Da sowohl der Euro als auch eine imaginäre DM seit 2002 derselben Inflation unterliegen wäre der Umrechnungskurs sehr wohl derselbe.
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Da sowohl der Euro als auch eine imaginäre DM seit 2002 derselben Inflation unterliegen wäre der Umrechnungskurs sehr wohl derselbe.
HA! Jetzt hast du es selbst gesagt! Danke! Das ist nämlich exakt richtig und das was ich nur versuche zu sagen. Aber es gibt keine D-Mark mehr als Zahlungsmittel. Die wurde nämlich 2002 abgeschafft. Und die hat auch exakt am 1.1.2002 damit aufgehört, einer Inflation zu unterliegen. Und um diese Schieflage zu korrigieren, muss man die Inflation in den Kurs einrechnen. Denn der Kurs von 1,95583 vergleicht eine Währung die 17 Jahre der Inflation anheim gefallen ist mit einer Währung die 17 Jahre keiner Inflation unterlegen war. Und das Ergebnis daraus ist eine willkürliche und daher wertlose und vor allen Dingen irreführende Zahl.
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Dann erkläre mir bitte, warum Dir die LZB ad infinitum für 1,95583 DM-Bargeld einen Euro gibt.
Und die hat auch exakt am 1.1.2002 damit aufgehört, einer Inflation zu unterliegen
Das ist der deiner Argumentation unterliegende Trugschluss, mit dem Du einen jedes Jahr geringeren "Wert" der DM postulierst. Indem die DM nämlich mit einem festen Kurs an den Euro gekettet ist, unterliegt sie gleichermassen der Inflation wie der Euro.
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Umrechnungskurs DM/€, Stand 23.8.2019, Europäische Zentralbank:
1 DM = 0,511292 €
1 € = 1,95583 DM
Ist das als Fakt anzusehen oder ist es Unfug?
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Alles anzeigenUmrechnungskurs DM/€, Stand 23.8.2019, Europäische Zentralbank:
1 DM = 0,511292 €
1 € = 1,95583 DM
Ist das als Fakt anzusehen oder ist es Unfug?
Fakt.
Unfug ist das, was jtm verbreitet.
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Ich hätte gerne die D Mark zurück. Die gute alte Zeit.
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Plumpsklos waren auch geil...
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Ich habe bis heute Probleme die Münzen zu unterscheiden, v.a. 1€ und 2€.
Optisch und haptisch war die Mark besser obwohl älter.
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Und um diese Schieflage zu korrigieren, muss man die Inflation in den Kurs einrechnen.
Das wäre ja doppelt gemoppelt. Die Inflation steckt doch schon im EUR-Preis drin. Warum sollte man dann den festgelegten Wechselkurs auch noch einer Inflationsrate unterwerfen? Macht doch keinen Sinn.
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Und um diese Schieflage zu korrigieren, muss man die Inflation in den Kurs einrechnen.
Das wäre ja doppelt gemoppelt. Die Inflation steckt doch schon im EUR-Preis drin. Warum sollte man dann den festgelegten Wechselkurs auch noch einer Inflationsrate unterwerfen? Macht doch keinen Sinn.
Doch das macht Sinn, da der Wechselkurs vor 20 Jahren festgelegt worden ist, und da es keine D Mark mehr gibt, gibt es keinen aktuelleren Wechselkurs.
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Ich hätte gerne die D Mark zurück. Die gute alte Zeit.
Ja ja, früher war immer alles besser.
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Urlaub ohne Geldwechseln, wunderbar. Von mir aus, darf es auch eine Weltwährung geben...wenn die da bei der Wirtschaft nicht so ne Probleme krichten.
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Ich hätte gerne volles Haar und zehn Kilo weniger. Ansonsten war zur D-Mark Zeit nichts besser.
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Ich hätte gerne volles Haar und zehn Kilo weniger. Ansonsten war zur D-Mark Zeit nichts besser.
gibt's da nix von Ratiopharm ?
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Ich hätte gerne volles Haar und zehn Kilo weniger. Ansonsten war zur D-Mark Zeit nichts besser.
gibt's da nix von Ratiopharm ?
Heute bestimmt, damals bin ich mir nicht sicher.
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Ich hätte gerne volles Haar und zehn Kilo weniger. Ansonsten war zur D-Mark Zeit nichts besser.
Ist aus konjunktureller Sicht absolut falsch!
Spanien, Italien und andere Länder hätten nicht die Probleme, wenn sie, wie damals, ihre Währungen auch weiterhin hätten abwerten können. Und eine einheitliche Politik der Europäischen Zentralbank kann NUR dann funktionieren, wenn die jeweiligen Konjunkturen zumindest in etwa gleich laufen, aber nicht, wenn sie derart weit auseinanderdriften, wie es der Fall ist.
So hätte in den Jahren nach der Einführung des Euros Irland angesichts des damaligen dort vorherrschenden Booms hohe Zinsen gebraucht, um eine Überhitzung der Konjunktur zu vermeiden, Italien aber niedrige Zinsen, um der schwächelnden Konjunktur einen Pusch zu geben. Dagegen wurde von der EZB eine Wischiwaschi-Politik betrieben, mit dem Ergebnis, dass Irland in eine Rezession rutschte und Italien de facto vor der Staatspleite steht. Und die jetzige Niedrigzinspolitik der EZB hat u.a. zur Vernichtung von Milliarden Euro bei den deutschen Sparern geführt.
https://rp-online.de/wirtschaf…uro-verloren_aid-35684965
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Arbeite jetzt seit Juli in Der Schweiz (Zürich) in der Zeit nix vom Klimawandel in den Medien mitbekommen nur was im Ausland los ist, ansonsten so viele SUV´S wie hier rumfahren habe ich noch nie gesehen (außerhalb der USA) und jede menge Tesla´s und bei jedem größern Lidl gibt es E-Tankstellen wo das tanken nix kostet.und was einem auffällt der Lidl und der Aldi ist unheimlich sauber was den Laden angeht und ein Sortiment wovon hier nur träumen können Was machen wir eigentlich in unserem Lande falsch ? das wir ewig alles diskutieren müssen bis es irgend wann passt ? Auch das mit den Moscheen haben die Schweizer elegant gelöst..... Ihr könnt so viele Moscheen bauen wie ihr wollt aber keine Minarette , und wenn euch nicht passt wie wir das hier in der Schweiz handhaben dann wisst ihr wo der Flughafen ist .Nein ist nicht erfunden . ist zwar nicht alles korrekt aber die ziehen ihr ding durch . Schweiz halt...…
ach ja beim Heimspiel des FCZ gegen Xamax gewesen …..Carlsberg aus Wegwerfplastikbechern
gewöhnt euch schon maldran -
Mein Chemielehrer sprach schon zu D-Mark Zeiten von Mono kausalem Denken. Ist in einer vernetzten Welt noch schwieriger als damals. Die Iren, mit denen ich arbeite, eilen gerade von einem Umsatzrekord zum nächsten. Da gibt es eine Sonderkonjunktur Brexit.
Ohne in den Fischer Weltalmanach von 2001 geguckt zu haben, glaube ich, dass Italien vorher auch schon mal Währungsprobleme hatte.
Darum ging es in meinem Ausgangspost eigentlich auch nicht (ich hätte auch nie geglaubt, dass ich das erklären müsste, oder würde).
Natürlich gibt es auf dieser Welt heute Dinge, die schlechter sind als vor 2001 - neben meinem Gewicht und meiner Haarpracht. Konsens?
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Das wäre ja doppelt gemoppelt. Die Inflation steckt doch schon im EUR-Preis drin. Warum sollte man dann den festgelegten Wechselkurs auch noch einer Inflationsrate unterwerfen? Macht doch keinen Sinn.
Doch das macht Sinn, da der Wechselkurs vor 20 Jahren festgelegt worden ist, und da es keine D Mark mehr gibt, gibt es keinen aktuelleren Wechselkurs.
Dann eben der unwiderruflich festgelegte Umrechnungskurs und nicht Wechselkurs.
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Ohne in den Fischer Weltalmanach von 2001 geguckt zu haben, glaube ich, dass Italien vorher auch schon mal Währungsprobleme hatte.
Darum ging es in meinem Ausgangspost eigentlich auch nicht (ich hätte auch nie geglaubt, dass ich das erklären müsste, oder würde).
Schrieb ich doch. Aber diese Währungsprobleme konnten durch Abwertung gelöst werden, die die Konjunktur belebte und damit ohne negative Auswirkungen auf das Land blieb.
Und natürlich hast du das: Du schriebst von DMark-Zeiten und dazu gehört auch die Lira, die Pesete und alle anderen jetzt im Euro vereinigten Währungen.
Und ja: Die irische Konjunktur steigt derzeit, vor allem aufgrund massiver Steuersenkungen (während in Deutschland die Steuern immer weiter anziehen). Diese Steuersenkungen waren die Folge einer sehr starken Rezession 2008 und 2009 aufgrund der falschen EZB-Zinspolitik, die die irische Regierung mit massiven Steuersenkungen beantwortete, was dazu führte, dass etwa Google, Amazon, Apple und andere Milliardenkonzerne ihren Europasitz in Irland haben und deswegen in den einzelnen EU-Ländern praktisch keine Steuern zahlen.