und Süle von Hoffenheim, da finden sich bestimmt noch ein paar mehr, die mir jetzt nicht einfallen.
Gnabry ist von Bayern an Hoffenheim verliehen.
Ja stimmt, du hast Recht.
Aber dann haben sie ihn halt von Bremen gekauft, der war da ja auch Leistungsträger. Dann änderts nix dran, dass sich die Bayern die ganzen krassen Spieler der "Konkurrenz" kaufen, wenn man Bremen überhaupt so nennen kann.
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Dann änderts nix dran, dass sich die Bayern die ganzen krassen Spieler der "Konkurrenz" kaufen, wenn man Bremen überhaupt so nennen kann.
Jeder Bundesligist kauft der Konkurrenz Spieler weg. Das ist doch ein ganz normaler Kreislauf. Dortmund holte Reus von Gladbach weg, Dortmund kaufte Freiburg den Philipp weg usw. usw.
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Der Artikel ist von 2013, aber trotzdem interessant....
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Ich hatte bisher auch gedacht, dass es im Regelwerk festgeschrieben ist, dass der Spieler die Karte tatsächlich gesehen haben muss. Und hielt es sogar für möglich, dass Freiburg wegen eines Regelverstoßes Protest einlegen könnte.
Aber laut einem Schiedsrichterfachportal (Collinas Erben), welches auch auf Twitter unterwegs ist und sich mit aktuellen kniffligen Schiedsrichterentscheidungen auseinander setzt, gibt es diese Regel wohl nicht. Demnach gibt es keine Pflicht, dass der Spieler die Karte mit eigenen Augen gesehen haben muss.
Davon ab hat Stieler wohl mittlerweile ausgesagt, dass er Petersen auf den Rücken getippt und es ihm verbal mitgeteilt haben soll.
Nachdem das Sportgericht Petersens Einspruch zunächst abgelehnt hatte, hat heute das Bundesgericht die Entscheidung gekippt und die Sperre von Petersen für das nächste Spiel aufgehoben.
Der Richter begründete das Urteil explizit damit, dass bei der ersten Gelbe Karte nicht ordnungsgemäß verwarnt wurde und diese somit nicht rechtswirksam sei. Da der Schiedsrichter aber angab, ihn mündlich und per Klopfen auf den Rücken verwarnt zu haben, ist es wohl für das Gericht tatsächlich notwendig, dass der Verwarnte die Gelbe Karte mit eigenen Augen sieht.
Das halte ich für sehr problematisch, denn schon heute ist es ja so, dass viele Sünder sich dem entziehen und weggucken, wenn der Schiedsrichter sie verwarnen will. Das wird aufgrund des Urteils aus meiner Sicht eher noch zunehmen. Natürlich kann der Schiedsrichter verlangen, dass der Spieler ihn anguckt und das Spiel solange unterbrechen, bis dies geschieht. Aber welche Sanktionsmöglichkeit hat er? Dem Spieler dann direkt Gelb-Rot zeigen, wenn der Spieler sich zu lange der ersten Karte verweigert? Geht ja irgendwie auch nicht, wenn die erste Gelbe noch gar nicht wirksam ist.
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Ich hatte bisher auch gedacht, dass es im Regelwerk festgeschrieben ist, dass der Spieler die Karte tatsächlich gesehen haben muss. Und hielt es sogar für möglich, dass Freiburg wegen eines Regelverstoßes Protest einlegen könnte.
Aber laut einem Schiedsrichterfachportal (Collinas Erben), welches auch auf Twitter unterwegs ist und sich mit aktuellen kniffligen Schiedsrichterentscheidungen auseinander setzt, gibt es diese Regel wohl nicht. Demnach gibt es keine Pflicht, dass der Spieler die Karte mit eigenen Augen gesehen haben muss.
Davon ab hat Stieler wohl mittlerweile ausgesagt, dass er Petersen auf den Rücken getippt und es ihm verbal mitgeteilt haben soll.
Nachdem das Sportgericht Petersens Einspruch zunächst abgelehnt hatte, hat heute das Bundesgericht die Entscheidung gekippt und die Sperre von Petersen für das nächste Spiel aufgehoben.
Der Richter begründete das Urteil explizit damit, dass bei der ersten Gelbe Karte nicht ordnungsgemäß verwarnt wurde und diese somit nicht rechtswirksam sei. Da der Schiedsrichter aber angab, ihn mündlich und per Klopfen auf den Rücken verwarnt zu haben, ist es wohl für das Gericht tatsächlich notwendig, dass der Verwarnte die Gelbe Karte mit eigenen Augen sieht.
Das halte ich für sehr problematisch, denn schon heute ist es ja so, dass viele Sünder sich dem entziehen und weggucken, wenn der Schiedsrichter sie verwarnen will. Das wird aufgrund des Urteils aus meiner Sicht eher noch zunehmen. Natürlich kann der Schiedsrichter verlangen, dass der Spieler ihn anguckt und das Spiel solange unterbrechen, bis dies geschieht. Aber welche Sanktionsmöglichkeit hat er? Dem Spieler dann direkt Gelb-Rot zeigen, wenn der Spieler sich zu lange der ersten Karte verweigert? Geht ja irgendwie auch nicht, wenn die erste Gelbe noch gar nicht wirksam ist.
ich denke das alles entscheidende dürfte die Nachprüfbarkeit der Schiedsrichteraussage sein.
Hat jemand die Szene evtl. zur Hand?
Lässt sich dort evtl. sehen, dass der Schiri nix gesagt hat oder ihm auf die Schulter geklopft hat?
Nur dann kann man denke ich die Karte zurück nehmen....
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Das halte ich für sehr problematisch, denn schon heute ist es ja so, dass viele Sünder sich dem entziehen und weggucken, wenn der Schiedsrichter sie verwarnen will.
Spieler ranpfeifen (im wahrsten Sinne des Wortes) und Karte zeigen, fertig. Was der Spieler dann daraus macht ist seine Sache.
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Lässt sich dort evtl. sehen, dass der Schiri nix gesagt hat oder ihm auf die Schulter geklopft hat?
In der Zusammenfassung (bei 3:41) sieht man, dass er ihm mit dem Zeigefinger in den Rücken tippt. Die Lippen sind nicht zu sehen, ob er was gesagt hat.
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Ich liebe den Streich......
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18:30 Uhr Topspiel : Bayern vs BVB
Das habe ich gerade abgehakt und abgeschaltet. Das ist alles soooooo verdammt langweilig. Echt jetzt , das ist nur noch trostlose Scheisse und reisst mich nicht mehr vom Hocker.
Immer das gleiche ... Wetten kann man nur noch den Zeitpunkt, WANN der FCB die Meisterschaft in der Tasche hat.
Ich hoffe die Grande Liga in Europa kommt (wahrscheinlich wohl, wegen dem großen Geld) und diese "Mir san MIr" Kacke verschwindet endlich aus der Bundesliga.
Keine Träne weine ich den Großkopferten hinterher.
Allerdings! Bayern ist doch längst nicht mehr konkurrenzfähig in der 1. Liga. Die sollen ihre Kräfte in irgend so ner Euro-, Welt- oder von mir aus auch Milchstraßenliga messen gehen. Damit's in der Bundesliga endlich mal wieder um die Meisterschaft geht - der Jetztzustand ist doch wie Geschlechtsverkehr ohne Orgasmus ...
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Das halte ich für sehr problematisch, denn schon heute ist es ja so, dass viele Sünder sich dem entziehen und weggucken, wenn der Schiedsrichter sie verwarnen will. Das wird aufgrund des Urteils aus meiner Sicht eher noch zunehmen.
Das schonmal von mir erwähnte Portal Collinas Erben hat sich zum Urteil noch nicht direkt geäußert. Aber schon einmal ein mögliches Szenario für zukünftige Spiele als Video getwittert.
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Ostholland kann froh sein,dass die schon 37 Punkte haben. Bei der Grütze die die aktuell spielen, würden die sonst absteigen.
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Hoffentlich macht Freiburg noch wenigstens den Ausgleich.
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Ein Unsinn vor dem Herrn. Wen sollen die Bayern denn holen? Nen Ersatzspieler von Mainz 05? Natürlich holen sie sich Leute die das Potential haben, den Kader zu verstärken. Und das sind nun mal die Spitzenspieler der Konkurrenz, wer denn sonst?
Unsinn? Das geht schon über 20 Jahre so. Aber Hauptsache immer behaupten das andere Unsinn schreiben.
Ja Unsinn. Sie haben auch seit über 20 Jahren den Anspruch Spieler zu holen die die Mannschaft nach vorne bringen und die gab es auch vor 20 Jahren schon nicht in Mainz.
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Videobeweis in Gladbach.... da hatten die Bayern in der letzten Woche mehr dusel.
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Glückwunsch an Bayern und Beileid an Restdeutschland.
Und die Ziegenficker bescheissen sich vor Glück
