Gesundheit & Corona

  • Corona-Gläubige, öffentlich-rechtloses Fernsehen.


    Zumindest macht man keinen Hehl aus seiner Abneigung von Staat und System. Da weiß man direkt, was man wie einzuordnen hat.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Ernst genommen werden sollte man nur, wenn man Fakten bzw. Argumente hat. Das ist die Basis einer Diskussion.

    Für Pauschalisierungen, Hetzereien oder Diffamierungen ist für mich die Zeit zu schade.

    Faktenaustausch oder Argumente auf vernünftiger Basis, gerne und jederzeit. Aber Kampfbegriffe wie Coronaleugner, Covidioten, Corona Anhänger, Aluhutträger, Demokratiefeinde, Staatshörige oder Merkelanhänger.

    Mir gehen diese Begriffe von beiden Seiten sowas auf die Nüsse.

    Wo sind die faktenbasierenden Diskussionen hin? Deswegen schau ich auch keine Coronadiskussionen im Fernsehen mehr an. Da geht es fast nur noch darum, Meinungen aufzudrücken und nicht konstruktiv. Das ist schade.


    Ich möchte nichr mit den Demonstranten bei BLM, FFF oder die vom 1.8. in Berlin diskutieren. Der Großteil akzeptiert keine kritischen Gegenstimmen, dann kommen Pauschalisierungen wie Lügenpresse, Merkel muss weg, öffentlich rechtloses Fernsehen etc. usw.

    Auf sachlicher Ebene jederzeit. Aber nicht so

  • Das ist das schöne an einer Demokratie, dass jeder seine Meinung sagen darf, egal wie bekloppt sie ist. Sogar öffentlich und genau deswegen sind viele deiner Landsleute nach Deutschland ausgewandert. Sowas muss eine freie Gesellschaft bis zu einem bestimmten Punkt ertragen.

    Das schöne an einer Demokratie ist aber auch, dass man sagen kann, wenn man eine Meinung für bekloppt hält. Das muss ein Bekloppter eben auch aushalten können!

    Nicht ganz. Das wäre beleidigend. Das macht kein Demokrat. Es gibt andere sprachliche Möglichkeiten.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Das ist das schöne an einer Demokratie, dass jeder seine Meinung sagen darf, egal wie bekloppt sie ist. Sogar öffentlich und genau deswegen sind viele deiner Landsleute nach Deutschland ausgewandert. Sowas muss eine freie Gesellschaft bis zu einem bestimmten Punkt ertragen.

    Das schöne an einer Demokratie ist aber auch, dass man sagen kann, wenn man eine Meinung für bekloppt hält. Das muss ein Bekloppter eben auch aushalten können!

    Sicher, mache ich auch. Wobei damit für mich die Diskussion mit meinem Gegenüber beendet ist. Jetzt ist mir nicht klar, ob du mich auch für einen Bekloppten hältst. Damit wäre für mich eine Diskussion mit dir nicht mehr möglich.

  • Corona-Gläubige, öffentlich-rechtloses Fernsehen.


    Zumindest macht man keinen Hehl aus seiner Abneigung von Staat und System. Da weiß man direkt, was man wie einzuordnen hat.

    Besser kann man die gefühlten Trennlinien nicht darstellen. Jeder Gegner der Maßnahmen wird in Richtung System- und Staatskritiker verschoben. Das ist genau das brandgefährliche an der Diskussion. Anstatt ernst zu nehmen, dass nicht nur durch Corona weite Teile der Bevölkerung von sozialem Abstieg bedroht sind, wird die Verschwörungstheoretikerkeule rausgeholt.


    Was eigentlich eine sehr fruchtbare Debatte sein könnte, wird so von beiden Seiten zerstört. Jeder, der blind jede Maßnahme begrüßt handelt genauso bescheuert, wie derjenige, der Masken usw. ablehnt und Impfen für eine Kontrollmaßnahme hält.


    Manche Hygienemassnahmen sind nämlich schlecht durchdacht. Auch warum man nicht in einem Open-Air Stadion zumindest die Hälfte reinlässt?


    Dazu kommen dann Forderungen nach weiteren Lockdowns, die allen Ernstes als sinnvoll bezeichnet werden. Ich glaube nämlich, dass es einigen darum geht recht zu behalten, die schon die Lockerungen im Mai für töricht gehalten haben. Natürlich fehlt dann nicht der Hinweis, dass das Virus sehr viel breiter ausgebreitet ist im Land. Als würden die Leute keinerlei Eigenverantwortung haben?

    Es geht genau um diese Frage: manche misstrauen ihren Mitmenschen so sehr, dass sie alles durch regulieren wollen. Andere vertrauen ihren Mitbürgern und glauben an die Eigenverantwortung. Dann gibt es wiederum Leute, die im System und Staat das Übel sehen. Leider wird diesen Leuten viel zu viel Raum in der Debatte gelassen, um Gruppe Zwei gleich mit zu diskreditieren.


    Nikolaus Blome hat es sehr schön beschrieben: https://www.spiegel.de/politik…8c-4892-8bec-f3a14a76aa37


    aber jetzt wird gleich wieder jemand kommen, der Blome als Bild-Mann und als unseriös diskreditieren wird.

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  • Dazu kommen dann Forderungen nach weiteren Lockdowns, die allen Ernstes als sinnvoll bezeichnet werden. Ich glaube nämlich, dass es einigen darum geht recht zu behalten, die schon die Lockerungen im Mai für töricht gehalten haben.

    Davon redest du jetzt schon die ganze Zeit. Wer fordert das denn eigentlich? Liefer doch mal Quellen zu deinen Behauptungen. Jetzt kommt vermutlich wieder Lauterbach als einzelnes Beispiel, wobei selbst das nicht stimmt, wenn man sich differenziert mit seinen Aussagen auseinandersetzt.

    Dann gibt es wiederum Leute, die im System und Staat das Übel sehen. Leider wird diesen Leuten viel zu viel Raum in der Debatte gelassen, um Gruppe Zwei gleich mit zu diskreditieren.

    Die Debatte rund um Corona und die Maßnahmen ist gesellschaftlicher sehr viel offener und breiter als du sie hier darstellst. Du vertrittst hier mit ernstzunehmenden Quellen deine Ansichten, wenn du nicht mal wieder beleidigend wirst, und beteiligst dich an der Diskussion. Genau wie andere auch. Dann gibt es aber eben noch diese "Gruppe(n)" die diese ganze Diskussion nur als Aufhänger sehen und nutzen um gegen Staat und Regierung auf die Straße zu gehen. Ein gemeinsamer Nenner, der am Samstag alle verbunden hat. Die Corona-Diktatur der Regierung, gegen die man aufbegehrt.


    Da wird dann Antisemitismus verbreitet, rechtes Gedankengut, es wird gegen die EU gehetzt, Bill Gates und die NWO als Weltverschwörung, vor dem Genozid durch 5G gewarnt. Es werden die Maßnahmen nicht kritisiert, sondern die gesamte Pandemie geleugnet, die Maßnahmen als Symptome einer Diktatur dargestellt, weil man uns ja alle via Zwangsimpfung eine Gehirnwäsche verpassen will. Einem Großteil geht es gar nicht darum, über die Richtigkeit von Maßnahmen zu diskutieren, da nicht mal ein Konsens über die Existenz der Pandemie besteht. Das ist nämlich alles von Oben inszeniert, um mittels "Hatschi" die Geschicke der Welt zu steuern. Sei es absichtlich eine Wirtschaftskrise auszulösen um die Gesellschaft zu spalten oder die NWO noch weiter zu fundamentieren. Daneben werden in dieser Krisenzeit natürlich auch wieder Gesetze verabschiedet und in Stein gemeißelt, die uns Freiheit entziehen und von denen wir alles nichts mitbekommen sollen.


    Und solche Menschen soll man ernstnehmen? Solchen Leuten soll man nicht so viel Raum in der Debatte lassen, den sie jedoch vehement einfordern? Und das ganze als "einzelne Gruppen" abzutun ist für mich nichts anderes als eine Bagetellisierung und Verharmlosung. Wurde schon mehrmals das Beispiel Fussballdemos angeführt. Zusammen mit Ultras, Kutten, Hools auf die Straße gehen? Klar, kein Problem. Würde ich aber niemals tun, wenn diese offen sichtbar mit neonazistischen Gedankengut auftreten. Dann würde ich entweder den Mund aufmachen oder die Veranstaltung verlassen, denn auch wenn uns der Fussball als Zweck verbindet - Mit Feinden der Demokratie und des Rechtsstaats will ich nichts zu tun haben.


    Man siehe sich die Medien an. Es gibt breite Diskussion über Corona und die Maßnahmen. Hinsichtlich mancher Punkte gibt es aber eben einen breitgesellschaftlichen Konsens. Einer ist zum Beispiel, dass diese Pandemie real existiert. Wer aber selbst diese Tatsachen (die ja von der Regierung einfach nur behauptet werden) aus den verschiedensten eigenen Motiven (denn da hört dann die Querfront auf) in Zweifel stellt disqualifiziert sich als Diskussionspartner.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • Dazu kommen dann Forderungen nach weiteren Lockdowns, die allen Ernstes als sinnvoll bezeichnet werden. Ich glaube nämlich, dass es einigen darum geht recht zu behalten, die schon die Lockerungen im Mai für töricht gehalten haben.

    Davon redest du jetzt schon die ganze Zeit. Wer fordert das denn eigentlich? Liefer doch mal Quellen zu deinen Behauptungen. Jetzt kommt vermutlich wieder Lauterbach als einzelnes Beispiel, wobei selbst das nicht stimmt, wenn man sich differenziert mit seinen Aussagen auseinandersetzt.

    Lies doch den Spiegel-Artikel oben. Alles fein aufgelistet.

  • bei der künstlich klein gehaltenen Sterberate und den Einfluss auf die Bestatter hätte ich gerne nähere Infos.

    Es wurde per Dekret verboten zu sterben?


    Ja klar, nicht mitbekommen? So hat man ja seinerzeit auch das Waldsterben in den Griff bekommen.

  • Davon redest du jetzt schon die ganze Zeit. Wer fordert das denn eigentlich? Liefer doch mal Quellen zu deinen Behauptungen. Jetzt kommt vermutlich wieder Lauterbach als einzelnes Beispiel, wobei selbst das nicht stimmt, wenn man sich differenziert mit seinen Aussagen auseinandersetzt.

    Lies doch den Spiegel-Artikel oben. Alles fein aufgelistet.

    Da steht nichts von irgendwem der einen weiteren Lockdown fordert, lediglich etwas von Warnungen einer zweiten Welle. Ist das für dich bereits die Forderung eines weiteren Lockdowns?


    Übrigens was diesen ganzen whataboutism hinsichtlich der gegen rechts und black lives matter Demos angeht. Schaut euch doch mal die Bilder an. Über den Abstand kann man sicherlich reden, Masken hingegen waren in aller Regel weit verbreitet. Am Samstag hingegen war das demonstrative Weglassen der Maske ein Zeichen des Protests. Und damit auch eine klare Aussage, dass man sich nicht am gesellschaftlichen Konsens hinsichtlich der tatsächlichen Existenz der Pandemie beteiligen will.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • Lies doch den Spiegel-Artikel oben. Alles fein aufgelistet.

    Da steht nichts von irgendwem der einen weiteren Lockdown fordert, lediglich etwas von Warnungen einer zweiten Welle. Ist das für dich bereits die Forderung eines weiteren Lockdowns?

    Herr Lauterbach spricht von einem zweiten Lockdown. Das mag man als Warnung verstehen, am Ende gab es eine Reihe von Politikern und Journalisten, die den ersten Lockdown noch gerne etwas weiter betrieben hätten.


    Es geht um die Meinungshoheit im Corona-Diskurs gepaart mit einem von Misstrauen geprägten Gesellschaftsbild.


    Blome hat das schön beschrieben: wenn die Sangria-Asis auf Mallorca saufen, dann empört sich so mancher. Wenn in Stuttgart oder Frankfurt Partystimmung herrscht, dann soll deeskaliert werden. Könnte man auch bei den Demonstranten am Samstag machen. Es einfach nur Kenntnis nehmen und nicht weiter beachten.

  • Es geht nicht mehr um Corona bei den Demos. Mittlerweile ist es ein Politikum auf anderen Sachebenen geworden, was da abgeht im Moment.

    Und da kommt wieder mein Einwand: was ist da los? Woher kommt das? Wie sieht die heterogene Gruppe aus?

    Welches Alter, welche Schicht/Bildungsstand/ welche Region?

    Ignorieren und alle als Idioten titulieren weiter machen lassen halte ich für gefährlich. Ich habe zumindest den Eindruck es werden immer mehr.

    Die Wurzel des Übels muss endlich angegangen werden. Und um das zu können muss man sich mit diesen Gruppen beschäftigen als Staat.

  • Es geht nicht mehr um Corona bei den Demos. Mittlerweile ist es ein Politikum auf anderen Sachebenen geworden, was da abgeht im Moment.

    Und da kommt wieder mein Einwand: was ist da los? Woher kommt das? Wie sieht die heterogene Gruppe aus?

    Welches Alter, welche Schicht/Bildungsstand/ welche Region?

    Ignorieren und alle als Idioten titulieren weiter machen lassen halte ich für gefährlich. Ich habe zumindest den Eindruck es werden immer mehr.

    Die Wurzel des Übels muss endlich angegangen werden. Und um das zu können muss man sich mit diesen Gruppen beschäftigen als Staat.


    Es gibt nicht die eine Wurzel des Übels, und es geht offenbar durch alle Altersgruppen, Bildungsschichten und Regionen. Deshalb ja "heterogen", das macht es ja gerade so schwer fassbar.

  • Ich finde sowas hier symptomatisch und bedenklich.


    Zitat

    Felicia, die ihren Nachnamen ebenfalls nicht in der Zeitung lesen möchte, will aber mit Verschwörungstheoretikern nicht in Verbindung gebracht werden. Trotzdem ist sie überzeugt, dass sie derzeit ihr Leben nicht wie gewohnt leben könne, weil ihre Freiheiten eingeschränkt würden.


    Sie ist aus Augsburg angereist, weil sie die Demokratie in Gefahr sieht. „Bei den Corona-Maßnahmen geht es nicht um den Kampf gegen das Virus, sondern sie sind ein Mittel zum Zweck“, so die 23-Jährige. Es würden gerade „Sachen durchgedrückt, die in normalen Zeiten nicht durchgehen“. Welche das seien, wisse sie aber auch nicht.


    Wie willst du solche Menschen einfangen? Grundsätzliche Misstrauen und Hinterfragen des Rechtsstaats in Verbindung mit der Erscheinung des "new conspiracism", wobei unter anderem keine klassischen Verschwörungstheorien mehr gezeichnet werden, sondern mittels Fragen immer neue Fragen aufgeworfen werden, die sodann ein (zusammengereimtes) Bild ergeben.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • Es geht nicht mehr um Corona bei den Demos. Mittlerweile ist es ein Politikum auf anderen Sachebenen geworden, was da abgeht im Moment.

    Und da kommt wieder mein Einwand: was ist da los? Woher kommt das? Wie sieht die heterogene Gruppe aus?

    Welches Alter, welche Schicht/Bildungsstand/ welche Region?

    Ignorieren und alle als Idioten titulieren weiter machen lassen halte ich für gefährlich. Ich habe zumindest den Eindruck es werden immer mehr.

    Die Wurzel des Übels muss endlich angegangen werden. Und um das zu können muss man sich mit diesen Gruppen beschäftigen als Staat.

    So stellt es sich für mich auch dar. Nun bin ich aber weit entfernt sowohl von diesen "Mitbürgern" als auch von Expertisen.

    Irgendeinen gemeinsamen Nenner wird es wohl geben. Mit Ausnahme der Nazis vielleicht. Die hängen sich ja eh an alles was mindestens 100 Leute auf die Strasse treibt.

    Wut auf den Staat gab es immer wieder. APO, Wackersdorf, Startbahn West, Stuttgart 21 um mal prominente zu nennen. Diese Proteste wurden vom Volk größtenteils begrüßt.

    Aber so was wie jetzt gab es seit der RAF nicht mehr.

  • Auch ich halte die "Corona-Massnahmen" für nur zum Teil richtig..
    Eine Demonstration ist immer öffentlich - man kann niemanden verbieten an einer Demonstration teilzunehmen.
    Deshalb gar nicht zu demonstrieren, kann ja auch nicht richtig sein.
    Wenn man als Teilnehmer zu einer Demonstration geht, dann kann man nicht in alle Köpfe der Teilnehmer hineinsehen.
    Es geht ja zuallerest um den Demonstrationszweck: Den Unmut zu einem Thema öffentlich äußern.


    Ich bezweifele nicht, dass Sars2 eine gefährliche Krankheit ist.
    Sie ist aber nicht gefährlicher als eine Grippe - nur leider wohl ansteckender.

    Die Todesrate von Sars2 entspricht ungefähr der einer Grippe. Es trifft in beiden Fällen hauptsächlich vorerkrankte und sehr alte Menschen.
    Warum schützt man diese nicht speziell? Um auf Fussball zu kommen - warum sollten diese ins Stadion gehen?
    Bei den letzten Grippewellen in Deutschland sind bis zu 25.000 Menschen allein in Deutschland gestorben.


    Klar, die Stadionbesucher könnten dann die Gefährdeten anstecken - diese könnten sich aber zumindest mit ECHTEN Schutzmasken schützen.

    Laut einer Studie der WHO bringen die "Stofffetzen" bei einem Abstand von weniger als 1,5 m so gut wie nichts, wenn jemand eine Virenschleuder ist.

    Dass sich über den Begriff "Corona-Gläubiger" hier tatsächlich jemand aufregt, ist schon witzig:
    Was ist denn das anderes als die Beleidigung "Corona-Leugner" zu verwenden, wenn jemand auch nur ein bisschen krititisch ist?

    Die "Corona-Massnahmen" waren von Anfang an auch mit der Entlastung des Gesundheistssystems begründet worden.
    Dieses war zu keiner Zeit - bis heute - überlastet - es wird sogar massenhaft Kurzarbeit geleistet.

    Masken sind nur lästig - Berufsverbote zerstören Existenzen.


    Niemand hat bis heute die negativen Folgen der Massnahmen berechet:
    Existenzsorgen - Selbstmorde - verschobene Krebsoperationen, die zur frühreren Toden führen können,
    Panikmache, die dafür sorgt, dass manche Menschen nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen, weil sie Angst haben,
    sich anzustecken.


    Die Positivrate ist seit Wochen ca. 0,6%:
    https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html


    Die Nebenwirkungen einer Impfung zu prüfen, dauert normalerweise Jahre.
    Ich werde mich ganz sicher nicht zum Testopfer machen lassen, wenn denn eine Impfung mal verfügbar sein sollte.

  • Weder in Blomes Kommentar noch in Lauterbachs Interview im aktuellen Spiegel fordert irgendjemand einen neuen Lockdown. Niemand.

    Warum behauptest Du das?

    Es geht um die Durchdrückung von Ideologien. Jemand wie Lauterbach hat null Probleme mit Lockdowns bis nächstes Jahr im Frühjahr.

    Welche Ideologie soll denn Deiner Meinung nach "durchgedrückt" werden von Lauterbach oder sonst wem?

  • Ich nehme jetzt nur mal diese beiden Sätze :

    Die "Corona-Massnahmen" waren von Anfang an auch mit der Entlastung des Gesundheistssystems begründet worden.
    Dieses war zu keiner Zeit - bis heute - überlastet - es wird sogar massenhaft Kurzarbeit geleistet.

    Ja, das war die Begründung weil man am Anfang befürchtete Verhältnisse wie in Italien zu bekommen. Dank der Maßnahmen kam es ( bisher ) nicht soweit. Das sollte uns alle freuen.

    Ich werde mich ganz sicher nicht zum Testopfer machen lassen, wenn denn eine Impfung mal verfügbar sein sollte.

    Wer will dich denn zum Testopfer machen ? Wenn ich mich nicht irre, sind die Testpersonen Freiwillige.

  • Die Positivrate ist seit Wochen ca. 0,6%:

    Das lese ich hier häufiger. Was soll das belegen? Natürlich ist die Positivrate niedrig. Wenn viel getestet wird und immer mehr ohne Anlass, dann ist die Anzahl der positiven Tests im Verhältnis zur Gesamtzahl der Tests halt eher gering. Zu Beginn der Pandemie als wirklich nur bei Symptomen getestet wurde, war die Positivrate natürlich viel höher.


    Es ist auch schwierig, ohne Anlass Treffer zu finden. Da das Zeitfenster bei einer Infektion ohnehin sehr klein ist, wo der Test positiv anschlägt. Trotzdem st es richtig viel zu testen, auch wenn eine Großzahl der Tests negativ ausfallen.


    Dennoch sagt die Positivrate wenig über das Infektionsgeschehen aus, sondern nur über die Häüfigkeit und die Zielgenauigkeit der Testungen insgesamt.

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