Das Fußball-Regelwerk

  • ohne sieht doof aus :D
    nein im ernst, ich denke schon das es die orientierung der torhüter
    stören würde, da er seine position nur durch umdrehen kontrollieren kann.
    abgesehen davon markiert der 5 meter raum die abstoss stelle, oder nicht?

    Alles ausser Fortuna ist scheisse!

  • Der Streit um die Definition: Ein Hattrick: echt, unecht, perfekt?


    Gar nicht so einfach:

    Zitat

    In allen möglichen Fußball-Foren geistern die wildesten Theorien über den "Drei-Tore-Begriff: Da gibt's die echte oder lupenreine Variante. Dabei müsse ein Spieler, nennen wir ihn Kalle Knipser, drei Treffer in einer Halbzeit erzielen - die Art und Weise ist dabei übrigens völlig egal - ohne dass ihm eine Kollege oder Angehöriger des gegnerischen Teams mit einem Tor dazwischenfunkt. Verteilt Knipser seine gewinnbringenden Erfolgsmomente auf zwei Halbzeiten liegt der Fall des unechten Hattricks vor. Gleiche Definition wäre richtig angewendet, wenn ein anderer Spieler die Knipser'schen Festspiele mit einem Treffer kurzzeitig unterbricht.


    So weit, so gut - aber noch lange nicht Schluss: Im englischen Sprachgebrauch reichen bereits drei Tore in einem Spiel, um sich für einen Hattrick feiern zu lassen. Allerdings hat sich der Brite dann doch noch ein paar Spitzfindigkeiten ausgedacht, um den "Hattrick" besonders wertvoll zu machen: Denn ein "echter" oder "perfekter" Hattrick liegt erst dann vor, wenn der entsprechende Vollstrecker, seine Tor mit je einmal mit rechts, mit links und mit dem Kopf erzielt. Auch die Variante ein Tor mit dem Fuß aus dem Spiel heraus, eines mit dem Kopf und eines aus einem Freistoß oder Elfmeter zu erzielen, wird in England als "perfekter Hattrick" bezeichnet.


    .


  • Die spinnen die Briten.

    Einmal Fortune immer Fortune.
    13.02.2012 SASCHA RÖSLER FUSSBALLGOTT


    FICK DICH DFB
    FICK DICH UEFA
    FIFA DIREKT MIT
    FICK DICH RB

  • Ich verstehe nicht, warum man nicht erst beweisen muss, dass es ein Fan des Heimatvereines war.
    Bzw. derjenige könnte alles bestreiten, dass ersie Fan von Osnabrück ist, solange er ja keine Trikots/Schals etc an hat.
    Wie kann man einfach sagen "Joah wird schon ein Osnabrücker gewesen sein, wenn es aus dem Block kam."
    Da würde man doch vor jedem normalem Gericht nie und nimmer mit durchkommen.



    Und ich finde nicht, dass in dem Fall der Verein, der in dem Stadion beheimatet ist, dafür belangt werden kann.


    Ein Feuerzeug bei sich zu führen ist ERLAUBT und wie zum Teufel soll man als Verein zu 100%, zu 90%, zu 80%, zu 50% verhindern, dass jemand ein Feuerzeug aufs Spielfeld wirft? Dann müsste der DFB ein komplettes Fangnetz ums ganze Stadion vorschreiben.



    Das ist doch irrsinning, WENN durch so einen Feuerzeugwurf, das Spiel für/gegen eine Mannschaft gewertet wird, weil man es schlicht und einfach nicht verhindern kann.

  • Das ist doch irrsinning, WENN durch so einen Feuerzeugwurf, das Spiel für/gegen eine Mannschaft gewertet wird, weil man es schlicht und einfach nicht verhindern kann.


    Naja man betrachte es von der anderen Seite. Hätte es nicht schwerwiegende Folgen für den eigenen Verein, läge womöglich die Hemmschwelle bei einigen unterbelichteten noch deutlich niedriger, Leute auf dem Feld zu bewerfen. So darf nun ein ganzer Verein ausbaden, was ein einzelner angerichtet hat und sollte sich in der Fanszene herum sprechen wer das war, dann wünsche ich ihm viel Spaß beim nächsten Besuch eines Spiels seines Vereins.

  • Nur weil es aber keine Möglichkeit gibt, es irgendwie regeln zu können, kann man doch nicht ganz tiefgreifend einschreiten und die wochenlange Arbeit eines gesamten Vereins, zehntausender Fans bestrafen, weil EIN EINZIGER Geistiggestörter geistig gestört ist, mit dem sich KEIN EINZIGER des GESAMTEN VEREINS identifiziert, den NIEMALS der Verein JEMALS zum Verein zählen würde.


    So ein Strafverhalten beweist doch nur um so mehr, wie chancenlos der Verein ist, sowas verhindern zu können


    HÖCHSTENS müsste man beide Vereine gleichermaßen bestrafen. Sprich hohe Geldstrafen und restliches Spiel nachspielen.

  • Ein Feuerzeug bei sich zu führen ist ERLAUBT und wie zum Teufel soll man als Verein zu 100%, zu 90%, zu 80%, zu 50% verhindern, dass jemand ein Feuerzeug aufs Spielfeld wirft

    Man schafft es ja noch nicht mal, mit legalen Mitteln illegale Gegenstände aus dem Stadion rauszuhalten.


    Naja man betrachte es von der anderen Seite. Hätte es nicht schwerwiegende Folgen für den eigenen Verein, läge womöglich die Hemmschwelle bei einigen unterbelichteten noch deutlich niedriger, Leute auf dem Feld zu bewerfen. So darf nun ein ganzer Verein ausbaden, was ein einzelner angerichtet hat und sollte sich in der Fanszene herum sprechen wer das war, dann wünsche ich ihm viel Spaß beim nächsten Besuch eines Spiels seines Vereins.

    Aber man drehe den Spieß mal um.


    Wenn ein Wurf gegen den Schiedsrichter zwangsläufig zum Spielabbruch führte und zur Wertung für den Gegner, könnte man es auch als Möglichkeit begreifen, durch stören des Spielablaufs in den Farben des anderen Vereins, das Spiel für den eigenen zu entscheiden.


    Auch diese Medaille hat zwei Seiten, wobei ich deine natürlich auch verstehe.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Wenn ein Wurf gegen den Schiedsrichter zwangsläufig zum Spielabbruch führte und zur Wertung für den Gegner, könnte man es auch als Möglichkeit begreifen, durch stören des Spielablaufs in den Farben des anderen Vereins, das Spiel für den eigenen zu entscheiden.


    Ja na klar, das könnte man nicht nur, das kann man auch. Ich wundere mich eh schon immer wieso nicht schon irgendein Vollspacko auf diese Idee gekommen ist. Funktionieren wird das.

  • Es gibt auich noch andere Sachen die ich nie verstehen werde. Z.B. wenn man in der Nachspielzeit einen eigenen Abstoß hat und Zeit schinden will. Eigene Abstöße eignen sich herausragend zum Zeitschinden, habe aber noch nie gesehen, dass eine Mannschaft das nutzt.

  • Wenn ein Wurf gegen den Schiedsrichter zwangsläufig zum Spielabbruch führte und zur Wertung für den Gegner, könnte man es auch als Möglichkeit begreifen, durch stören des Spielablaufs in den Farben des anderen Vereins, das Spiel für den eigenen zu entscheiden.


    Ja na klar, das könnte man nicht nur, das kann man auch. Ich wundere mich eh schon immer wieso nicht schon irgendein Vollspacko auf diese Idee gekommen ist. Funktionieren wird das.



    Du brauchst nur einen Mann, sagen wir in zehn Heimspielen im Heimblock von RB, der dann mit gezielten Würfen für einen Spielabbruch sorgt.
    Dann steigt RB nie auf. Solange immer für den Gegner gewertet wird.
    Die DFL sollte lange über dieses Szenario nachdenken.
    Vieleicht sollte künftig immer ein Ersatzschiri im Stadion sein.
    Ach ja, der Täter sollte natürlich Stadionverbot bekommen und auch zivil- und strafrechtlich verfolgt werden.


  • Wird nur dann unglaubwürdig wenn die Täter grundsätzlich nicht aus Leipzig oder Umgebung kommen. :)

  • Ich gehe mal davon aus, dass Schiedsrichter Fußballfreunde sind und im Sinne des Fußballs handeln sollen und meiner Meinung nach hat der Schiri in dem Fall nicht verantwortlich gehandelt. Es kann nicht im Sinne des Erfinders sein, dass die Arbeit von vielen Leuten und das anständige Verhalten tausender Fans durch die Tat eines Idioten durch einen Spielabbruch generell in Frage gestellt werden.


    Die Tat eines Einzelnen wird jetzt zu Reglementierungen für alle sorgen. Um den Schaden für den Fußball zu begrenzen, hätte der Schiri das Spiel für die restlichen 15 Minuten weiter laufen lassen können, wenn es ihm gut ging.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Man muss sich mal versuchen, selbst in die Lage zu versetzen:


    Hätte man selbst noch große Lust nach einem tätlichen Angriff gegen sich noch weiterhin ein Fussballspiel zu leiten?


    Will man nicht vielleicht zunächst in Ruhe die Verletzung abklären? Schiedsrichter Petersen ist laut Medien auch im Krankenhaus behandelt worden.


    Auch bzgl. des Versicherungsschutzes. Nicht, dass man sich noch angreifbar macht und die Versicherung argumentiert, dass man eine Verschlimmerung des Zustands ja selbst verschuldet hat, weil man nach Eintritt der Verletzung/Schädigung dennoch weiter gemacht hat.


    Im Sinne des Fussballs zu handeln ist ja schön und gut - aber der Schiedsrichter sollte auch an sich selbst denken, insbesondere, wenn er die Situation gar nicht selbst verschuldet hat.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Du brauchst nur einen Mann, sagen wir in zehn Heimspielen im Heimblock von RB, der dann mit gezielten Würfen für einen Spielabbruch sorgt.
    Dann steigt RB nie auf. Solange immer für den Gegner gewertet wird.
    Die DFL sollte lange über dieses Szenario nachdenken.
    Vieleicht sollte künftig immer ein Ersatzschiri im Stadion sein.
    Ach ja, der Täter sollte natürlich Stadionverbot bekommen und auch zivil- und strafrechtlich verfolgt werden.


    Wird nur dann unglaubwürdig wenn die Täter grundsätzlich nicht aus Leipzig oder Umgebung kommen. :)


    Och, bei Chemie und Lok werden sich schon Freiwillige finden...