Alles anzeigenAlles anzeigenIch war ja in der Schweiz selber mal für einige Jahre beschäftigt und mußte da einen "Ausländerausweis" beantragen und das ganze Meldeprozedere durchmachen. Auf das System geh ich grad nicht ein aber... Da wurde ich auch ohne Begleitung losgelassen.
- Man kann Leute alleine loslassen, was bei unserer Bürokratie echt schwer ist.
- Man kann denen wenigstens eine erste Laufhilfe an die Hand geben und erklärten, was zu tun ist.
- Man kann ihnen als Top level halt einen intergation/Relocation Service bieten, der das alles organisiert und nachverfolgt.
Ganz ehrlich auf dem level und wenn man alle 2-3 Jahre das Land wechselt erwarte ich auch, dass wer auch immer mich will, den shit Behördenkram macht. Das ist nämlich echt viel. Und man kennt keine gesetzlichen Vorgaben etc.
Es gibt dafür extra Relocation services, die das onboarding übernehmen. Und ich finde das wichtig und gut! Ich kann nur da gute Leistung bringen, wo ich mich wohl fühle und das Onboarding ist der erste Baustein zum Willkommen heißen
Statt Leute zu holen, die vom Aufstehen zum zum Ar...-Abwischen gepampert werden müssen, hole ich lieber welche aus Norwegen, Dänemark, Schweden.
Kulturelle Barrieren waren die Ursachen für das größte Desaster der Vereinsgeschichte, damit meine ich die jüngere (2 Jahre alte) Vergangenheit.
Warum schaffen wir gepolsterte Stehleitern an, damit die Neuen von der höchsten Treppenstufe ins Becken pinkeln können?
Ich kann diese ganze Integrations-, Inklusions- und Devotionsscheiße nicht mehr hören.
Und warum steht das unter "Klaus Allofs" und nicht unter dem Titel Bahnhofsmission.
Was hat Dich denn grad geritten? Wie kommst du auf den schmalen Pfad, dass sich Norweger etc besser eingliedern würden? Pojanpalo vergessen? Kujovic?
Allgemein ist es ein kultureller Bruch von Land zu Land, der erst einmal nicht nur verstanden, sondern auch akzeptiert werden muß.
Ich rede davon, dass wenn man die Leute richtig abholt, in die Sitten und Gebräuche des Landes einweiht, es man ihnen viel einfacher macht gute Leistung zu bringen. Willkommen heißen nennt man das. Oder aber auch Gastfreundschaftlichkeit.
Urlauber fühlen sich an fremden Orten auch nur wohl, weil man ihnen den Popo pämpert.