Gesundheit & Corona

  • Ich finde das mit dem Höchstwahlalter gar nicht so abwegig und habe mir für mich selbst darüber durchaus schon Gedanken gemacht. Die Partei stellt es natürlich sehr überspitzt dar, aber generell ist es schon ungerecht, wenn Leute Einfluss auf eine Zukunft nehmen die sie selbst überhaupt nicht mehr betrifft. Dabei bin ich mir der Probleme und Fragen die ein Höchstalter aufwerfen würde natürlich bewusst und vor allem hätte ich auch Skrupel, jemandem ein Grundrecht der Demokratie zu entziehen. Schwierige Angelegenheit.

    Würden "die Jungen" vermehrt von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, würden nicht so viele "Alten" über die Zukunft der Jungen entscheiden. Für alle die keine Lust/keine Zeit/keine Sonstwas haben, am Wahltag ins Wahllokal zu spazieren, gibt es im Vorfeld die Briefwahl.


    https://www.bpb.de/nachschlage…ligung-nach-altersgruppen

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • Aber wenn sie es tun, dann gibt es doch, wie bei der Europawahl, ein Ergebnis was den vielen Anti-Grünen-Foristen hier gegen den Strich geht.....^^


    U 30 stärkste Kraft

    30 - 60 so ziemlich gleichauf mit CDU

    Ü 60 simma wieder in der guten alten Zeit (CDU vor SPD)


    Make Volksparteien great again.

  • Ich bin hier etwas irretiert von der Meinung mancher, da will ich auch mal paar Dinge beleuchten.


    Wenn die Generation die nun gegen die Schüler und die Proteste hetzt, nicht so verschwenderisch seit zig Jahren mit Abgase, Plastikmüll etc. umgegangen wäre, müssten die Schüler nun nicht streiken.

    Die Generation, die von vielen jungen Menschen in den Dreck gezogen wird, hat damals protestiert, als Moby Dick durch die Kloake aka Rhein geschwommen ist und erstmals die Politik infolgedessen den Wasserschutz ernst genommen hat. Meint ihr, der Rhein hat sich selbst so gereinigt? Das gleiche gilt auch für die damalige Ölkrise, das FCKW-Problem und das "Waldsterben" (was ja eher lokal begrenzt war und nicht global, wie es der Name es vermuten lässt). Auch da haben die Menschen ihr Bewusstsein geschärft.


    Diese Menschen, die sich jetzt von Menschen stigmatisieren lassen müssen, die in ihrem Leben fast nur von der Gesellschaft (und ihren Eltern) gelebt haben, stellen sich selbst moralisch über diese. Vielleicht könnte man mal auf die Idee kommen, das unser Wohlstand (gesellschaftlich betrachtet) gerade von dieser Generation aufgebaut wurde und es uns erst in diese Lage gebracht hat, so "unbekümmert" über Klima anstelle über Armut, Hunger oder Massenarbeitslosigkeit (wie in anderen Ländern) zu diskutieren?


    Ich finde das mit dem Höchstwahlalter gar nicht so abwegig und habe mir für mich selbst darüber durchaus schon Gedanken gemacht. Die Partei stellt es natürlich sehr überspitzt dar, aber generell ist es schon ungerecht, wenn Leute Einfluss auf eine Zukunft nehmen die sie selbst überhaupt nicht mehr betrifft.

    Nur mal so: Unsere Lebenserwartung ist heute nicht mehr die wie um 1900, wo der Tod irgendwann sicher war. Willst du allen ernstes Menschen, die immer Steuern und Abgaben geleistet haben das Recht an der Mitwirkung in unserem Land entziehen? Das heißt also, sagen wir mal ab 80 darf man nicht mehr wählen - und dann werden die Menschen 100 Jahre alt. Sollen sie also 40% ihres Lebens ein Grundrecht, was andere Menschen gerne hätten, verlieren? Menschen mit 18, die noch lange leben aber wohlmöglich noch keinen Cent Einkommensteuer etc. bezahlt haben, sind also für dich wertvoller in einer Demokratie, als jemand der lange (vielleicht sogar total nachhaltig) gelebt hat? Sehr fragwürdiges Demokratieverständnis.



    Dabei wird schnell vergessen, dass diese meist Jahrzehnte gearbeitet haben und damit erst den Grundstein für den heutigen Wohlstand geschaffen haben, von dem auch die Jungen profitieren.

    Danke, dass es noch Menschen gibt, die das klar sagen und sich der immer wieder wiederholenden Attitüden entgegenstellen. Ohne den Aufwand, den unsere Eltern und Großeltern geleistet haben, würden wir heute nicht in der luxeriösen Lage sein, ernsthaft übre diese Themen zu sprechen. Und gerade deswegen ist es wichtig, die Älteren zu begeistern und nicht als Sündenbock auszumachen.


    Am Ende sind wir in der Sache alle vereint - das geht aber nicht, wenn man persönliche Eitelkeiten voranstellt und sich - das gilt für beide Generationen nicht über den anderen lustig macht oder ihn diffamiert.

  • Also ich hab als junger Mensch immer CDU gewählt.

    Kann mir heute nicht mehr passieren. Auch SPD, FDP

    und Grüne nicht. In keiner der Parteien sehe ich Leute

    die ich für fähig halten würde unser Land zu führen.

    Davon ab werden wir doch eh mehr von der Wirtschaft

    (Lobby) regiert.

    Ich glaube nicht das ich ein Einzelfall bin.

    Ich bin nicht doof, ich habe nur Pech beim denken.

  • Nur mal so: Unsere Lebenserwartung ist heute nicht mehr die wie um 1900, wo der Tod irgendwann sicher war. Willst du allen ernstes Menschen, die immer Steuern und Abgaben geleistet haben das Recht an der Mitwirkung in unserem Land entziehen? Das heißt also, sagen wir mal ab 80 darf man nicht mehr wählen - und dann werden die Menschen 100 Jahre alt. Sollen sie also 40% ihres Lebens ein Grundrecht, was andere Menschen gerne hätten, verlieren? Menschen mit 18, die noch lange leben aber wohlmöglich noch keinen Cent Einkommensteuer etc. bezahlt haben, sind also für dich wertvoller in einer Demokratie, als jemand der lange (vielleicht sogar total nachhaltig) gelebt hat? Sehr fragwürdiges Demokratieverständnis.

    Sachma ich habe doch wörtlich geschrieben ich hätte Skrupel, jemandem ein Grundrecht der Demokratie zu entziehen. Wieso fragst du mich und tust so als würde ich das Befürworten?

  • Wieso fragst du mich und tust so als würde ich das Befürworten?

    Du hast es im ersten Satz aber schon anders betitelt:

    Ich finde das mit dem Höchstwahlalter gar nicht so abwegig und habe mir für mich selbst darüber durchaus schon Gedanken gemacht.

    Also was den nun? A oder B.


    Sorry, falls ich aggresiv wirke aber über lang erkämpfte Grundrechte finde ich Diskussionen ziemlich fragwürdig.

  • Also wenn du meinen Beitrag liest, dann stellst du sicher fest, dass ich mich darin weder für A, noch für B entschieden habe. Ich denke das wird auch daraus deutlich. Dass ich mich hier klar für A der B entscheiden muss, war mir so nicht bewusst.

  • Nicht wählen gehen halte ich für vollkommen falsch. Daher wähle ich die Partei , die für mich das kleinste Übel darstellt.

    Schon meine Eltern waren der Meinung , das uns nicht die Politiker regieren , sondern die Wirtschaftsbosse , genauso wie du es schreibst.

  • Also wenn du meinen Beitrag liest, dann stellst du sicher fest, dass ich mich darin weder für A, noch für B entschieden habe. Ich denke das wird auch daraus deutlich. Dass ich mich hier klar für A der B entscheiden muss, war mir so nicht bewusst.

    Grundrechte stellt man einfach nicht in Frage. Einführung eines Höchstwahlalters IST abwegig.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Dass ich mich hier klar für A der B entscheiden muss, war mir so nicht bewusst.

    Also sind Grundrechte für dich verhandelbar? Das war meine Frage. Weil wenn du damit anfängst, ist die Büchse der Pandora erst geöffnet worden. Das klingt alles erstmal nicht schlimm, ist aber sehr gefährlich.


    Nur mal als Beispiel: Es wird von einigen Vertretern von FFF und den noch härteren Verbänden auch gefordert, Autofahren und Fliegen so teuer zu machen, dass es viel weniger Menschen tun. Viele denken nicht nach und bejubeln das noch - wenn man aber mal nicht nur dein Ego voranstellt, sondern mal die Lebenswelt anderer Menschen kennenlernt, sieht man plötzlich, dass es viele Menschen gibt, die auf Auto oder sogar aufs Flugzeug angewiesen sind. Am Ende stellt dies aber einen großen willkürlichen Eingriff in die Freizügigkeit dar. Sollen jetzt Pendler mit Auto dafür bestraft werden, dass sie nur in der Arbeit einen Job finden, weil auf dem Land immer mehr das Leben tot ist?


    Ähnlich verhält es sich mit dem Wohnen - in Berlin fordern alle Menschen mehr Wohnraum, aber jede Freifläche, die für großen und günstigeren Wohnungsbau infrage käme - siehe Tempelhofer Feld, wird von Bürgern als unantastbar deklariert.


    Viele der heutigen Jugend, wozu man mich auch zählen könnte (ich mich aber nicht) hat fast jedes Jahr ein neues Smartphone, kauft für ein Wochenende mal eben für unter 10€ in Bangladesh produzierte Kleidung bei Primark, lebt on-demand Luxus wie Netflix (Energieverbrauch), muss nach dem Abi erstmal nen Travel&Work durch Australien machen oder hinterlässt die Felder von Open-Air-Festivals wie eine Müllhalde. Von den ganzen Coffe to go und anderem unnötigen Konsum wie Influencer es vormachen fange ich erst gar nicht an.


    Das trifft Gott sei dank nicht auf alle Jugendlichen zu - aber auf viele. Und daher finde ich sollte man, bevor man ältere Menschen anklagt, erstmal seine Mitmenschen aufrütteln und mal fragen, ist unser Überflusskonsum nicht das viel größere Problem? Sollten wir nicht mal lieber anfangen, fair gehandelte Kleidung und Lebensmittel zu kaufen, als immer zu billigsten Preisen zu leben? Müssen wir in unserem täglichen Salat Avocados (Wasserverbrauch in Chile) haben? Müssen wir immer für Wochenendtrips nach Amsterdam?

  • Ein Höchstwahlalter ist Unsinn in Reinkultur. Ein 80-jähriger soll nicht mehr wählen dürfen, auch wenn er aufgrund besserer medizinischer Versorgung 100 oder gar 110 Jahre alt werden könnte? Die letzten 20 oder 30 Jahre, von mir aus auch "nur" fünf, soll er über die Entwicklung in diesem Staat nicht mehr mitbestimmen dürfen?


    Schon mal daran gedacht, dass er eine Lebenserfahrung und auch ein Wissen nicht nur haben könnte, sondern mehrheitlich auch hat, dass 16-18-jährige überhaupt nicht haben können? Gerade in dem Alter ist man auch sehr für Demagogie anfällig. Mit welchem Recht sagen einige also, die Stimmen der "Alten" seien verkehrt und würden der Jugend die Zukunft verbauen. Oftmals, sicherlich nicht immer, ist es genau umgekehrt!

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Ich finde das mit dem Höchstwahlalter gar nicht so abwegig

    Dann ist also ein Konklave eine zeitgemäße Einrichtung, weil Kardinäle über 80 nicht mehr wählen dürfen. SCNR.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Ohne den Aufwand, den unsere Eltern und Großeltern geleistet haben, würden wir heute nicht in der luxeriösen Lage sein, ernsthaft übre diese Themen zu sprechen. Und gerade deswegen ist es wichtig, die Älteren zu begeistern und nicht als Sündenbock auszumachen.

    Der Aufwand große Teile der Nachbarschaft in Schutt und Asche zu legen und deren Wirtschaftskraft nachhaltig zu schwächen, war in der Tat immens.

    Verkannt wird im Nachkriegsverlauf dann aber gerne, dass die BRD von Seiten der Amis (---> Marshallplan) als Frontsstaat hochgepimpt wurde und im Londoner Schuldenabkommen von 1953 Deutschland die Hälfte der Schulden erlassen wurde. Nicht vergessen werden sollte in dem Zusammenhang auch, dass viele Firmen sich mit Zwangsarbeitern einen Grundstock geschaffen zu haben, der sie nach dem Krieg in eine komfortable Lage auf den Wirtschaftsmärkten brachte.


    Wen es interessiert, der kann ja mal nach dem "Mythos Wirtschaftswunder" googlen.

  • Danke, dass es noch Menschen gibt, die das klar sagen und sich der immer wieder wiederholenden Attitüden entgegenstellen. Ohne den Aufwand, den unsere Eltern und Großeltern geleistet haben, würden wir heute nicht in der luxeriösen Lage sein, ernsthaft übre diese Themen zu sprechen. Und gerade deswegen ist es wichtig, die Älteren zu begeistern und nicht als Sündenbock auszumachen.


    Am Ende sind wir in der Sache alle vereint - das geht aber nicht, wenn man persönliche Eitelkeiten voranstellt und sich - das gilt für beide Generationen nicht über den anderen lustig macht oder ihn diffamiert.

    Ich möchte da gar nicht widersprechen, aber irgendwie geht mir das dann doch auch zu weit....

    Natürlich haben Eltern und Großeltern mit harter Arbeit das Schlaraffenland (im weltweiten Vergleich) für uns geschaffen, in dem wir heute leben (wobei man nicht vergessen sollte, dass zumindest die Großeltern auch fleißig bei der vorherigen Zerstörung mitgewirkt haben).

    Viele "Nebenwirkungen" dieses Aufbaus (z.B. FCKW, Asbest) sind auch durch Unwissenheit in Kauf genommen worden, daher sollten diesbezüglich auch keine Vorwürfe erhoben werden, aber heutzutage scheinen sich viele dieser "Alten" auf die "Verdienste" zurück zu ziehen. Vergangene Leistung rechtfertigen aber nicht aktuelles "Nach mir die Sintflut"-Verhalten.

    Daher vollste Zustimmung zu Deinem "die Alten begeistern".

  • Zum Eisessen mal schnell über den Jahreswechsel nach Kalifornien?

    Frau Schulze ist nicht zum Eis essen nach Kalifornien geflogen, sondern, weil sie da Urlaub gemacht hat. Und im Urlaub hat sie dann mal ein Eis gegessen und ein Bild davon gepostet. Das, was du hier machst, ist eine Verkürzung auf Blöd-Zeitung-Niveau.


    Natürlich kann man Frau Schulze dafür kritisieren. Ich hätte den folgenden Shitstorm ja auch durchaus nachvollziehen können, wenn sich da Leute echauffiert hätten, weil sie es selbst für absolut richtig halten, Flugreisen auf ein Minimum zu beschränken und das Flugbenzin endlich angemessen zu besteuern. Aber den meisten ging es ja lediglich um die eigene Genugtuung und darum, endlich mal wieder das gute alte Klischee von der grünen Verbotspartei anbringen zu können.


    Man hat es doch gesehen. Als in Berlin kürzlich ein schulfreier Freitag war, war nur noch ein Drittel der sonstigen Anzahl von Schülern bei der Demonstration.

    Umgekehrt wird ein Argument draus: Obwohl ein schulfreier Tag war, ging trotzdem ein Drittel auf die Straße. Das lässt das viel gehörte "die machen das ja alle nur, um nicht zur Schule zu müssen" mit Vollgas vor die Wand laufen.

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • Das größte Problem bei "den Alten" ist, dass sie die Anforderungen an sich rasant ändernde Zeiten in geringerem Maße wahrnehmen und sich damit identifizieren, als das junge Leute tun die davon am Ende auch deutlich stärker betroffen sind. Und das ist nichts gegen alte Leute und ich will auch überhaupt niemandem in irgendeiner Weise damit zu Nahe treten. Das ist einfach klar zu beobachten. Meine Oma (die mittlerweile nicht mehr lebt) wäre jedenfalls nicht auf die Idee gekommen, sich mit Themen wie Klimawandel auch nur im Ansatz zu beschäftigen. Sie hätte die SPD aus einem einzigen Grund gewählt: Sie hat die SPD schon immer gewählt. Dass die SPD mittlerweile unwählbar geworden ist, hätte dabei keine Rolle gespielt. Und bei der ebenso unwählbaren CDU lässt sich das Ganze "Problem" ja nun sehr deutlich beobachten. Diese Partei lebt praktisch nur noch von Altwählern die vermutlich (wie meine Oma die SPD) schon immer die CDU wählen.

    Mir fehlt bei alten Leuten die Bereitschaft, sich mit veränderten Gegebenheiten auseinanderzusetzen.

    Und es möge mir bitte keiner vorwerfen, ich würde alle in einen Topf werfen. Natürlich gilt das nicht für alle. Aber in der großen Masse lassen sich diese Dinge durchaus beobachten und es ist in meinen Augen ein riesiges Problem, dass wir immer wieder eine weltfremde Partei an die Regierung gewählt bekommen die längst jeden Kredit verspielt haben müsste und die längst nicht mehr zeitgemäß ist.

    Falls es dem Einen oder Anderen noch nicht aufgefallen ist, wir müssen JETZT etwas tun, wir müssen JETZT umdenken. Und dafür brauchen wir eine Regierung die dazu bereit ist und die bekommen wir einfach nicht, weil die CDU unter den alten Menschen nach wie vor viel zu stark ist.

    Und wenn man das auch mal so klar sagen darf: Was juckt es den 80-jährigen, wenn wir in 30 Jahren keinen bewohnbaren Planeten mehr haben?

    Abschließend will ich aber auch nochmal ganz klar hervorheben, dass ich damit nicht alle über einen Kamm scheren will, die Tendenz ist allerdings nicht wegzureden.

  • Umgekehrt wird ein Argument draus: Obwohl ein schulfreier Tag war, ging trotzdem ein Drittel auf die Straße. Das lässt das viel gehörte "die machen das ja alle nur, um nicht zur Schule zu müssen" mit Vollgas vor die Wand laufen.

    Na ja, von 100 nur 33 - ist nicht gerade ein Ruhmesblatt und zeigt die wirkliche Gesinnung der meisten auf: Schule schwänzen.

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi