Gesundheit & Corona

  • Wir werden schon viel schneller mit der Realität konfrontiert werden, als uns lieb ist und zwar wenn der Grundwasserspiegel in Deutschland und ganz Europa weiter sinken wird. Thematisiert wird dieses Problem allerdings noch nicht. Wahrscheinlich ist das auch nicht wahr und muss erst noch zweifelsfrei bewiesen werden, dass wenn es wenig Regen gibt, dadurch der Grundwasserspiegel sinkt und sich das negativ auswirken wird.


    Das alles hat natürlich auch nichts mit einem Klimawandel zu tun, wenn in Regionen, in denen es nie Probleme mit zu wenig Niederschlag gab, plötzlich viel zu wenig Regen fällt. Alles wahrscheinlich gelogen und nur Zufall.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Ich habe es hier schonmal erwähnt, ich treffe im September Freunde aus London in Südfrankreich, die sind in 6 (!) Stunden von London per Zug in Avignon. Da stellt sich die Frage "Flieger oder Auto" ganz einfach nicht.


    Vorausgesetzt, der Zug kommt a) überhaupt, b) pünktlich und c) die Beteiligten wohnen nahe des Bahnhofs.


    Nun müssen die meisten aber ja gar nicht tagtäglich von London nach Avignon, sondern (z.B.) von Ohligs nach Düsseldorf und umgekehrt. Auf solchen Strecken findet doch der meiste Autoverkehr statt (Quelle: ich, Augen, Ohren).

    Es wohnt ja auch nicht jeder in der Nähe eines Flughafens. Darum dreht sich doch die Diskussion hier seit tagen. Es muss mehr getan werden, Schienenausbau, Pünktlichkeit, Taktierung usw.

    Leute, ist ja hier wie mit der :pyro:Diskussion.

  • Dir ist aber schon bewusst, das hochgeschwindigkeitsstrecken der bahn aus beton sind, oder? Und dann schau mal auf die klimabilanz von beton.


    Das ist halt die krux, was man macht ist verkehrt. Ist ein teufelskreis ...


    Ps: interessant das der "nie lügende" wolfgang mal wieder ziemlich steile thesen raus haut. Aber er lügt ja nicht, er weiß es halt nicht besser ...

    Bahnausbau fordern, aber Gedanken machen, wo der ganze Strom herkommen soll, Fehlanzeige!


    Mehr Bahn, Elektrofahrzeuge, bedeutet einen immensen Mehrverbrauch an Strom. Wo soll der herkommen? Aus Frankreich, Atomstrom? Wo sind die Ladestationen in den Wohngebieten? Alles ein wenig kurz gedacht...

  • Das ist ja das Problem das ich die ganze Zeit schon versuche aufzuzeigen. Für reine Elektrofahrzeuge gibt es gar keine Infrastruktur. Und diese zu schaffen kann weder Bund, noch Länder oder die Kommunen finanzieren.

    Alternativen :

    Zuerst mal aufhören mit den "unnötigen" Fahrten. Die Liebste muss nicht mit dem spritfressenden SUV zum einkaufen fahren. Die Kindergartenkinder können auch zu Fuß zum Hort gebracht werden und die Schulkinder müssen auch nicht mit dem Auto zur Schule gefahren werden.

    Die Autohersteller müssen wieder zum verbrauchsgünstigen Fahrzeug zurück. (Ich bin vor 15 Jahren übers Wochenende mit einem Leihwagen von Burghausen nach Hause und habe 5,5 l/100 KM verbraucht. Heute habe ich ein vergleichbares moderneres Auto vom gleichen Hersteller und verbrauche 7,5 l/100 km.

    Dazu sollten die Autohersteller die durchaus vorhandenen Alternativen weiter entwickeln. Aber solange die Politik die totgeburt E-Auto steuerlich subventioniert werden die Autohersteller einen Teufel tun und auf eigene Kosten forschen.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Ich würde gerne verstehen was die Leugner des Menschengemachten Klimawandels antreibt. Integer ist das nicht. Von daher verstehe ich nicht warum die Offiziellen des Forums hier diesen Arschlöchern eine Plattform bieten. Das ist echt peinlich...

    Leugner des menschengemachten Klimawandels sind Arschlöcher?


    Peinlich ist Dein Niveau.

    Ich habe mit dir (noch) keinen Streit; also hör auf mich von der Seite anzupöbeln. Vor allem wenn man selber gerne den Niveaulimbo tanzt. Bei der schwere des Themas fand ich das Wort Arschloch noch sehr sehr milde. Anstatt sich darüber auszulassen ob es den menschengemachten Klimawandel wircklich gibt sollte sich jeder damit auseinandersetzen wie er seinen eigenen ökologischen Fussabdruck möglichst klein hält. Tut dem Planeten und zukünftigen Generationen gut...

    Groß, klein, alt, jung, reich, arm, dick

    dünn, krank, gesund, er, sie, blau, rot, gelb,

    schwarz oder weiß - alles Menschen.

  • Gebe ich Dir recht. Aber man darf hinterfragen, denn in der heutigen Zeit wird uns viel erzählt und hinterfragen gehört zum gesunden Menschenverstand.


    Nicht immer alles für bare Münze nehmen, was uns hier erzählt wird. Wollte Dich nicht angehen aber ein Arschloch bin ich nicht.

  • Vielleicht unterschätzt Frau Merkel ja auch die Begeisterungsfähigkeit junger Menschen? Im Alter lässt das oft merklich nach. Ich finde diese Begeisterung der Jungen einfach nur toll und unterstütze sie. Wir hatten als junge Menschen auch Begeisterung für Themen, die sehr unbeliebt waren bei den Erwachsenen. Sich gegen eine Autorität zu stellen, Rückgrat zu beweisen gegen Widerstände, hilft vielen Menschen bei der Persönlichkeitsbildung. Am Ende kommen selbst denkende Menschen heraus, die keine BLÖD brauchen, um die Welt erklärt zu bekommen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Fast 8 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde.

    Als ob da ein paar Männekes in Deutschland durch ihr Verhalten was am Klima ändern können.

    Und was willst Du machen?

    Warten, dass andere Staaten den ersten Schritt machen und dann von den Deutschen erwarten, daß diese sich dran hängen oder in den dann erschallenden Chor derjenigen einstimmen, die schon immer wussten, daß wir hätten viel früher reagieren sollen?!


    Wenn keiner anfängt, wird es noch länger dauern, bis sich was ändert.

    Und zu sagen: ist eh viel zu spät und wir können nix mehr machen, kann ja wohl keine Option sein

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Fast 8 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde.

    Als ob da ein paar Männekes in Deutschland durch ihr Verhalten was am Klima ändern können.

    Die paar Männekes stoßen aber mehr CO2 aus, als sie dürften.

    Grob gerundet haben die paar Männekes einen Anteil von 1% an der Weltbevölkerung, sind aber mit 2% am CO2-Ausstoß beteiligt, daher weit davon entfernt auf andere Länder zeigen zu können.

    Das Hochtechnologieland Deutschland sollte Vorbild sein, und da ist noch viel Luft.

  • Fast 8 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde.

    Als ob da ein paar Männekes in Deutschland durch ihr Verhalten was am Klima ändern können.

    Die paar Männekes stoßen aber mehr CO2 aus, als sie dürften.

    Grob gerundet haben die paar Männekes einen Anteil von 1% an der Weltbevölkerung, sind aber mit 2% am CO2-Ausstoß beteiligt, daher weit davon entfernt auf andere Länder zeigen zu können.

    Das Hochtechnologieland Deutschland sollte Vorbild sein, und da ist noch viel Luft.

    Von Deutschland kann man immer etwas mehr erwarten. Ist ja der Selbstanspruch und mit gutem Beispiel kann man immer vorangehen. Aber was machen denn USA,Kanada,China,Russland denn so,die die größten Umweltsünder sind? Da kütt nüscht! Und solange die nicht mitziehen,vorangehen,wird sich garnix ändern! Solange in Indien,Bangladesch etc die Flüsse mit hochgiftigen Chemikalien vollgepumpt werden, wird die Umwelt nicht entlastet. Der Konsument weltweit trägt eine gewisse Mitschuld daran,keine Frage. Das aber SO produziert und verschmutzt wird,ist aber nicht die Schuld des Konsumenten.

  • Als ob Deutschland Vorreiter wäre in ökologischen Anstrengungen...Die sind immer nur Vorreiter im sich Benachteiligt-fühlen.

    Vielleicht machst Du Dir die Mühe und googelst mal Kalifornien und Umweltschutz.


    Schöne Grüße aus der plastikfreien Stadt Penzance (England)

  • Was bringen uns eigentlich diese Zahlenspielereien? Ich glaube nichts. Allumfassend müssen wir zum Thema einfach resümieren, dass wir gerade dabei sind als Menschheit unseren Lebensraum zu vernichten. Und das ist Grund genug sich dagegen zu stemmen, weil es in diesem Untergangsszenario eine Menge Gewinner gibt und noch mehr Verlierer. Nach mir die Sintflut ist keine gute Ausgangslage für eine gute Lösung.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Dir ist aber schon bewusst, das hochgeschwindigkeitsstrecken der bahn aus beton sind, oder? Und dann schau mal auf die klimabilanz von beton.


    Das ist halt die krux, was man macht ist verkehrt. Ist ein teufelskreis ...


    Ps: interessant das der "nie lügende" wolfgang mal wieder ziemlich steile thesen raus haut. Aber er lügt ja nicht, er weiß es halt nicht besser ...

    Was soll dieser Scheiß? Alles, was ich gepostet habe, stammt aus, wie eso schön heißt, seriösen Quellen. NASA, Universität Kobe, Nature, Science Review, ei Nobelpreisträger in Physik und und und. Wo sind das, bitte schön, steile Thesen? Und wieso bringst du das in einem Zusammenhang mit meiner Aussage, ich würde nie lügen?


    Ohne persönliche Angriffe geht es bei einigen leider nicht, wenn man auf Argumente anderer keine Antwort findet! Eine wirklich tolle Diskussionskultur!

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Die paar Männekes stoßen aber mehr CO2 aus, als sie dürften.

    Grob gerundet haben die paar Männekes einen Anteil von 1% an der Weltbevölkerung, sind aber mit 2% am CO2-Ausstoß beteiligt, daher weit davon entfernt auf andere Länder zeigen zu können.

    Das Hochtechnologieland Deutschland sollte Vorbild sein, und da ist noch viel Luft.

    Von Deutschland kann man immer etwas mehr erwarten. Ist ja der Selbstanspruch und mit gutem Beispiel kann man immer vorangehen. Aber was machen denn USA,Kanada,China,Russland denn so,die die größten Umweltsünder sind? Da kütt nüscht! Und solange die nicht mitziehen,vorangehen,wird sich garnix ändern! Solange in Indien,Bangladesch etc die Flüsse mit hochgiftigen Chemikalien vollgepumpt werden, wird die Umwelt nicht entlastet. Der Konsument weltweit trägt eine gewisse Mitschuld daran,keine Frage. Das aber SO produziert und verschmutzt wird,ist aber nicht die Schuld des Konsumenten.

    Kann man eigentlich mal für sich selbst Verantwortung übernehmen statt immer alles auf andere zu schieben? Aber der da macht auch nix, meine Fresse. Diese Einstellung ist dermaßen übel. Von erwachsenen Menschen erwarte ich etwas anderes.

  • Von Deutschland kann man immer etwas mehr erwarten. Ist ja der Selbstanspruch und mit gutem Beispiel kann man immer vorangehen. Aber was machen denn USA,Kanada,China,Russland denn so,die die größten Umweltsünder sind? Da kütt nüscht! Und solange die nicht mitziehen,vorangehen,wird sich garnix ändern! Solange in Indien,Bangladesch etc die Flüsse mit hochgiftigen Chemikalien vollgepumpt werden, wird die Umwelt nicht entlastet. Der Konsument weltweit trägt eine gewisse Mitschuld daran,keine Frage. Das aber SO produziert und verschmutzt wird,ist aber nicht die Schuld des Konsumenten.

    Kann man eigentlich mal für sich selbst Verantwortung übernehmen statt immer alles auf andere zu schieben? Aber der da macht auch nix, meine Fresse. Diese Einstellung ist dermaßen übel. Von erwachsenen Menschen erwarte ich etwas anderes.

    Was nutzt diese Verantwortung, wenn bei den vorherrschenden Westwinden alle abgase und Kraftwerksemissionen von Belgien. Frankreich, den Niederlanden usw. gen Deutschland ziehen? Vor allem wird auch die deutsche Wirtschaft durch diese sinnlose Vorreiterrolle wettbewerbsschwächer, so dass dann die Vorreiterrolle genau das Gegenteil bewirkt.

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi