DAS geht mir auf den Sack!

  • Zizat: ",,,,nicht erst seit Überschreiten dieses Zeitpunktes sind meine Zweifel an manchen ärztlichen Diagnosen gewachsen..." Zitat Ende


    Sei glücklich mit dieser Ausnahme von der statistisch erstellten Lebensdauer Regel und genieße Dein Leben, das noch viele Jahre andauern soll.--;;)

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

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  • Wenn es denn "nur" die Rechtsextreme wäre...

    Leider gibt es viele Extreme auf dieser Welt, viel zu viele, und zwar unabhängig von Religion, Hautfarbe und politischer Gesinnung...

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Wenn es nur der Osten wäre, EgonKöhnen ...

    Vielleicht kommt sowas hier noch seltener vor, ist aber längst nicht mehr zu überlesen/-hören.

    Selbstverständlich ist es auch im Westen zu vernehmen. Aber so komprimiert wie im Osten ist es bei weitem nicht.

    Wenn es denn "nur" die Rechtsextreme wäre...

    Leider gibt es viele Extreme auf dieser Welt, viel zu viele, und zwar unabhängig von Religion, Hautfarbe und politischer Gesinnung...

    Ja das ist richtig, hat aber mit meinem Beitrag nichts zu tun.

    Es ging mir um rechte Gesinnung im Osten, die durch stille Post durch Land getragen wird.

  • Wenn es denn "nur" die Rechtsextreme wäre...

    Leider gibt es viele Extreme auf dieser Welt, viel zu viele, und zwar unabhängig von Religion, Hautfarbe und politischer Gesinnung...

    Ja das ist richtig, hat aber mit meinem Beitrag nichts zu tun.

    Es ging mir um rechte Gesinnung im Osten, die durch stille Post durch Land getragen wird.

    Ich bin so frei und poste auch Dinge, die nicht zwingend etwas mit Deinen Postings zu tun haben...

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  • Nicht weggeräumter Streusplit überall auf den Gehwegen. Haste ewig in den Schuhsohlen klemmen und die Hundepfoten freut es auch.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Die CSU nebst freie Wähler in Bayern.


    Im Landtag stimmten am Mittwoch CSU, Freie Wähler und AfD für die Liste. Die Regierungsfraktionen CSU und Freie Wähler stellte die Wahl vor ein großes Dilemma: Normalerweise gilt für sie, wie für Grüne und SPD, eine "Brandmauer" zur AfD – also: keine Zusammenarbeit. In diesem Fall entschieden sich CSU und Freie Wähler anders.

    Die Begründung: Ohne die Besetzung aller Richterposten wäre die Arbeitsfähigkeit des obersten bayerischen Gerichts gefährdet.


    Somit könne die Rechtsprechung zum Erliegen kommen. Außerdem gelte es, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, die auf die Schnelle nicht geändert werden könnten. "Wir können Radikalen und Extremisten nicht vorwerfen, falsch zu spielen, wenn wir es selbst nicht richtig machen", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Fraktion, Michael Hofmann. Mut mache dabei die Tatsache, dass der Verfassungsgerichtshof diese schwierige Konstellation auch in den vergangenen fünf Jahren gemeistert habe.


    Stimmt Michael Hofmann, so reißt man die sogenannte Brandmauer ein, unter dem Deckmäntelchen der Demokratie. Was muss man eigentlich zu sich nehmen um eine derart krude Begründung gutheißen zu können? Also außer man man identifiziert sich mit den Ideologien und Narrativen der AfD.


    Dabei vertrat eben dieser Herr Hofmann 2007 noch folgende Überzeugung (Quelle: Wikipedia)

    95erforum.de/index.php?attachment/18171/


    H

  • Sage ich schon lange, das das Gebiet der Ex-DDR rechts verseucht ist. Das ist nicht nur in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt so. Da allerdings schon recht(s) hoch.

  • Hm, eigentlich bin ich ja meist bei dir, aber dieses Dilemma verstehe ich schon.

    Also das der CSU, ich kann mir nicht vorstellen, dass Aiwanger ne Brandmauer gegen die AFD ausgerufen hat…..

    Das ist halt Realpolitk, da muss man schon die ein oder andere Kröte schlucken, due toxisch ist.
    Selbst ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen würde wenn ich in einer dafür verantwortlichen Position säße.

  • Wie gesagt, es mir einfach auf den Sack, unabhängig davon, welche Optionen es gegeben hätte, diesen Gau zu vermeiden. Dafür bin ich letztendlich zu wenig Experte.


    Das die CSU allerdings eine etwas andere Hemmschwelle und Auffassung von "konservativ" hat Söder ja eindrucksvoll im Falle Aiwanger bewiesen.

  • Wie gesagt, es mir einfach auf den Sack, unabhängig davon, welche Optionen es gegeben hätte, diesen Gau zu vermeiden. Dafür bin ich letztendlich zu wenig Experte.


    Das die CSU allerdings eine etwas andere Hemmschwelle und Auffassung von "konservativ" hat Söder ja eindrucksvoll im Falle Aiwanger bewiesen.

    In diesem Fall ging es um die Sache - nicht um rechts.


    Das ist Realpolitik, wie Sokrates schon schrieb und in diesem Fall m.E. der bessere Weg gewesen.


    Genau das sollte in der Politik wieder viel mehr einkehren. , anstatt sich hinter Ideologien oder hinter Fraktionszwang zu verstecken.


    Natürlich soll und muss die AFD politisch bekämpft werden. Dies wäre m.E. durch Dialog statt Ausgrenzung, Aufklärung anstatt Anprangern und einer besseren, an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausgerichtete Politik,

    sinnvoller und nachhaltiger als es jetzt der Fall ist.

  • Beitrag von Arthur Friedenreich ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Hm, eigentlich bin ich ja meist bei dir, aber dieses Dilemma verstehe ich schon.

    Also das der CSU, ich kann mir nicht vorstellen, dass Aiwanger ne Brandmauer gegen die AFD ausgerufen hat…..


    In Sachen Zusammenarbeit vom Prinzip her schon, aber aktuell hält er sich im Gegensatz zu einigen Parteifreunden schon ziemlich zurück.

    Steht den Demos gegen rechts aber relativ kritisch gegenüber - Linksextremisten und so, du weißt schon. ;-)

    Macht damit aber letztendlich nur, was "umgekehrt" bei jeder Coronademo oder jedem Bauernprotest ja auch gerne mal passiert.


    Es ist zuweilen schon skurril und natürlich sicher die Ausnahme, wer da alles so mitläuft bei den Demos gegen die AfD.

    Am letzten Sonntag diente ausgerechnet der als ultranational geltende Bekir Yilmaz dem "Bericht aus Berlin" in der ARD als Stichwortgeber in Sachen Anti-AfD-Demos. :/Der gab der AfD in der Vergangenheit übrigens "eigentlich Recht" in Bezug auf das Wort "Lügenpresse".

    Wie gesagt - "umgekehrt" wäre da sicher Zeter und Mordio angesagt bei einigen.


    Auf einem Plakat "Flagge zeigen gegen rechts" des Nürnberger Bündnisses Nazi-Stopp wurde allen Ernstes eine Anti-AfD-Demo mit "Livemusik", "Postkartenaktion", "Büchertisch" und dem Wort "Holocaust-Überlebender" in lustig-bunten Farben beworben. :facepalm:

    Anderswo sah ich ein Plakat im "Gegen Hass und Hetze"-Style auf ner Demo und direkt daneben eines mit "Alle hassen die AfD" oder sowas in der Art.


    Vom Prinzip her ja erfreulich, dass man sich gegen die AfD stellt - aber da sind schon auch einige politisch arg planlose "Kassel-Janas" unterwegs, heilig´s Blechle ...


    Hubsi demonstriert unterdessen anderweitig - und nervt zunehmend auch Wohlgesonnene, die Umfragewerte gehen runter:

    https://www.merkur.de/politik/…-holetschek-92799354.html


    (Artikel verschweigt, dass er sich aber schon ziemlich scharf gegen die AfD positioniert hatte unmittelbar nach den Potsdam-Enthüllungen und ja auch vor der Bayern-Wahl schon)


    In der heute-show am Freitag hieß es, er wäre an einem Tag auf 5 verschiedenen Bauern-Demos gewesen und komme seiner eigentlichen Minister-Arbeit nicht nach. Keine Ahnung, ob das stimmt.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Orban, sollte die Ukraine fallen will Ungarn Gebietsansprüche an westukrainischen Region Transkarpatien anmelden. Nun zeigt sich warum er gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ist, und noch nicht dem Beitritt von Schweden zur Nato zugestimmt hat.

  • Orban, sollte die Ukraine fallen will Ungarn Gebietsansprüche an westukrainischen Region Transkarpatien anmelden. Nun zeigt sich warum er gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ist, und noch nicht dem Beitritt von Schweden zur Nato zugestimmt hat.

    Das war László Toroczkai, Präsident der Partei "Mi Hazánk" (Unsere Heimat), die noch rechter ist, als Fidesz. Von ihm ist das aber nicht neu, labert davon seit Jahren.