Das hör' ich gerade!
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Aloha He von Achim Reichel. Nr.1 in China...
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Ich dachte, zum heutigen Vortrag unserer Recken passt am besten ein bisschen Minimal aus den 80ern Und der Titel ist ja eh Programm
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Meine momentane Fortuna Gefühlslage:
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Das hat mir gestern Abend geholfen runter zu kommen
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Mal 2 ruhigere Klassiker die ich heute im 80iger Sender schlechthin (HR1) gehört habe:
Megahymne!
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blauerbock : Tipp für dich, ab morgen bringt WDR4 4 Wochen lang Musik aus den 80ger Jahren ( mir graut es ein wenig ) . Ich hoffe nicht Nonstop.
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Johann Sebastian Bach: Suite in e-Moll (BWV 996), fünfter Satz, Bourrée. Einfach zeitlos und immer wieder gerne interpretiert und zitiert.
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blauerbock : Tipp für dich, ab morgen bringt WDR4 4 Wochen lang Musik aus den 80ger Jahren ( mir graut es ein wenig ) . Ich hoffe nicht Nonstop.
Warum muss ich gerade an die früheren Auswärtsfahrten im HRW-Bus denken
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Ohne die HRW Bushymne gehts nicht:
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10CC, Dreadlock Holiday. Ein Burner zu meiner bezahlten DJ Zeit.
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Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt und es einigen auch so geht, mir geht es jedenfalls so:
Es gibt Musik, bei deren Harmonien, Tonfolgen (oder was auch immer es ist, man weiß das selbst ja gar nicht genau) stellen sich unwillkürlich an Armen, Rücken und Beinen sämtliche Härchen auf (die bekannte Gänsehaut oder Entenpelle). Teile von "Echoes" von Pink Floyd oder das Gitarrensolo von Steve Hackett in "Firth of Fifth" sind z.B. bei mir solche Momente, es durchläuft einen ein regelrechter Schauer. Und nicht nur dann, wenn man das Stück aktuell hört, sondern auch, wenn man nur daran denkt. Oder schon beim Hören des Stücks kurz vor der eigentlichen Stelle diese erwartet, weil man weiß, dass es gleich passieren wird. Manche haben mir gesagt, dass sie sowas gar nicht kennen, anderen wiederum geht es genauso.
Hier nun ein (zudem meisterhaft und auswendig ohne Noten gespieltes) Stück, bei dem das zumindest bei mir ganz extrem ist (mir fällt das deshalb ein, weil es kurz im gestrigen Münster-Tatort vorkam), obwohl ich sonst gar kein Klassik-Fan und -Experte bin:
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Hier nun ein (zudem meisterhaft und auswendig ohne Noten gespieltes) Stück, bei dem das zumindest bei mir ganz extrem ist (mir fällt das deshalb ein, weil es kurz im gestrigen Münster-Tatort vorkam), obwohl ich sonst gar kein Klassik-Fan und -Experte bin:
Ich bin auch kein Klassik-Fan oder -Experte. Aber mir haben es Stücke angetan, die sehr leise und langsam mit wenigen Instrumenten beginnen und die dann immer schneller, lauter und dynamischer werden. Wobei eine eingängige Grundmelodie die ganze Zeit beibehalten wird. Ein bekanntes Beispiel für so ein Stück ist der Boléro.
Etwas weniger bekannt, aber mein absolutes Lieblingsstück aus der Klassik wurde gestern auch im Tatort gespielt.
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Hier nun ein (zudem meisterhaft und auswendig ohne Noten gespieltes) Stück, bei dem das zumindest bei mir ganz extrem ist (mir fällt das deshalb ein, weil es kurz im gestrigen Münster-Tatort vorkam), obwohl ich sonst gar kein Klassik-Fan und -Experte bin:
Ich bin auch kein Klassik-Fan oder -Experte. Aber mir haben es Stücke angetan, die sehr leise und langsam mit wenigen Instrumenten beginnen und die dann immer schneller, lauter und dynamischer werden. Wobei eine eingängige Grundmelodie die ganze Zeit beibehalten wird. Ein bekanntes Beispiel für so ein Stück ist der Boléro.
Etwas weniger bekannt, aber mein absolutes Lieblingsstück aus der Klassik wurde gestern auch im Tatort gespielt.
...und zum Thema sich langsam aufbauen und dann dynamisch werden mit sich durchziehendem Thema nimm dies:
(is aber ziemlich metal) (und nicht ganz kurz ) (aber sehr geil)
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but now for something completely different
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...und zum Thema sich langsam aufbauen und dann dynamisch werden mit sich durchziehendem Thema nimm dies:
Lange Stücke mit sich durchziehendem Thema gibt es ja sehr viele. Ich meine schon Stücke, die nur auf eine einfache und sehr eingängige Melodie reduziert ist, die sich ständig wiederholt und wo das Arrangement rund um diese Melodie immer dynamischer wird. Das funktioniert auch mit einem Orchester wesentlich besser als mit einer kleinen Band mit Stromgitarren. Obwohl das sonst meine bevorzugte Musikrichtung ist. Apocalyptica fand ich immer schon sehr geil, aber auch die bekommen den Klangraum und die Dynamik eines richtiges Orchester für dieses Stück nicht hin.
Dein letztes Stück erinnert mich von der Machart an Tiamat. Eine bis dahin nicht ganz so bekannte Death-Metal-Band, die dann mit einem Konzeptalbum den Durchbruch hatte, wo das ganze Album quasi ein langes Stück ist, wo sich ein Thema durchzieht.
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Tiamat hab ich auch ne CD von im Regal stehen. Nicht so richtig mein Ding.
Aber Du hast schon Recht, unähnlich ist das nicht. Moonsorrow schubladisieren ja auch unter Death Metal/Pagan Metal,
was sie aber abhebt ist, daß der Sänger kreischt statt zu "growlen", also fürchterliche statt superfürchterliche vocals