Dann mal ein ganz früher New Wave Klassiker (in einer 25 Jahre jüngeren Version)
Das hör' ich gerade!
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Und ein paar Lieblinge von mir aus den 80ern, die völlig unbekannt geblieben sind, vier mächtig zugedröhnte, fiese Schweden, die mal "I am the worst scum of your neighbourhood" brüllen und dann wieder hämisch "You're looking beautiful - welcome to your funeral!" intonieren In einem anderen Lied hieß es auch mal trocken "You lie to me, you lie to me, you whore - I'm gonna shoot you with my Magnum Forty-Four!" Echte Sonnenscheine halt
Das Album und die EP fanden wir klasse (wenn auch atemberaubend schlecht produziert, selbst für damalige Verhältnisse ). Da waren wir aber wohl die Einzigen, denn danach kam von denen nix mehr
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Noch mehr 80er ... Level 42 von der Isle of Wright, Top 20 in UK 1984, vom großartigen Album "True Colours" ...
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Heute vor 6 Jahren starb Ziggy…
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Bowie muss man am heutigen Tag einfach würdigen:
David Bowie - Ashes To Ashes
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Bob Marley meets The Ramones, how horny is that then? 🤘
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Wer von Euch tanzte in den 80ern auch dazu in der Bhaggy-Disco?
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Neuer Vorstand. In diesem Sinne…
Im Rhythmus bleiben!
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Sie hat auch mit der Rockband Sevendust als Gastsängerin einen tollen Song aufgenommen,
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Cool Danke Wacki, kannte ich echt noch nicht.
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Bei der Musik muss ich an "Apocalyse Now" - die Hubschrauber am Surf-Strand - und "Blues Brothers" - die Autoverfolgungsjagd der Nazis - denken.
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Skunk Anansie mit ihrer Frontfrau Skin (für mich ein Vulkan als Sängerin):
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Oh krass. Schon lange nicht mehr gehört, im Februar 97 im Tor 3 gesehen, ist nun auch fast 25 Jahre her ...
Hatten als Vorgruppe eine Band namens Gravity Kills, haben so Industrial gemacht und passten nicht wirklich von der Musikrichtung, In Erinnernung geblieben sind sie mir wegen des durchgeknallten Keyboarders und hatten einen "Hit". Das Keyboard war auf so einer beweglichen Konstuktion und der Keyboarder hat ne wahnsinns Show abgeliefert.
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Kam gerade so in die Stimmung zu desertieren und da auf den alten französischen Klassiker von Vian, der auch während des beschämenden Algerienkrieges einige Zeit verboten war.
Kurzum: Es gibt eine mir bis heute unbekannte 2014er Version von der großen Dame Joan Baez in bestem Französisch und im Pariser Zénith und mit Unterstützung des vielleicht auch überraschten Publikums. A cappella: Le déserteur. Und vor allem: "Je m'en vais déserter".
Also: Baez, Paris 2014
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