Alles anzeigenDer hat die schon mit in die Oberliga geschossen
Ich dachte erst - hä ? als Innenverteidiger??
schau nach und ....
....14 Scorer in 960 Spielminuten => 74 Minuten - und er hat nur die halbe Saison gespielt .
Ich mag sowas, das kann nur Spass am Ball sein, wenn er in der 6. Liga aufläuft .....
Der Luki spielt da aber nicht in der Innenverteidigung. Der spielt im Mittelfeld.
Dieses Konstrukt wird es in dieser Form nicht lange geben, das hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt...
Jede Menge Kohle, aus teils "seltsamen" Quellen, mit dem Geld kauft man dann Spieler, die den MSV bis zu ihrer Verpflichtung gar nicht kannten und die beim ersten besseren Angebot wieder weg sind...
Mit 6 Japanern im Kader machen die uns bestimmt die Japan Gemeinde streitig.
Die Unterrather sind nur mit viel Glück über die Relegation in der Landesliga geblieben, wenn man sich die Menge und Qualität der Neuverpflichtungen für die neue Saison ansieht, könnte man meinen, die wollen in die Oberliga aufsteigen. Wie die das alles finanzieren, keine Ahnung. Zuschauereinnahmen sind es wohl eher nicht.
Die Unterrather sind nur mit viel Glück über die Relegation in der Landesliga geblieben, wenn man sich die Menge und Qualität der Neuverpflichtungen für die neue Saison ansieht, könnte man meinen, die wollen in die Oberliga aufsteigen. Wie die das alles finanzieren, keine Ahnung. Zuschauereinnahmen sind es wohl eher nicht.
Die Oberliga ist mit dem Kader zweifelsfrei das Ziel. In den nächsten Jahren soll die Regionalliga angepeilt werden... ambitionierte Angelegenheit ;-).
Die Unterrather sind nur mit viel Glück über die Relegation in der Landesliga geblieben, wenn man sich die Menge und Qualität der Neuverpflichtungen für die neue Saison ansieht, könnte man meinen, die wollen in die Oberliga aufsteigen. Wie die das alles finanzieren, keine Ahnung. Zuschauereinnahmen sind es wohl eher nicht.
Die Oberliga ist mit dem Kader zweifelsfrei das Ziel. In den nächsten Jahren soll die Regionalliga angepeilt werden... ambitionierte Angelegenheit ;-).
Tja, da bin ich mal gespannt 
Im Bayrischen Fußballverband gab's gestern auch
Im Bayrischen Fußballverband gab's gestern auch
Sachen gibt es 
Das ist noch Fussball.
Super, danke fürs Einstellen
… der vom Rad geschossene Radfahrer wurde von Schindele gebeten - nachdem er ihm wieder aufs Rad geholfen hatte - beim Schleusenmeister vorbeizuradeln und ihm Bescheid zu geben, dass da bald ein Ball angeschwommen kommt
und ob der Radlfahrer dann so nett sei und den Ball wieder zurückbringen könnte
das wäre ganz wunderbar,
denn dann könnt das Fußballspiel ja weitergspielt werden
fürti
Oberliga Niederrhein:
MSV Düsseldorf - Turu 4-0
Cronenberg - VfB Hilden 2-2
Hamborn - FC Monnem 1-2
Baumberg - KFC 1-3
1 KFC 15
2 VfB Hilden 14
3 SSVg Velbert 13
4 FC Monheim 13
Und Ausschreitungen in Baumberg...
Baumberger Hools
Ich wüsste zu gerne was der Stadionsprecher sagte. So ist es eine nutzlose Info.
Sportfreunde not amused über die RP und einige KFC-Fans:
https://www.reviersport.de/fus…uerdingen-ins-visier.html
Auf der SFB-FB-Seite wurde unter der ziemlich detaillierten Erklärung schon die Kommentarfunktion eingeschränkt. ;--) Kommentare sind auch mehr oder weniger durchgängig nicht gerade schmeichelthaft für die SFB.
Seitens der Sportfreunde erwarte man seitens der RP eine "Richtig- und Klarstellung".
Das Schönste an Länderspielpausen ist, dass sie die untersten Spielklassen nicht betreffen. Szenen ähnlich denen von Anhänger P. - in diesem Forum als Joxer schreibend - geschilderten werden sich also auch gestern wieder auf zahlreichen Fußballfeldern des Landes abgespielt haben:
Ein Sportplatz irgendwo am Niederrhein. Sonntag Nachmittag gegen 15 Uhr. Die Sportfreunde B. sind zu Gast und nach und nach trudeln in bemerkenswerter Zahl deren Anhänger ein.
Anhänger S.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger W.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Heieiei, ich bin auf dem Weg hierher schon wieder zweimal geblitzt worden. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“ An seinen Sohn gewandt: „Jung, hol dir erst mal 'ne Bratwurst. Und bring mir und R. auch eine mit.“
Anhänger G.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Hier, für jeden ein Bonbon.“ Er verteilt selbige. „Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Cola? War etwas hart gestern.“ Alle nicken wissend.
Anhänger A. begrüßt überschwänglich den Hund seines mitspielenden Sohnes.
Anhänger P. trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Kurzer allgemeiner Austausch, wer warum auf und neben dem Platz nicht dabei ist, und das Spiel beginnt.
Anhänger D. ruft mit geschätzten 200 Dezibel und schlägt die mitgebrachte Trommel: „Auf geht’s, Sportfreunde! Einer für alle, alle für einen!“ Die unmittelbar Umstehenden müssen sich spontan und kurzzeitig von einem Teil ihres Hörvermögens verabschieden.
Der Ball wird ebenso planlos wie unkontrolliert in Richtung des gegnerischen Tors geschlagen.
Anhänger F.: „Bumm! Hoch und weit gibt Sicherheit!“
Anhänger E. sagt etwas Unverständliches auf Platt. Alle lachen und stimmen zu. Anhänger P. versteht wenig, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Ein Schuss des Gegners geht weit am Tor vorbei.
Anhänger K.: „Der ist morgen noch gut.“
Anhänger S.: „So könnense weiter schießen“
Anhänger W. unterhält den Linienrichter, der sich lieber auf das Spiel konzentrieren würde, mit einem Schwank aus seiner Jugend.
Halbzeitpause. Anhänger J. hat während der ersten Halbzeit einmal den Sportplatz umrundet und trifft zu einem sowohl ausführlichen als auch erschöpfenden Zwischenfazit auf Anhänger P.: „Und? Wat sachse?“ „Jo, geht besser.“ „Stimmt. Bis später.“
Zweite Halbzeit, das Spiel verflacht. Die zahlreich anwesenden ehemaligen Spieler und Trainer würden alles anders machen. Die am häufigsten fallenden Wörter sind 'früher', 'zu unserer Zeit', 'besser' und 'Ich würde jetzt...'. Anhänger P., der selber nie aktiv gespielt hat, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Anhänger W.: „So wird das nichts mit der Bundesliga. Und das muss ja mittelfristig unser Ziel sein.“ Allseitiges wohlwollendes Gelächter.
Anhänger T. trifft mit erheblicher Verspätung ein. „Tach zusammen. Ich komme gerade vom Spiel der Zweiten. 6:2 gewonnen. Außerdem habe ich dieses Wochenende die Dritte, die Damen, drei Jugend- und zwei auswärtige Mannschaften spielen sehen. Naja, nächstes Wochenende ist wieder mehr los. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger Z. ruft wiederholt lautstark Abfälliges und wird von zwei Ordnern von der Anlage geleitet.
Das spielentscheidende Tor für die Sportfreunde fällt. Allgemeiner Jubel und ungewohnte Eskalation bei Anhänger P.: „Jawoll!“ Er trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt wieder.
Schlusspfiff. Alle sind im Grunde zufrieden, würden es aber niemals zugeben. Man analysiert kurz das Gesehene und fragt sich gegenseitig: „Gegen wen geht’s nächste Woche? Oha, wird schwierig.“ Oder alternativ: „Die hauen wir weg!“ Ein kurzes in die Runde geworfenes „Bis dahin!“ und zurück geht es in heimatliche Gefilde. Bis zum nächsten Sonntag.
Alles anzeigenDas Schönste an Länderspielpausen ist, dass sie die untersten Spielklassen nicht betreffen. Szenen ähnlich denen von Anhänder P. - in diesem Forum als Joxer schreibend - geschilderten werden sich also auch gestern wieder auf zahlreichen Fußballfeldern des Landes abgespielt haben:
Ein Sportplatz irgendwo am Niederrhein. Sonntag Nachmittag gegen 15 Uhr. Die Sportfreunde B. sind zu Gast und nach und nach trudeln in bemerkenswerter Zahl deren Anhänger ein.
Anhänger S.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger W.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Heieiei, ich bin auf dem Weg hierher schon wieder zweimal geblitzt worden. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“ An seinen Sohn gewandt: „Jung, hol dir erst mal 'ne Bratwurst. Und bring mir und R. auch eine mit.“
Anhänger G.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Hier, für jeden ein Bonbon.“ Er verteilt selbige. „Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Cola? War etwas hart gestern.“ Alle nicken wissend.
Anhänger A. begrüßt überschwänglich den Hund seines mitspielenden Sohnes.
Anhänger P. trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Kurzer allgemeiner Austausch, wer warum auf und neben dem Platz nicht dabei ist, und das Spiel beginnt.
Anhänger D. ruft mit geschätzten 200 Dezibel und schlägt die mitgebrachte Trommel: „Auf geht’s, Sportfreunde! Einer für alle, alle für einen!“ Die unmittelbar Umstehenden müssen sich spontan und kurzzeitig von einem Teil ihres Hörvermögens verabschieden.
Der Ball wird ebenso planlos wie unkontrolliert in Richtung des gegnerischen Tors geschlagen.
Anhänger F.: „Bumm! Hoch und weit gibt Sicherheit!“
Anhänger E. sagt etwas Unverständliches auf Platt. Alle lachen und stimmen zu. Anhänger P. versteht wenig, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Ein Schuss des Gegners geht weit am Tor vorbei.
Anhänger K.: „Der ist morgen noch gut.“
Anhänger S.: „So könnense weiter schießen“
Anhänger W. unterhält den Linienrichter, der sich lieber auf das Spiel konzentrieren würde, mit einem Schwank aus seiner Jugend.
Halbzeitpause. Anhänger J. hat während der ersten Halbzeit einmal den Sportplatz umrundet und trifft zu einem sowohl ausführlichen als auch erschöpfenden Zwischenfazit auf Anhänger P.: „Und? Wat sachse?“ „Jo, geht besser.“ „Stimmt. Bis später.“
Zweite Halbzeit, das Spiel verflacht. Die zahlreich anwesenden ehemaligen Spieler und Trainer würden alles anders machen. Die am häufigsten fallenden Wörter sind 'früher', 'zu unserer Zeit', 'besser' und 'Ich würde jetzt...'. Anhänger P., der selber nie aktiv gespielt hat, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Anhänger W.: „So wird das nichts mit der Bundesliga. Und das muss ja mittelfristig unser Ziel sein.“ Allseitiges wohlwollendes Gelächter.
Anhänger T. trifft mit erheblicher Verspätung ein. „Tach zusammen. Ich komme gerade vom Spiel der Zweiten. 6:2 gewonnen. Außerdem habe ich dieses Wochenende die Dritte, die Damen, drei Jugend- und zwei auswärtige Mannschaften spielen sehen. Naja, nächstes Wochenende ist wieder mehr los. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger Z. ruft wiederholt lautstark Abfälliges und wird von zwei Ordnern von der Anlage geleitet.
Das spielentscheidende Tor für die Sportfreunde fällt. Allgemeiner Jubel und ungewohnte Eskalation bei Anhänger P.: „Jawoll!“ Er trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt wieder.
Schlusspfiff. Alle sind im Grunde zufrieden, würden es aber niemals zugeben. Man analysiert kurz das Gesehene und fragt sich gegenseitig: „Gegen wen geht’s nächste Woche? Oha, wird schwierig.“ Oder alternativ: „Die hauen wir weg!“ Ein kurzes in die Runde geworfenes „Bis dahin!“ und zurück geht es in heimatliche Gefilde. Bis zum nächsten Sonntag.
Das eine Alt muß doch zum Spielende schal gewesen sein?!?
Joxers Beitrag war relativ Realitäts nahe und gleichermaßen köstlich zu lesen. So habe ich es auch öfter live in den unteren Klassen auf dem Land erlebt.
Alles anzeigenAlles anzeigenDas Schönste an Länderspielpausen ist, dass sie die untersten Spielklassen nicht betreffen. Szenen ähnlich denen von Anhänder P. - in diesem Forum als Joxer schreibend - geschilderten werden sich also auch gestern wieder auf zahlreichen Fußballfeldern des Landes abgespielt haben:
Ein Sportplatz irgendwo am Niederrhein. Sonntag Nachmittag gegen 15 Uhr. Die Sportfreunde B. sind zu Gast und nach und nach trudeln in bemerkenswerter Zahl deren Anhänger ein.
Anhänger S.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger W.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Heieiei, ich bin auf dem Weg hierher schon wieder zweimal geblitzt worden. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Kaffee?“ An seinen Sohn gewandt: „Jung, hol dir erst mal 'ne Bratwurst. Und bring mir und R. auch eine mit.“
Anhänger G.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Hier, für jeden ein Bonbon.“ Er verteilt selbige. „Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger M.: „Tach zusammen. Schöne Anlage. Wo gibt es Cola? War etwas hart gestern.“ Alle nicken wissend.
Anhänger A. begrüßt überschwänglich den Hund seines mitspielenden Sohnes.
Anhänger P. trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Kurzer allgemeiner Austausch, wer warum auf und neben dem Platz nicht dabei ist, und das Spiel beginnt.
Anhänger D. ruft mit geschätzten 200 Dezibel und schlägt die mitgebrachte Trommel: „Auf geht’s, Sportfreunde! Einer für alle, alle für einen!“ Die unmittelbar Umstehenden müssen sich spontan und kurzzeitig von einem Teil ihres Hörvermögens verabschieden.
Der Ball wird ebenso planlos wie unkontrolliert in Richtung des gegnerischen Tors geschlagen.
Anhänger F.: „Bumm! Hoch und weit gibt Sicherheit!“
Anhänger E. sagt etwas Unverständliches auf Platt. Alle lachen und stimmen zu. Anhänger P. versteht wenig, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Ein Schuss des Gegners geht weit am Tor vorbei.
Anhänger K.: „Der ist morgen noch gut.“
Anhänger S.: „So könnense weiter schießen“
Anhänger W. unterhält den Linienrichter, der sich lieber auf das Spiel konzentrieren würde, mit einem Schwank aus seiner Jugend.
Halbzeitpause. Anhänger J. hat während der ersten Halbzeit einmal den Sportplatz umrundet und trifft zu einem sowohl ausführlichen als auch erschöpfenden Zwischenfazit auf Anhänger P.: „Und? Wat sachse?“ „Jo, geht besser.“ „Stimmt. Bis später.“
Zweite Halbzeit, das Spiel verflacht. Die zahlreich anwesenden ehemaligen Spieler und Trainer würden alles anders machen. Die am häufigsten fallenden Wörter sind 'früher', 'zu unserer Zeit', 'besser' und 'Ich würde jetzt...'. Anhänger P., der selber nie aktiv gespielt hat, trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
Anhänger W.: „So wird das nichts mit der Bundesliga. Und das muss ja mittelfristig unser Ziel sein.“ Allseitiges wohlwollendes Gelächter.
Anhänger T. trifft mit erheblicher Verspätung ein. „Tach zusammen. Ich komme gerade vom Spiel der Zweiten. 6:2 gewonnen. Außerdem habe ich dieses Wochenende die Dritte, die Damen, drei Jugend- und zwei auswärtige Mannschaften spielen sehen. Naja, nächstes Wochenende ist wieder mehr los. Wo gibt es Kaffee?“
Anhänger Z. ruft wiederholt lautstark Abfälliges und wird von zwei Ordnern von der Anlage geleitet.
Das spielentscheidende Tor für die Sportfreunde fällt. Allgemeiner Jubel und ungewohnte Eskalation bei Anhänger P.: „Jawoll!“ Er trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt wieder.
Schlusspfiff. Alle sind im Grunde zufrieden, würden es aber niemals zugeben. Man analysiert kurz das Gesehene und fragt sich gegenseitig: „Gegen wen geht’s nächste Woche? Oha, wird schwierig.“ Oder alternativ: „Die hauen wir weg!“ Ein kurzes in die Runde geworfenes „Bis dahin!“ und zurück geht es in heimatliche Gefilde. Bis zum nächsten Sonntag.
Das eine Alt muß doch zum Spielende schal gewesen sein?!?
Eisenfuß würde sagen Das Alt trinkt man kalt.
Joxer
, schön geschrieben. Kreisliga-Normalität...
Hast nur den Kegelabend der Alten-Herren in der Aufzählung vergessen...
[...]
Anhänger P. trinkt von seinem Alt, raucht und schweigt.
[...]
Erstens: wunderbar geschriebener Text. Zweitens: das schreit danach in deine Signatur zu kommen.
War am Samstag in Wuppertal und hab mir das Kreisliga B-Derby zwischen SC Breite Burschen Barmen und TuS Grün-Weiß Wuppertal II angeschaut.
Für die Spielklasse war es ein ansehnliches Gebolze mit einem verdienten 5:2-Sieg für die Gäste vor ca. 100 Zuschauern.
Sympatisch ist hierbei nicht nur der Vereinsname sondern auch die Anlage (Sportplatz Rauental - Badische Str. 72).
Oben am Parkplatz angekommen, geht man erstmal einige Meter runter um auf die Anlage zu kommen.
Der Platz liegt einige Höhenmeter unter dem Trakt der die Kabine und das Vereinsheim beherbergt.
Highlight ist eine ausrangierte Schwebebahn welche parallel zum Spielfeld auf dem oberen Plateau platziert ist und bei schlechtem Wetter als willkommener Unterschlupf dient. Anderorts würde das auch als VIP-Box durchgehen.
Viel Geld braucht man dort auch nicht dabei haben, denn scheinbar ist die Inflation an deren Ausschank noch nicht wirklich angekommen.
Kurze Auswahl:
Weizen 2,-
Kuchen 1,-
Currywurst Pommes 4,-
Schokoriegel 0,50
