Das Projekt (ex-SSV Markranstädt)

  • Immer wieder empfehlenswert!


    Auch wenn man, wie schon andere sagten, natürlich nicht alles in einen Topf schmeißen und umrühren darf. Das ist dann irgendwann genauso deifferenziert wie ACAB und alle Fußballfans sind Chaoten.


    Edith sagt mir gerade, dass da einer schneller war. Mein Link geht auf die gleiche Doku in der WDR Mediathek.

    Dankbar rückwärts - mutig vorwärts! HFC Falke e.V.


    "Kein Zeitungsknabe wird uns jemals befehlen,
    was grad alt oder brandneu ist.
    Damit würd' er höchstens soviel erzielen,
    wie ein Hund, der gegen Bäume pisst."

  • Naja, bei den Todesfällen der Extremsportler ist Red Bull sicher kein Täter, aber die Durchführung von Hochrisiko-Stunts wird befördert, teilweise wird Druck auf die gesponsorten Sportler aufgebaut, immer risikoreichere Stunts zu vollbringen. Natürlich liegt die Entscheidung am Ende beim Sportler. Aber man muss sich bei Red Bull den Vorwurf gefallen lassen, warum man die Leute nicht unterstützt, weil man den Sport toll findet, sondern sie unterstützt, damit sie (mit RB-Helm auf) die krassesten Sachen machen. Dazu gab es mal einen Doku-Beitrag, ich meine es war sogar sport inside...müsste mal schauen ob ich den noch finde.


    Natürlich trägt Red Bull da eine gewisse Mitverantwortung, genauso wie Tausende Zuschauer bei diesen Veranstaltungen. Aber bitteschön, wer sich in einem Wingsuit aus freien Stücken einen Berg runterschmeißt, der trägt nun einmal die Hauptverantwortung für sein Tun.


    Natürlich können die Menschen selbst entscheiden, es kommt aber auch in der Doku "Die dunkle Seite von Red Bull" teils relativ gut zum Vorschein, wie das alles abläuft.
    Ich kann mich an ich glaube das Beispiel vom Sprung des Hochhauses in der Schweiz erinnern, da wollte der Springer meine ich oben stehend absagen aufgrund von schlechtem Wetter.
    Red Bull hatte nur alle Sponsoren etc. schon eingeladen und vor Ort wollte man das Ganze dann nicht mehr abbrechen.
    Konsequenz -> Entweder du springst oder wir beenden die Zusammenarbeit/ Kürzen die Honorare (unter dem Motto -> finden wir halt nen anderen)


    -> Er ist gesprungen und nun nicht mehr unter den Lebenden

  • Edith sagt mir gerade, dass da einer schneller war. Mein Link geht auf die gleiche Doku in der WDR Mediathek.


    Zur Info: Du hast es richtig gemacht und einen Link in die Mediathek des WDR gesetzt. Den Beitrag von 1895lfeld habe ich rausgenommen. Nochmal, ganz eindeutig und zur Info: Das Verlinken von Urheberrechtlich geschütztem Material auf Youtube oder anderen Videoplattformen ist nicht erlaubt.

    Klassenerhalt 22/23!! - Noch -3 Punkte bis zum Klassenerhalt - Zustimmungen zu meinen Beiträgen auf eigene Gefahr! - Zur Beruhigung: https://www.neko-chan.moe

  • Richtig.
    Schlimmer noch fand ich die Story mit dem "Filmstar", der bei den Dreharbeiten tödlich verunglückte und auf der Premieren-Feier nicht ein Wort darüber verloren wurde, dass der Hauptdarsteller beim Dreh gestorben sei. Auch dort wollte er ursprünglich den Stunt, oder wie auch immer, auf Grund bestimmter Bedingungen nicht durchführen und tat es auf Druck von RotzeBull dann doch.

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    Ehemaliger Spieler des DiFo-Teams.

  • Mein Mitleid hält sich bei solchen Extremsportlern eher in Grenzen, wer den Kick oder den fame braucht, bitteschön. Worauf ich allerdings überhaupt nicht kann, ist diese Einstellung, dass immer alles höher, weiter, krasser sein muss. Und genau dieses Image wird halt auch sehr stark von Red Bull transportiert, weshalb mir der Konzern auch schon lange vor seinem Fußballengagement suspekt war.

  • Das ist doch slapstick pur, oder?

    Zitat

    "Neben einer Top-Leistung auf dem Platz benötigt unsere Mannschaft auch die maximale Unterstützung durch unsere Fans", betonte Rangnick und lobte die Mannschaft.


    Slapstick Part2: Diesmal die Audis.



    Bereits am Samstag (13 Uhr) geht es für den Spitzenreiter mit einem Heimspiel gegen den VfL Bochum weiter. "Wir wollen mit unseren fantastischen Fans im Rücken gegen Bochum gewinnen", so der Österreicher.


    ;--)b ;--)b


  • Ich kann mich an ich glaube das Beispiel vom Sprung des Hochhauses in der Schweiz erinnern, da wollte der Springer meine ich oben stehend absagen aufgrund von schlechtem Wetter.
    Red Bull hatte nur alle Sponsoren etc. schon eingeladen und vor Ort wollte man das Ganze dann nicht mehr abbrechen.
    Konsequenz -> Entweder du springst oder wir beenden die Zusammenarbeit/ Kürzen die Honorare (unter dem Motto -> finden wir halt nen anderen)


    -> Er ist gesprungen und nun nicht mehr unter den Lebenden


    Genau diesen Fall habe ich auch immer im Kopf, wenn es heißt "die müssen ja nicht springen". Bei einigen ist das der Beruf, und darin verdient man nunmal sein Geld. Und wenn man dann für einige Dinge auf enimal das 2164ß093265-fache bekommt, dannn überlegt man sich das schon. Und genau da setzt RedBull auf eine ganz perfide Art an, indem sie sagen "Musst ja nicht springen, nur bleibst du dann halt auf deinem Mickergeld sitzen". Ekelhaft.

    Dankbar rückwärts - mutig vorwärts! HFC Falke e.V.


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  • All die oben aufgezählten Extremsportler haben das aus freien Stücken getan und sich das von RedBull auch fürstlich entlohnen lassen. Das man bei gewissen Sportarten die in die Extreme gehen auch sein Leben riskieren kann war den Sportlern bewusst. Zum Vorwurf kann man in diesen Fällen nur machen das RedBull die Verantstaltungen dann trotzdem noch als Erfolg beworben hat und den Tod der Sportler selber verschwiegen hat.


    Generell richtig. Vermute das die auch so eine Risikoklausel im Vertrag haben. Trotzdem hat man als Veranstalter eine Gewisse Verantwortung.
    Wie kann es sein, das in Deutschland nach der Love Parade alle Sicherheitsmaßnahmen extrem angehoben worden sind, aber bei solchen Veranstaltungen geht man bewusst von Unfällen aus. RB macht immer und immer weiter.....


    Dann sollte man bei der Formel 1 beginnen und kein Rennen mehr in Deutschland erlauben. Selbst Radrennen sind gefährlich oder Skirennen auch.

  • Ich kann mich an ich glaube das Beispiel vom Sprung des Hochhauses in der Schweiz erinnern, da wollte der Springer meine ich oben stehend absagen aufgrund von schlechtem Wetter.
    Red Bull hatte nur alle Sponsoren etc. schon eingeladen und vor Ort wollte man das Ganze dann nicht mehr abbrechen.
    Konsequenz -> Entweder du springst oder wir beenden die Zusammenarbeit/ Kürzen die Honorare (unter dem Motto -> finden wir halt nen anderen)


    Und dann? Wie du schriebst. Der Extremsportler hat es selber zu Verantworten. Er hat auch selber den Weg des Extremsports eingeschlagen. Der Sportler hat die Möcglichkeit IMMER NEIN zu sagen. Und wenn du das Risiko eingehst, um das Gesicht zu bewahren und dem entstehenden Druck zu entgehen, dann ist da vom Grundsatz innerhalb des Menschen etwas nicht ganz sauber.


    Allerdings alles nun auf RedBull in Bezug auf Extremsport abzuwälzen, ist meines Erachtens etwas zu einfach. Und entspricht m.E. auch nicht der kompletten Wahrheit.


    Es werden nur die zu Marionetten gemacht, die sich auch zu Marionetten machen lassen...

    "In erster Linie sieht man, dass wir so langsam sicher davon ausgehen können, dass 67 Punkte auf keinen Fall zu Platz 2 reichen, wahrscheinlich auch nicht zu Platz 1."

  • Generell richtig. Vermute das die auch so eine Risikoklausel im Vertrag haben. Trotzdem hat man als Veranstalter eine Gewisse Verantwortung.
    Wie kann es sein, das in Deutschland nach der Love Parade alle Sicherheitsmaßnahmen extrem angehoben worden sind, aber bei solchen Veranstaltungen geht man bewusst von Unfällen aus. RB macht immer und immer weiter.....


    Dann sollte man bei der Formel 1 beginnen und kein Rennen mehr in Deutschland erlauben. Selbst Radrennen sind gefährlich oder Skirennen auch.


    Absolut korrekt.


    Der Sprung von dem Hochhaus z.b.: Es wird hundertmal geprobt. Es geht alles gut. Dann haste diese Werbeveranstaltung. Da passiert genau das Unvorgesehene... Das ist eben Schicksal... Dagegen kann man sich eben nicht absichern. Es sei denn man lässt es ganz sein...

    "In erster Linie sieht man, dass wir so langsam sicher davon ausgehen können, dass 67 Punkte auf keinen Fall zu Platz 2 reichen, wahrscheinlich auch nicht zu Platz 1."

  • Dann schau Dir mal die sehr gute Doku an.


    Habe ich gerade gemacht, komplett von vorne bis hinten, da ich gerade sowieso grippig das Bett hüten muß. Wenn man die Reportage unvoreingenommen und neutral betrachtet, dann ist das lediglich eine (WDR-typische?) einseitige und reißerische Dokumentation, in der in erster Linie einige Extremsportler gezeigt werden, wie sie zu Tode gekommen sind, Interviews mit Angehörigen und Freunden etc. Und es geht natürlich um die Verbindung zu RB, die im wesentlichen darin besteht, daß RB derlei Aktivitäten sponsort und marketingstrategisch geschickt ausschlachtet. Das hat man alles vorher gewußt, RB ist und bleibt ein unsympathischer Arschloch-Konzern, aber das ist es auch. Viele der hier geäußerten weitergehenden Vorwürfe sind schlichtweg falsch bzw. eben nicht durch die hier verlinkte Doku belegt!


    Ich kann mich an ich glaube das Beispiel vom Sprung des Hochhauses in der Schweiz erinnern, da wollte der Springer meine ich oben stehend absagen aufgrund von schlechtem Wetter.
    Red Bull hatte nur alle Sponsoren etc. schon eingeladen und vor Ort wollte man das Ganze dann nicht mehr abbrechen.
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    -> Er ist gesprungen und nun nicht mehr unter den Lebenden


    Falsch. Der Bericht liefert keinen einzigen Anhaltspunkt dafür, daß der bedauernswerte Schweizer Basejumper kurz vor dem Sprung irgendeinem Druck ausgesetzt worden sein könnte. Dies wird zwar durch eine entsprechende Fragestellung suggeriert, aber durch schlichtweg gar nichts belegt. Im Gegenteil, der Liechtensteiner Abfahrer Marco Büchel, ein guter Freund des Toten, hat sich davon überzeugt gezeigt, daß sich der Verstorbene durch so etwas niemals hätte beeinflussen lassen. Der Springer hat letztlich nicht genug Zeit gehabt, bis sich sein Schirm stabilisiert hat, so daß man offenbar eher davon ausgehen muß, daß am Ende die Höhe des Hochhauses ganz einfach nicht ausreichend war. Wer trägt für so eine Tragödie die Verantwortung außer dem Verstorbenen selber?


    Schlimmer noch fand ich die Story mit dem "Filmstar", der bei den Dreharbeiten tödlich verunglückte und auf der Premieren-Feier nicht ein Wort darüber verloren wurde, dass der Hauptdarsteller beim Dreh gestorben sei. Auch dort wollte er ursprünglich den Stunt, oder wie auch immer, auf Grund bestimmter Bedingungen nicht durchführen und tat es auf Druck von RotzeBull dann doch.


    Auch das ist falsch. Es gab in dem Film keinerlei Belege dafür, daß der Extremskier, um den es hier geht, unter irgendwelchem Druck gehandelt hat. Das hat in diesem Fall noch nicht einmal eine suggestive Stimme aus dem Off nahegelegt! Richtig ist, daß RB den Film trotz des Todesfalls weiter vermarktet hat, ohne auf den Tod des Darstellers explizit hinzuweisen. Aber das dies ein unsympathischer Arschlochkonzern ist, schrieb ich ja schon.


    Ich bleibe dabei, daß die Ausübung einer Extremsportart in erster Linie in der Verantwortung eines jeden Einzelnen liegt. Was der Film allerdings deutlich macht, ist, daß die Instrumentalisierung dieser Sportarten durch RB deren Verbreitung sicher beschleunigt haben dürfte und damit immer mehr Extremsportnachwuchs "angelockt" wird. Dafür trägt der Konzern sicher so etwas wie eine Mitverantwortung, was aber durch RB natürlich elegant dahingehend umformuliert wird, daß man mithelfen wolle, "Träume zu erfüllen" ...

    Just my 95 cents,
    Peter


    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und wenn man in der Ferne an sie denkt, und zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und es ist mir, als müsste ich gleich nach Hause gehn." (Heinrich Heine, 1827)


  • Was jetzt so witzig daran ist verstehe ich nicht wirklich wenn man sich mal den Hintergrund der Meldung durchliest:


    Ich zitiere mal von der Seite des Fanclubs:


    Zitat

    Personenkontrollen und Durchsuchungen wurden aufgrund von Nichtigkeiten durchgeführt, eine wirkliche Begründung – außer des Verweises auf den Gummiparagraphen 19 des Sächsischen Polizeigesetzes – erhielten wir von der BP- bzw. später BFE-Einheit nicht.


    Zitat

    In der Nähe des Stadions wurden wir weit über eine Stunde festgehalten, was nach der Ansage eines Beamten, es würde nur 15 min dauern, doch ziemlich ernüchternd gewesen ist. Ein Mannschaftswagen der Polizei hielt plötzlich in Wild West-Manier hinter uns, während wir – wohlgemerkt bei grünem Licht – über eine Ampelkreuzung liefen. Schon während der Fahrt sprangen Polizeibeamte aus dem Wagen und schubsten die ihnen zuerst in den Weg kommenden Mitglieder unserer Gruppe grundlos nach vorne, Sturzverletzungen billigend in Kauf nehmend. Die Polizei kesselte uns und einige unbeteiligte St. Pauli- Fans ein. Noch ernüchterner war die Tatsache, dass man uns auch auf mehrfaches Nachfragen hin nicht sagen konnte und wollte, warum wir denn überhaupt festgehalten wurden. Bei Aussagen wie “Wir sind das Gesetz!” und “Ihr widerlicher Abschaum!” allerdings auch kaum verwunderlich.


    Zitat

    Die Art und Weise, in der die Durchsuchungen und Körperkontrollen durchgeführt wurden, fügte sich in dieses Bild. Als ziemlich pikant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache zu nennen, dass ausschließlich bei Personen mit scheinbar ausländischem Äußeren auch die Schuhe überprüft wurden, ganz abgesehen von den entwürdigenden und unverhältnismäßig langen Kontrollen des Genitalbereichs.


    Zitat

    Ein Mitglied unserer Gruppe wurde nach längerem Einreden auf die Polizei, inwiefern dieser Einsatz denn überhaupt gerechtfertigt sei, einfach auf den Boden geschmettert und mit dem Knie in den Rücken geschlagen.


    Zitat

    Wobei wir uns über das Vorgehen der Polizei eigentlich nicht wundern mussten, denn zuvor getätigte Aussagen der Polizeibeamten wie “Wir knacken euch alle weg!” oder “Wir sind das Gesetz und können machen, was wir wollen!” kündigten diese Formen der Gewaltanwendung bereits an. Gegenstände, die angeblich dem Vermummen dienen würden – wie ein stinknormaler Herrenschal – aber auch Sticker (“Wir machen davon Fotos und dann ficken wir euch!”) wurden sichergestellt.


    Ich an der Stelle des Fanclubs würde genauso reagieren. Wieviel Wahrheit jetzt da drin steckt kann ich nicht beurteilen aber das klingt schon extrem bedenklich. Ja, in Leipzig will man wohl ganz eindeutig den neuen, sauberen Fußball durchsetzen und wie bekommt man das am besten hin ? In dem man die Gästefans wie altes, nutzloses Vieh behandelt.


    Traurig DFB, DFL und Co ....

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  • Wer nicht hören will,muss fühlen! Wären se da nicht hingefahren und hätten boykottiert... Geschieht diesen Pennern nur Recht. Die wollten ja unbedingt anders sein... Diesen Dreck kann man nur boykottieren!


    Dieses Szenario bei den Einlasskontrollen war doch schon vorher bekannt.

  • Das Verhalten der sog. "Staatsmacht" ist natürlich in jeder Weise absolut ablehnenswert.


    Aber was haben diese Pauli - Freunde denn dort anderes erwartet ?
    In dieser Stadt bei einer solchen Werbeveranstaltung wird KEINE Fankultur mehr geduldet.
    Die Ordner und staatlichen Einsatzkräfte sind genauso demokratisch eingestellt,
    wie das große Produkt, das sie dort mit allen Mitteln schützen sollen.


    Warum erst der Dosen - Kuschelkurs ?
    "Wir sind ja so anders, als die anderen ..."
    Leider muß man da tätsächlich sagen: Ihr habt es gewußt:
    Das schreckliche Resultat ist eure eigene Schuld !

    Geburtsort: Düsseldorf Exil: Rheinberg, in der Nähe der gemeinen Streifen-Esel.:asskick:

    FOR - TU - NA !!!! --,)s

    Keep football out of politics

    but never keep politics out of football.





  • Aber was haben diese Pauli - Freunde denn dort anderes erwartet ?


    Also wir sollten jetzt mal irgendwann die Kirche im Dorf lassen. Muss man ein solches Verhalten der Polizei und Bundespolizei wirklich erwarten wenn man als Gruppe irgendwo hinfährt ?


    Mal ganz davon ab das ich im Leben nie zu einem Fußballspiel nach Leipzig fahren würde weil ich dieses Projekt nicht unterstützen werde denke ich das hier diverse Grenzen überschritten worden sind. Dieses Vorfälle jetzt damit zu rechtfertigen das die Paulianer da ja nicht hätten hinfahren müssen ist mal sowas von dermaßen daneben .... als wären die auch noch Schuld an dem Verhalten der Bullen.

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  • smoon, ich hab mich nur darüber amüsiert, dass man hinfährt und hinterher dann rumheult und was von fankultur faselt. das mit team green bzw. blue ist doch (leider) standard in gewissen bundesländern. darum gings mir auch gar nicht.

  • Dieser ganz speziellen Form von, ähmm, Gesetzeshütern wünsche ich einen aufregenden Einsatz in Rostock gegen DD, der dann hoffentlich nicht so langweilig und einseitig verläuft.

    Just my 95 cents,
    Peter


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