Ich denke kaum, dass sich dieser Meinung, viele anschließen werden.
Erklär vll. mal wieso unsere Haltung kindisch zu sein scheint?
Weil wir eine Überzeugung haben?
Weil wir dafür stehen, wofür wir stehen?
Weil es auch einfach mal ums Prinzip gehen muss?
Keiner, nicht einer wird mich überreden können die Dosenfabrik besuchen zu gehen, falls Fortuna dort irgendwann mal auftreten muss, auf dieser klebrigen Bühne.
Auch wenn ich selber nicht von der wirtschaftlichen Grundlage und den Interessen des Hauptsponsers viel halte, muss ich sagen, dass es aber für diese Region, in der lange kein Profifußball gespielt wurde, gut ist. Ich selber sehe auch lieber in der Bundesliga nur die Vereine, die sportlich lange dort Tradition haben. Doch muss man es auch akzeptieren, dass die sportlich bessere Mannschaft gewinnt. Wenn man knallhart nach dem sponsoringtechnischen Aspekt geht, könnte man glatt sagen "Red Bull gewinnt 3:2 gegen Volkswagen". Das stimmt aber nicht. Auf den Platz stehen 22 Menschen, die Fußball als ihre Karriere sehen und sich so Geld verdienen. Das Geld kommt natürlich hauptsächlich von Sponsoren, die damit auch gleichzeitig >freiwillig< Geld investieren um etwas zu gutes zu erschaffen. Daher finde ich es auch gerecht, dass man, wenn man viel Investiert, auch selber in den öffentlichen Fokus gelangt. Niemand wird ja gezwungen Red Bull zu trinken oder die Werbung sich anzusehen. Außerdem sind die Spieler von RB Leipzig an sich ganz nette Menschen, siehe Heidinger oder Rockenbach. Hier blühen sie wieder auf, nachdem sie bei den sog. Traditionsclubs sich nicht mehr durchsetzten konnten.
Leipzig hatte es ja fußballerisch ziemlich schlecht in der letzten Zeit. Der VfL Leipzig war Pleite und die kleineren Vereine hatten keine Ressourcen um aufzusteigen. Dort finde ich es eine gute Sache, dass ein Sponsor sagt "Ja wir möchten dort Investieren, da wir uns für den ostdeutschen Fußball interessieren und wie dort viel Potenzial sehen.
Ich erinnere mich noch an 2008 wo ich Anfang des Dezembers Bayern gegen Hoffenheim zum ersten mal sah. Komischerweise waren fast alle für Hoffenheim, gerade weil sie so offensiv gespielt haben. Ich habe mich nicht wesentlich für die Hintergründe interessiert mit SAP und Konsorten aber rein fußballerisch war es sehr unterhaltsam. Und genau das würde ich der Stadt Leipzig auch gönnen.
??? was soll diese diskussion??? war das gestern kein fussball??? ich für meinen teil hab mir das spiel auf sky angeschaut und war bestens unterhalten! haben dort auf dem platz roboter, androiden oder retortenkicker gespielt? NEIN, einfach nur fussballer und dabei auch 2 ex-fortunen (rocky hat ein sehr gutes spiel gemacht und heidi hat die linke seit auf alt bekannte art beackert). nicht mehr und nicht weniger. dass nun mal geld die welt und damit auch den fussball regiert ist eine tatsache über die es eigentlich zu müßig und auch unnötig wäre zu diskutieren. mein gott, der brausekönig hat nun mal genug spielgeld und investiert es in unseren beliebten sport. jetzt soll der auch 30 mio. in die jugendförderung und -ausbildung investieren, find ich gut, kommt dem sport nur zugute. also nochmals, was soll die diskussion, man muß ja nicht direkt fan davon sein, aber was hier vom stapel gelassen wird lässt wirklich nur noch auf realitätsverlust schließen. der fussball ist schon seit geraumer zeit im wandel und entweder findet man sich damit ab und erfreut sich daran oder aber nicht und verharrt in seiner nostalgischen sichtweise und ist nur noch verbittert.
Auch wenn ich selber nicht von der wirtschaftlichen Grundlage und den Interessen des Hauptsponsers viel halte, muss ich sagen, dass es aber für diese Region, in der lange kein Profifußball gespielt wurde, gut ist. Ich selber sehe auch lieber in der Bundesliga nur die Vereine, die sportlich lange dort Tradition haben. Doch muss man es auch akzeptieren, dass die sportlich bessere Mannschaft gewinnt. Wenn man knallhart nach dem sponsoringtechnischen Aspekt geht, könnte man glatt sagen "Red Bull gewinnt 3:2 gegen Volkswagen". Das stimmt aber nicht. Auf den Platz stehen 22 Menschen, die Fußball als ihre Karriere sehen und sich so Geld verdienen. Das Geld kommt natürlich hauptsächlich von Sponsoren, die damit auch gleichzeitig >freiwillig< Geld investieren um etwas zu gutes zu erschaffen. Daher finde ich es auch gerecht, dass man, wenn man viel Investiert, auch selber in den öffentlichen Fokus gelangt. Niemand wird ja gezwungen Red Bull zu trinken oder die Werbung sich anzusehen. Außerdem sind die Spieler von RB Leipzig an sich ganz nette Menschen, siehe Heidinger oder Rockenbach. Hier blühen sie wieder auf, nachdem sie bei den sog. Traditionsclubs sich nicht mehr durchsetzten konnten.
Leipzig hatte es ja fußballerisch ziemlich schlecht in der letzten Zeit. Der VfL Leipzig war Pleite und die kleineren Vereine hatten keine Ressourcen um aufzusteigen. Dort finde ich es eine gute Sache, dass ein Sponsor sagt "Ja wir möchten dort Investieren, da wir uns für den ostdeutschen Fußball interessieren und wie dort viel Potenzial sehen.
Ich erinnere mich noch an 2008 wo ich Anfang des Dezembers Bayern gegen Hoffenheim zum ersten mal sah. Komischerweise waren fast alle für Hoffenheim, gerade weil sie so offensiv gespielt haben. Ich habe mich nicht wesentlich für die Hintergründe interessiert mit SAP und Konsorten aber rein fußballerisch war es sehr unterhaltsam. Und genau das würde ich der Stadt Leipzig auch gönnen.
Danke! Ihr beide habt mir ein neues Weltbild erschaffen!
Bitte aber auch nicht mehr Vettel zujubeln...
Was ist eine Vettel?
kuman und Mexdus
Ist es so schwer den UNterschied zu erkennen zwischen einem Sponsor, dem ein Verein (womöglich nach viel Klinkenputzerei) Geld für Werbung (oder andere Leistungen) bezahlt - und das nur für einen bestimmten Zeitraum und einer Firma, die den Fußball ausschliesslich als Werbe-Projekt sieht und den Vorstand seines "Vereins" nur fragt, wieviel der denn braucht?
Neid? Auf Red Bull Leipzig? Niemals.
Und wenn die uns noch so oft schlagen, Fantastilliarden raushauen und sich prostituieren. Wir sind Fortuna und wollen niemals tauschen.
kuman und Mexdus
Ist es so schwer den UNterschied zu erkennen zwischen einem Sponsor, dem ein Verein (womöglich nach viel Klinkenputzerei) Geld für Werbung (oder andere Leistungen) bezahlt - und das nur für einen bestimmten Zeitraum und einer Firma, die den Fußball ausschliesslich als Werbe-Projekt sieht und den Vorstand seines "Vereins" nur fragt, wieviel der denn braucht?
Der Fussball scheint aber so attraktiv zu sein dass es mittlerweile immer häufiger solche "Projekt-Vereine" geben wird. Gewöhnt euch lieber dran, Leverkusen und Wolfsburg waren doch nur der Anfang. Momentan fallen in die gleiche Kategorie noch ne menge mehr Vereine und ich würd nicht davon ausgehen dass es abebbt - im Gegenteil...
Ne, ich will mich da aber nicht dran gewöhnen. Sollte es echt (bei uns) soweit kommen, suche ich mir lieber einen Kreisliga-Verein oder gleich einen anderen Sport. Wasserball ist nämlich auch schön.
Drecksverein. Ich gönne denen nichts, gar nichts. Und dabei geht es bei mir nicht um Neid, sondern um stumpfe Wut gegenüber diesem "Vorhaben". Was wünsche ich mir diesen Kack-Verein in der zweiten Runde. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Wo die Entwicklung hingeht wenn der Sponsor keine Lust mehr hat sieht man bestens an Uerdingen und Ahlen. Kann dann auch zu nem gewaltigen Absturz führen.
Wo die Entwicklung hingeht wenn der Sponsor keine Lust mehr hat sieht man bestens an Uerdingen und Ahlen. Kann dann auch zu nem gewaltigen Absturz führen.
Ich schätze mal das wird auch RotzBrause Salzburg passieren wenn Matteschitz erst mal sein Füße in der deutschen Bundesliga hat...
Wir sind Fortuna und wollen niemals tauschen.
Das könnten auch die Anhänger von 1860 für sich in Beschlag nehmen.
Hier wäre auch schonmal beinahe das große Jammer´n gewesen :S Gott bewahre...
Ich stelle mir gerade vor, dass vielleicht, in nicht allzu ferner Zukunft, unsere Mannschaft mal wieder den Weg nach Berlin gefunden hat und der Gegener kommt "auf Flügeln" dorthin 
Was ist denn dann, wird dann auch "boykotiert" ?
Oder wenn wir denn einmal in einem wichtigen Spiel (Relegation oder was auch immer) dort spielen müssten, fährt dann auch niemand dahin, lassen wir unsere Jungs dann "im Regen stehen" ?
DAS glauben doch die meisten selber nicht, was sie hier schreiben 
Als ob mit einem "Boykott" was erreicht werden könnte, da werden Millionen und Abermillionen in das "Projekt" geballert, die scheissen auf die paar Kröten Eintrittsgeld der Gästefans.
Aber erreichen auf diesem Weg ja vielleicht, dass ihre Heimspiele "Selbstläufer" werden, denn es spielt sich bestimmt leichter gegen Mannschaften, die keinen Support mitbringen und das Feld freiwillig räumen !
DAS kommt dem "Projekt" sogar entgegen, passt ja perfekt in ihr Schema, wenn auch auf eine etwas andere Art, sie "verzichten" auf Einnahmen durch Gästefans, dafür holt es sich im eigenen Stadion leichter die Punkte mangels Support für den Gegner !
100563
sehe ich ähnlich.
Grad bei solchen "Vereinen" sollte man in Massen einfallen und die Retortentruppe aus dem Stadion brüllen!
Wobei man schon zugeben muß, daß diese "Vereine" eine gewisse Marktlücke schliessen bzw. es zumindest versuchen.
Hoffenheim, RBL & Co sind halt eher "familientauglich", bzw. vermitteln nach außen hin diesen Eindruck.
Ich find's vor allem zum Brechen, dass ich die Gummibärchensauce sowieso nicht trinke. Nicht mal boykottieren kann man den Drecksladen!
Danke! Ihr beide habt mir ein neues Weltbild erschaffen!
jaaaaa, so kennt man mich... jeden tag eine gute tat und das wenn möglich durch erweiterung des horizonts... 
ganz ehrlich, ich finde es wird hier sich auch köstlich an sachen hochgezogen und einiges überkandidelt aufgebauscht!!!
der brause-könig schafft sich durch sein "projekt" eine werbeplattform im deutschen fußball... na und!!! was ist daran verachtlich? der investiert mehrere millionen in einen provinzverein der auch einer region stammt, in der die menschen hungrig sind nach ansehenlichen fußball. wia man im pokal gesehen hat, pilgern über 30.000 menschen dahin. menschen wie du und ich, menschen die endlich mal wieder schönen fußball sehen wollen und denen es schei*egal ist, wer und warum derjenige seine millionen in den verein pumpt! und uns kann das doch erst recht egal sein was die machen, sollen die doch oder ist es die angst vor dem erkauften sportlichen erfolg, der evtl. im laufe der zeit kommen wird. angst davor, dass das "projekt" früchte trägt und sich irgendwann in der buli etabliert und wir mit wut, verachtung, intolleranz und neid darauf reagieren???
however, mir geht der verein am *rsch ab und von mir aus kann der brause-king dort sein gesamtes vermögen lassen, hauptsache ist auf dem platz... 
Ich find's vor allem zum Brechen, dass ich die Gummibärchensauce sowieso nicht trinke. Nicht mal boykottieren kann man den Drecksladen!
ja kaufen und auf die Strasse kippen, wäre auch kontraproduktiv. Eine Krux das ganze.... 8)