Gesundheit & Corona

Yavin schrieb:

Fortunalex95 schrieb:

Naiv...scheinbar, geht mir genauso...parteipolitisch bin ich mittlerweile vielleicht bei der Tierschutzpartei...keine Ahnung. Es ist gerade ein grausames Bild, was die Politik abgibt...

Kein Politiker hat Umsatzeinbußen. Im Gegenteil, viele bereichern sich mit Maskendeals, während der Großteil der Bürger massive Einbußen hat bzw. nicht weiß, wie es weitergehen soll. Andere sind längst am Ende angelangt, während sich der Gesundheitsminister eine Millionenvilla gönnt.

Man sieht eben, wieviele Lichtjahre entfernt die Politik vom Normalo, vom Arbeiter, vom Plebs, ja vom gemeinen Volk ist.

Höchste Zeit, über wirtschaftliche Konsequenzen über Politiker nachzudenken, genauso wie es für Millionen von Menschen in Deutschland knallharte Realität ist.

Mir würde es schon reichen, wenn die Vögel mal die Verantwortung für ihr tun, mit allen möglichen folgen, die auch ein normaler Beamter spüren würde , zu tragen hätten.
Verlust aller ! Beamtenprivilegien. Inkl. Pension etc.
Wäre schon mal ein Anfang.

Flankengott schrieb:

Arthur Friedenreich schrieb:

Doch, ist es. Dann erklär mir das mal bitte. Darfst mich gerne auch Arthur nennen. Danke.
Ebenfalls würde ich immer noch gerne wissen, was du gestern mit "1 bis maximal 10 %" meintest.

Ok, danke ;-).
1 bis 10 bezog sich auf ,an und mit verstorbene sowie tatsächlich Krankenhaus benötigten erkrankten von minimal bis maximal.
Also die an und mit Covid verstorbenen liegen fast immer im Bereich von 1 %
Die tatsächlich schwer an Covid erkrankten überschreiten auch nicht die 10% Marke.

Das ist für mich auch der springende Punkt. Der wirklich allergrößte Teil der Bevölkerung hat quasi keine Berührungspunkte mit Covid.
Das ist allein Statistisch nachvollziehbar.
Logisch, das diese nach über einem Jahr "am Rad" drehen.
Das die Menschen welche täglich mit betroffenen zu tun haben logischerweise ganz anders sehen.
Schwierige Kiste halt.

Zur Aussage von Noam Chomsky.
Wie soll ich das besser erklären als er..... ich versuchs.
Es passiert doch bei vielen Themen. Auch Corona.
Man darf lebhaft darüber diskutieren im TV zb. Hin und wieder werden auch kritische Stimmen dazu geladen.
Der Diskussionsrahmen ist aber von vornherein eng beschränkt, so das innerhalb dieser "Schranken" lebhaft diskutiert werden darf.
Außerhalb dieser Schranken wird jedoch keine Diskussion zugelassen. Also da nicht wo es heikel werden könnte.
Wahrscheinlich auch nicht befriedigend. Aber besser kann ich es nicht erklären.

Wir können lebhaft über die uns immer und immer wieder vorgesetzten Lauterbach und co Diskutieren. Ob Falsch oder Richtig , Spinner oder nicht.
Selbiges wird aber quasi ausgeschlossen bezüglich der Kritiker.
Warum wird nicht öffentlich darüber Diskutiert was zb. dieser Vanden Bossche ( der nicht über weniger Expertise verfügt als eben zb. Lauterbach ) behauptet.
Und vielen anderen geht es ebenso.
Diese und deren Thesen sind von vornherein vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.
Zumeist über die Schiene, die Person zu diffamieren ,damit man sich erst gar nicht mit deren Thesen auseinandersetzen muss. Eine Diskussion wird erst gar nicht geführt.
Sondern nur im "" ermöglichtem Spektrum" .

Hier mal ein Auszug aus einen Artikel der sich ,wie ich finde, offen und kritisch aber nie abfällig oder diffamierend mit dessen These auseinandersetzt.
Mir gefällt das ;-).

""" Das ist tatsächlich eine wichtige Überlegung, denn es ist die wissenschaftliche Gemeinschaft und es sind diejenigen, die für die Entscheidung verantwortlich sind, wie wir reagieren sollten, die sich wirklich mit Dr. Vanden Bossche und seinen Argumenten auseinandersetzen müssen. Aufgrund des „entweder so oder gar nicht“-Vorgehens der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des U.S. National Institute for Allergy and Infectious Diseases, des britischen Gesundheitsministeriums und anderer ist Dr. Vanden Bossche gezwungen, seine Ansichten über LinkedIn und Randmedien zu veröffentlichen. Das macht es sehr schwierig oder gar unmöglich, einen angemessenen wissenschaftlichen Diskurs über Angelegenheiten zu führen, die uns alle und die Zukunft der Menschheit betreffen.""

https://childrenshealthdefense…h-verstanden-hat/?lang=de

Alles anzeigen

Danke erstmal.

Vanden Bossche ist ja in der Frage eher ein "Dissident". Und Chomsky meinte doch, dass "Dissidenten" auch zu Wort kommen können. Deshalb verstehe ich seine These rein logisch nicht, wenn er doch sogar sagt, die kämen auch zu Wort. Vielleich versteht er unter dem Begriff aber auch was Anderes als ich. Man könnte vielleicht eher sagen, dass wirkliche Meinungs-Dissidenten wie Bhakdi oder Vanden Bossche in den deutschen Mainstreammedien eben so gut wie gar nicht zu Wort kommen. Ob das aber bedauerlich ist, möge jeder für sich selber beurteilen, schließlich repräsentieren sie jedenfalls innerhalb ihres Fachs ja auch ziemliche Minderheitenmeinungen. Und in Zeiten sozialer Medien können sie sich ja auch anderweitig "austoben".

Ansonsten willst du wohl sagen, dass maximal 1 % der Corona-Infizierten verstirbt und maximal 10 % der Corona-Infizierten schwer erkranken, richtig?

Arthur Friedenreich schrieb:

Flankengott schrieb:

Ok, danke ;-).
1 bis 10 bezog sich auf ,an und mit verstorbene sowie tatsächlich Krankenhaus benötigten erkrankten von minimal bis maximal.
Also die an und mit Covid verstorbenen liegen fast immer im Bereich von 1 %
Die tatsächlich schwer an Covid erkrankten überschreiten auch nicht die 10% Marke.

Das ist für mich auch der springende Punkt. Der wirklich allergrößte Teil der Bevölkerung hat quasi keine Berührungspunkte mit Covid.
Das ist allein Statistisch nachvollziehbar.
Logisch, das diese nach über einem Jahr "am Rad" drehen.
Das die Menschen welche täglich mit betroffenen zu tun haben logischerweise ganz anders sehen.
Schwierige Kiste halt.

Zur Aussage von Noam Chomsky.
Wie soll ich das besser erklären als er..... ich versuchs.
Es passiert doch bei vielen Themen. Auch Corona.
Man darf lebhaft darüber diskutieren im TV zb. Hin und wieder werden auch kritische Stimmen dazu geladen.
Der Diskussionsrahmen ist aber von vornherein eng beschränkt, so das innerhalb dieser "Schranken" lebhaft diskutiert werden darf.
Außerhalb dieser Schranken wird jedoch keine Diskussion zugelassen. Also da nicht wo es heikel werden könnte.
Wahrscheinlich auch nicht befriedigend. Aber besser kann ich es nicht erklären.

Wir können lebhaft über die uns immer und immer wieder vorgesetzten Lauterbach und co Diskutieren. Ob Falsch oder Richtig , Spinner oder nicht.
Selbiges wird aber quasi ausgeschlossen bezüglich der Kritiker.
Warum wird nicht öffentlich darüber Diskutiert was zb. dieser Vanden Bossche ( der nicht über weniger Expertise verfügt als eben zb. Lauterbach ) behauptet.
Und vielen anderen geht es ebenso.
Diese und deren Thesen sind von vornherein vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.
Zumeist über die Schiene, die Person zu diffamieren ,damit man sich erst gar nicht mit deren Thesen auseinandersetzen muss. Eine Diskussion wird erst gar nicht geführt.
Sondern nur im "" ermöglichtem Spektrum" .

Hier mal ein Auszug aus einen Artikel der sich ,wie ich finde, offen und kritisch aber nie abfällig oder diffamierend mit dessen These auseinandersetzt.
Mir gefällt das ;-).

""" Das ist tatsächlich eine wichtige Überlegung, denn es ist die wissenschaftliche Gemeinschaft und es sind diejenigen, die für die Entscheidung verantwortlich sind, wie wir reagieren sollten, die sich wirklich mit Dr. Vanden Bossche und seinen Argumenten auseinandersetzen müssen. Aufgrund des „entweder so oder gar nicht“-Vorgehens der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des U.S. National Institute for Allergy and Infectious Diseases, des britischen Gesundheitsministeriums und anderer ist Dr. Vanden Bossche gezwungen, seine Ansichten über LinkedIn und Randmedien zu veröffentlichen. Das macht es sehr schwierig oder gar unmöglich, einen angemessenen wissenschaftlichen Diskurs über Angelegenheiten zu führen, die uns alle und die Zukunft der Menschheit betreffen.""

https://childrenshealthdefense…h-verstanden-hat/?lang=de

Alles anzeigen

Danke erstmal.

Vanden Bossche ist ja in der Frage eher ein "Dissident". Und Chomsky meinte doch, dass "Dissidenten" auch zu Wort kommen können. Deshalb verstehe ich seine These rein logisch nicht, wenn er doch sogar sagt, die kämen auch zu Wort. Vielleich versteht er unter dem Begriff aber auch was Anderes als ich. Man könnte vielleicht eher sagen, dass wirkliche Meinungs-Dissidenten wie Bhakdi oder Vanden Bossche in den deutschen Mainstreammedien eben so gut wie gar nicht zu Wort kommen. Ob das aber bedauerlich ist, möge jeder für sich selber beurteilen, schließlich repräsentieren sie jedenfalls innerhalb ihres Fachs ja auch ziemliche Minderheitenmeinungen. Und in Zeiten sozialer Medien können sie sich ja auch anderweitig "austoben".

Ansonsten willst du wohl sagen, dass maximal 1 % der Corona-Infizierten verstirbt und maximal 10 % der Corona-Infizierten schwer erkranken, richtig?

Alles anzeigen

Nicht so ganz. "Dissidenten" kämen zu Wort ja. Aber in einem engen vorgegebenen Rahmen. Wohl einer der Gründe warum nehmen wir mal Lauterbachs Meinung ständig und recht unwidersprochen Propagiert wird. Und auch was ihn betrifft, gibt es innerhalb seines Fachs höchst kontroverse Ansichten über Ihn und seine Thesen.
So sollte es auch sein.
Wissenschaft lebt ,meiner Meinung nach, vom Dissens.
Und da liegt halt wohl der Hund begraben. Während ein Lauterbach ständig seine Thesen recht unwidersprochen zumindest in den Öffentlich rechtlichen Medien darlegen darf.
Wird zb. die These von Vanden Bossche ( und anderen ) nicht mal erwähnt, geschweige Diskutiert. Auch andere Kritiker welche die Corona oder Impfpolitik in Frage stellen, werden nicht diskutiert.
Hin und wieder darf mal ein Kritiker "Light" zu Worte kommen ( der Rahmen ) aber ernsthafte kritische Diskussionen in den Öffentlich rechtlichen.... Fehlanzeige.
Wie ich schon schrieb. Dieser Vanden Bossche zb. verfügt nicht über weniger Reputation als ein Lauterbach zb.
In dem verlinkten Artikel, wird zb. wie ich finde recht Fair und das für und wieder analysiert . So sollte es sein.

Ich behaupte ja nicht , das dieser Bossche sicher recht hat, ebenso hat der Lauterbach nicht mit allem unrecht. Aber eine Diskussion darüber sollte stattfinden.
Auch außerhalb der Asozialen Medien.
Nur mal angenommen ! dieser Bossche liegt richtig ( und es gibt ja unangenehmer weise Anzeichen. Immer mehr immer resistentere Viren ) . Wer übernimmt wohl die Verantwortung dafür in Nachhinein, dies nicht zumindest in Betracht gezogen zu haben ?
Ich habe da so eine Ahnung. Niemand ?

Zu Chomsky,
Professor R.Mausfeld hat etwas ganz ähnliches Referiert. ( ja ich weiß.... der ist irgendwas... rechts, nicht normal oder so )
""

Rainer Mausfeld: Zum Handwerkszeug des Denkens gehören auch die in der Aufklärung verfeinerten Methoden, durch die sich unbewusste und oftmals tief verborgene politische Vorurteile aufdecken lassen. Somit gehört auch die Ideologiekritik zur Denkmethodologie. Politische Indoktrination zielt ja gerade darauf, in uns die Art von Vorurteilen zu erzeugen, die dazu beitragen, den Status der Machtausübenden zu stabilisieren. Da also Ideologiekritik stets Machtkritik ist, kann man nicht erwarten, dass dies bei den jeweils Mächtigen auf Begeisterung stößt.

Nun ist, wie der große Demokratietheoretiker Sheldon Wolin treffend feststellte, in unseren kapitalistischen Demokratien jede Form von Dissens erlaubt oder als Revolutionsprophylaxe sogar erwünscht, solange der Dissens politisch unwirksam bleibt. Zur Eingrenzung, Neutralisierung und Ächtung von unerwünschtem Dissens gibt es ein großes Spektrum an erprobten Möglichkeiten eines Dissensmanagements.

Methoden und Funktionsweisen eines Dissensmanagements können wir besser verstehen, wenn wir statt auf Personen auf seine strukturellen Eigenschaften fokussieren. Zu diesen gut untersuchten und seit langem bekannten strukturellen Eigenschaften gehört es, dass in allen Machtstrukturen besonders Journalisten, Intellektuelle und Wissenschaftler, die in gesellschaftsrelevanten Bereichen arbeiten, eine Tendenz aufweisen, sich wie Eisenspäne in den Kraftfeldern der Macht auszurichten.

Folglich finden sich in allen Machtstrukturen gerade unter Personen, die über besondere Möglichkeiten verfügen, sich in eine öffentliche Debatte einzubringen, bereitwillige Vertreter, die gleichsam als Bannwarte der Macht agieren und in vorauseilendem Opportunismus alles, was sie für einen unzulässigen Dissens halten, mit Diffamierungsbegriffen belegen.

Da sie auf diese Weise den in Politik und Medien Mächtigen bezeugen, dass sie die herrschende Ideologie tief internalisiert haben, werden sie dafür vor allem im journalistischen und akademischen Bereich oft mit entsprechenden Karrierechancen belohnt. Diese Mechanismen eines Dissensmanagements in kapitalistischen Demokratien sind seit langem wohlbekannt. """

1 bis 10 %. Richtig. So meinte ich es.

https://www.n-tv.de/22503730

"Wir sind und waren zu keiner Zeit am Rande unserer Kapazitäten", sagte Thomas Hermann Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik Bethanien Moers, der "Bild-Zeitung". "Der Alarmismus der Intensivmediziner der Divi ist unverantwortlich und unverhältnismäßig." Er sei durch die tatsächlichen Zahlen nicht gestützt. "Nicht mal ein Viertel der 22.000 Intensivbetten in Deutschland sind mit Covid-19-Patienten belegt." Tatsächlich ist die Lage auf den Intensivstationen regional sehr unterschiedlich. In einigen Landkreisen können derzeit keine Intensivpatienten mehr aufgenommen werden.

Ja, was denn nun?

wie kommt der Herr auf 22.000 Betten?

Dachte es seien weniger, weil die „ohne Betreuung“ herausgerechnet wurden.

Inzwischen für mich schwer abzuschätzen wer, wo für welche Zwecke die Öffentlichkeit sucht.

Ganz genau. Ich blicke hier nicht mehr durch, wer jetzt hier wo recht hat.

Viel mehr stört mich nur noch, dass jeder recht haben will - egal welche Seite...

Ich betreue ca 50 Intensivstationen, Häuser von 100 bis 600 Betten.

Es ist aktuell voller als zu Jahresbeginn, aber niemals an der Grenze. Wobei ich jetzt nicht für alle sprechen kann, aber ca 30 davon haben ich die letzten 5 Wochen besucht.

Voriges Frühjahr war schlimmer sagen die Pfleger, da damals die Orga noch nicht adäquat war.

Das sind natürlich keine Zahlen, aber ,al was aus dem Alltag.

Yavin : "BLÖD", die Weltberühmte Fachklinik für Lungenkrankheiten Moers, der Lungenkrankheiten Papst in der Welt Lungen Medizin Metropole Moers als von "BLÖD" ausgewiesene Covid Kapazität dort in Chefarzt Position. Merkste was? Das wirst Du selbst schnell einschätzen könne, was da los ist. "BLÖD stänkert wieder dass es zum Himmel stinkt und unbedarfte ansonsten Ungehörte springen auf dieses schwarz/blöd getönte lobbyistische Lügenblatt an. Und natürlich gibt es regional unterschiedliche Qualitäten von Intensivstationen. Solche und solche. Ich bevorzuge solche, die nicht in "BLÖD" sich aufdrängen oder davon kaufen lassen. Freie Kapazitäten gibt es zumeist dort, wo sich sowieso keiner freiwillig hinbegibt.

Voriges Jahr wurde davon gesprochen, das "wir auf 40000 Intensivbetten hochrüsten können und das kein Problem sei".

Das viele Stationen voll sind, zweifele ich auch nicht an, aber ich habe den Eindruck, das es um Gelder und mehr Personal geht.

Ne Frage an die Experten:

Es gibt doch Bundeswehr-Krankenhäuser. Könnten die nicht mitgenutzt bzw deren Ärzte und Pfleger um Mithilfe gebeten werden?

AlexR schrieb:

Yavin : "BLÖD", die Weltberühmte Fachklinik für Lungenkrankheiten Moers, der Lungenkrankheiten Papst in der Welt Lungen Medizin Metropole Moers als von "BLÖD" ausgewiesene Covid Kapazität dort in Chefarzt Position. Merkste was?

....

Was für eine ekelhafte Überheblichkeit solche Typen wie du hier absondern. Selbst wenn er "nur" Chefarzt in Moers wäre, aber der Mann ist einer der führenden Pneumologen des Landes

Ausputzer schrieb:

AlexR schrieb:

Yavin : "BLÖD", die Weltberühmte Fachklinik für Lungenkrankheiten Moers, der Lungenkrankheiten Papst in der Welt Lungen Medizin Metropole Moers als von "BLÖD" ausgewiesene Covid Kapazität dort in Chefarzt Position. Merkste was?

....

Was für eine ekelhafte Überheblichkeit solche Typen wie du hier absondern. Selbst wenn er "nur" Chefarzt in Moers wäre, aber der Mann ist einer der führenden Pneumologen des Landes

Wenigstens bin ich nicht alleine ekelhaft wie Du schreibst. Das sollte Dir zu denken geben. Und Gott sei Dank bestimmst nicht Du wer führend ist in diesem Land. Hast Du überhaupt Ahnung von der Materie, um die es geht?

Fortunist schrieb:

Es gibt doch Bundeswehr-Krankenhäuser. Könnten die nicht mitgenutzt bzw deren Ärzte und Pfleger um Mithilfe gebeten werden?

Es gibt fünf Bundeswehrkrankenhäuser, die neben der Versorgung von miltärischem Personal auch in die "normale" Versorgung eingebunden sind. Die werden da auch nicht unterarbeitet sein.

Wenn ich heute wieder höre, dass die Coronazahlen wegen Übermittlungsproblemen weiterhin unvollständig sind, frage ich mich, wo ich eigentlich lebe.... ein Gesetz verabschieden, dass mit Inzidenzzahlen hantiert und Rechtsfolgen daran knüpft, geht dann eigentlich gar nicht

Abseits schrieb:

Wenn ich heute wieder höre, dass die Coronazahlen wegen Übermittlungsproblemen weiterhin unvollständig sind, frage ich mich, wo ich eigentlich lebe.... ein Gesetz verabschieden, dass mit Inzidenzzahlen hantiert und Rechtsfolgen daran knüpft, geht dann eigentlich gar nicht

Das gleiche habe ich heute morgen zu meiner Frau gesagt. Unmöglich!

Nach den Zahlen richtet sich ALLES und die sind ständig unvollständig oder falsch.

Genauso: Seit über einem Jahr werden am Wochenende die Zahlen nicht komplett übermittelt.

Seit über einem Jahr der Pandemie!

bei einer weltweiten Pandemie darf man doch wohl erwarten, dass die entsprechenden Stellen 25/7 besetzt werden, um alles aktuell abzubilden.

Ausputzer schrieb:

AlexR schrieb:

Yavin : "BLÖD", die Weltberühmte Fachklinik für Lungenkrankheiten Moers, der Lungenkrankheiten Papst in der Welt Lungen Medizin Metropole Moers als von "BLÖD" ausgewiesene Covid Kapazität dort in Chefarzt Position. Merkste was?

....

Was für eine ekelhafte Überheblichkeit solche Typen wie du hier absondern. Selbst wenn er "nur" Chefarzt in Moers wäre, aber der Mann ist einer der führenden Pneumologen des Landes

Ein führender Pneumologe in einer weltberühmten Fachklinik in Moers weiß also besser als alle anderen, wie es um Auslastung und Kapazitäten der Intensivpflegebetten in der Republik aussieht?

Natürlich greift die Blöd sich einen raus, dessen Meinung sich am besten eignet, sie so zu interpretieren, wie es in ihre Kampagne passt. Wenn es dienlich scheint dem aktuellen Gegner eins reinzuwürgen, machen die auch aus einem einzelnen umgefallenen Sack Kartoffeln eine Schlagzeile.

Hägar schrieb:

Genauso: Seit über einem Jahr werden am Wochenende die Zahlen nicht komplett übermittelt.

Seit über einem Jahr der Pandemie!

bei einer weltweiten Pandemie darf man doch wohl erwarten, dass die entsprechenden Stellen 25/7 besetzt werden, um alles aktuell abzubilden.

Ostern nicht zu vergessen, als nicht wenige Gesundheitsämter Ferien gemacht haben. Aber es ist ja nur 5 vor 12, eigentlich 1 vor 12.

rotation2013 schrieb:

Ausputzer schrieb:

Ein führender Pneumologe in einer weltberühmten Fachklinik in Moers weiß also besser als alle anderen, wie es um Auslastung und Kapazitäten der Intensivpflegebetten in der Republik aussieht?

Natürlich greift die Blöd sich einen raus, dessen Meinung sich am besten eignet, sie so zu interpretieren, wie es in ihre Kampagne passt. Wenn es dienlich scheint dem aktuellen Gegner eins reinzuwürgen, machen die auch aus einem einzelnen umgefallenen Sack Kartoffeln eine Schlagzeile.

Das ist gar nicht der Punkt. Es geht um die Herabwürdigung von Fachleuten, die eine andere Meinung, Auffassung, Sicht der Dinge etc haben. Das hat überhaupt nichts mit der "Bild" zu tun!

Alleine auch dein überhebliches "nur Moers"... worauf basiert eure hier tagtäglich zu Schau gestellte Überheblichkeit? Worauf?

rotation2013 schrieb:

Ein führender Pneumologe in einer weltberühmten Fachklinik in Moers weiß also besser als alle anderen, wie es um Auslastung und Kapazitäten der Intensivpflegebetten in der Republik aussieht?

Natürlich greift die Blöd sich einen raus, dessen Meinung sich am besten eignet, sie so zu interpretieren, wie es in ihre Kampagne passt. Wenn es dienlich scheint dem aktuellen Gegner eins reinzuwürgen, machen die auch aus einem einzelnen umgefallenen Sack Kartoffeln eine Schlagzeile.

Dann haben sämtliche BILD-Redaktionen alle Krankenhäuser abtelefoniert und sich am Ende auf den Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin und Schlafmedizin, Herrn Dr. med. Thomas Hermann Voshaar geeinigt, weil der der Einzige war, der Kriktik geübt hat? Oder hat der evtl. sogar die BILD angerufen?

Oder hat man sich doch eher auf seine Vita berufen?

rotation2013 schrieb:

Ein führender Pneumologe in einer weltberühmten Fachklinik in Moers

Ich bin sonst immer weitgehend bei dir, aber Voshaar gehört wirklich zu den weit führenden Lungenspezialisten in Deutschland.

Quelle: Eigene Erfahrung durch meine Mutter, welche auch bei ihm in Behandlung war. Hatten uns rund um ihre Erkrankung im Vorfeld natürlich auch "schlau" gemacht und Voshaar gehört definitiv zu den besten Lungenfachärzten dieses Landes und die Pneumologie in Moers hat einen entsprechend herausragenden Ruf.

Was das aber nun aber über seine Aussagekräftigkeit bzgl. der ICU-Kapazitäten anderer Krankenhäuser aussagt, kann und mag ich nicht beurteilen. Wenn er für sein eigenes Haus spricht, dann ist das das eine, aber ich glaube er tut sich keinen Gefallen die Kapazitäten anderer Häuser zu beurteilen/bewerten. Wobei es mit Sicherheit zutreffend ist, dass es hinsichtlich der Auslastung regionale Unterschiede gibt. Die Frage ist nur, ob das in 2-3 Wochen auch immer nur so ausschaut, wenn weiter jeden Tag 20-30k Neuinfektionen gemeldet werden, die sich bekanntlich erst in 10-20 Tagen in den Krankenhäusern und Intensivstationen auswirken.

rotation2013 schrieb:

Ausputzer schrieb:

Was für eine ekelhafte Überheblichkeit solche Typen wie du hier absondern. Selbst wenn er "nur" Chefarzt in Moers wäre, aber der Mann ist einer der führenden Pneumologen des Landes

Ein führender Pneumologe in einer weltberühmten Fachklinik in Moers weiß also besser als alle anderen, wie es um Auslastung und Kapazitäten der Intensivpflegebetten in der Republik aussieht?

Natürlich greift die Blöd sich einen raus, dessen Meinung sich am besten eignet, sie so zu interpretieren, wie es in ihre Kampagne passt. Wenn es dienlich scheint dem aktuellen Gegner eins reinzuwürgen, machen die auch aus einem einzelnen umgefallenen Sack Kartoffeln eine Schlagzeile.

Ich bin sicher, der Moerser Chefarzt gibt sein Bestes. Aber mir gefallen diese selbst geschusterten Erhöhungen oder auch im Umfeld Erniedrigungen nicht, die keine Vergleiche mehr gestatten zu anderen Ärzten oder Kliniken. Und, ich bin sicher BLÖD kauft sich solche Leute um zu stänkern gegen anders lautende Meinungen, die BLÖD vertritt.