Der Mann in dem FTD-Artikel heißt Christoph Ahlhaus und ist Innensenator in hamburg. Er hat nichts mit dem Thüringischen Althaus zu tun.
Doch, beide sind in der CDU. Insofern ist das eine schwarze Soße.
Der Mann in dem FTD-Artikel heißt Christoph Ahlhaus und ist Innensenator in hamburg. Er hat nichts mit dem Thüringischen Althaus zu tun.
Doch, beide sind in der CDU. Insofern ist das eine schwarze Soße.
Wie wahr, wie wahr...
In den "Ewig grüßt das Murmeltier" Thread.
Das wird sich meines Erachtens nach nicht durchsetzen lassen.
Derzeit ist Fußball ein ein Publikumsmagnet mit meist mehreren Zehntausend Besuchern. Es ist eine öffentliche Veranstaltung, wie jedes Konzert, Eishockey- oder Handballspiel, von mir aus auch Golf, Rosenmontag, ne Demonstration oder was auch sonst.
Kann ich Dir nicht zustimmen.
Bei Demos wird nicht soviel geld umgesetzt. Demos sind ein Recht.
Bei Golf, Handball und Eishockey wird noch lang nicht soviel Randaliert, Zerstört und das öffentliche Leben der anderen Bürger beschnitten.
Ich finde auch, das der DFL sich an den Kosten beteiligen muss. Da werden Millionen erwirtschaftet die nicht dem Allgmeinwohl dient. Dennoch wird von der Allgemeinheit (Steuerzahler) partizipiert.
mach ja auch kein sinn. gäbe es die DFL (den Fussball) nicht, müsste die Polizei ja auch nicht bereit stehen. daher ist eine beteiligung ja auch nur fair. es soll ja nicht komplett bezahlt werden.
ich möchte kein fussball WE erleben, bei dem es keine Polizei gibt.
daher ist eine beteiligung ja auch nur fair. es soll ja nicht komplett bezahlt werden.
Du meinst so wie Steuern?
Die Vereine der DFL zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden €uro steuern und von diesen Steuergeldern werden auch die Polizeieinsätze finanziert.
Was also soll sich nun ändern? Genau - gar nix!
ich zahle auch jedes jahr meine steuern. dennoch ist kein sondereinsatz der polizei von nöten, nur weil ich an meinem WE irgendwelche aktivitäten vorhabe.
daher ist eine beteiligung ja auch nur fair. es soll ja nicht komplett bezahlt werden.
Du meinst so wie Steuern?
welt-klas-äh...klasse. weltklasse!
Die Vereine der DFL zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden €uro steuern und von diesen Steuergeldern werden auch die Polizeieinsätze finanziert.
Was also soll sich nun ändern? Genau - gar nix!
So siehts aus! Vorallem wird ja verschuldensunabhängig Gefahrenabwehr betrieben, also bevor der DFL/dem DFB nicht einfällt, wie sie AUCH DEM STAAT die Haftung des Vereins aufschwatzen wollen, wird es bei dem aktuellen System bleiben.
Die Vereine der DFL zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden €uro steuern und von diesen Steuergeldern werden auch die Polizeieinsätze finanziert.
Was also soll sich nun ändern? Genau - gar nix!
Hätte gern fundierte Quellen über diese Aussage. Wenn nicht einfach an Dieter Nuhr denken!!
Die Vereine der DFL zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden €uro steuern und von diesen Steuergeldern werden auch die Polizeieinsätze finanziert.
Was also soll sich nun ändern? Genau - gar nix!
Ich glaube, dass du dich bei den Nullen etwas vertan hast.
"Erstmals übertrafen die 36 Klubs der Ersten und Zweiten Bundesliga (Saison 08/09) die Marke von zwei Milliarden Euro Gesamtumsatz, exakt 2.036.105.000 Euro wurden bewegt."
Quelle: Die Welt
.
Die Vereine der DFL zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden €uro steuern und von diesen Steuergeldern werden auch die Polizeieinsätze finanziert.
Was also soll sich nun ändern? Genau - gar nix!
Eigenltich zahlen sie Trilliarden und laden nachher jeden Polizisten noch zum Kaffee ein...
GdP fordert Schnellverfahren gegen Hooligans
Dienstag, 11. Januar 2011 14.46 Uhr
Saarbrücken (dpa) - Mit Schnellverfahren gegen Hooligans will die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die wachsende Gewalt rund um den Fußball eindämmen. «Die Problemspiele müssen künftig von Staatsanwälten und Richtern begleitet werden», forderte GdP-Chef Bernhard Witthaut in der «Saarbrücker Zeitung» (Mittwoch-Ausgabe). Das schrecke ab, betonte Witthaut. «Nur so kommen wir rasch zu Haftbefehlen und am Ende zu entsprechenden Urteilen.»
Zwei Tage vor Beginn der Bundesliga-Rückrunde wollen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) bei einem Expertengipfel an diesem Mittwoch in Frankfurt am Main über das Problem diskutieren. Der GdP-Vorsitzende forderte, das Strafmaß bei Gewalttaten voll auszuschöpfen. Wenn ein Hooligan einen Beamten schwer verletze, dürfe der Täter nicht mit einer Geldbuße davonkommen.
Ferner plädierte der Gewerkschaftschef für ein generelles Alkoholverbot in den Stadien, «um die Gewaltbereitschaft zu reduzieren». Die Einsatzbelastung der Polizei ist laut Witthaus «immens». Allein in der Saison 2008/2009 habe es 1,5 Millionen Arbeitsstunden nur für den Fußball gegeben. DFB und DFL sollten «endlich die Spielpläne entzerren».
# dpa-Notizblock
Bringt doch alles nichts, holt die Panzer raus!
Reload 1982 - immer s gleiche - ich glaub die müssen halt bei den Sitzungen auch irgendwie die Spesen verballern, ich glaub net dass die in nem Hostel pennen.