Gesundheit & Corona

  • Solingen-Derendorf kann man auch mit den Öffis machen.

    Nee, nicht schon wieder diese Debatte. :facepalm:


    Mach das, wenn Du meinst und willst, ich mach's nicht. Außer Du trägst mir sämtliche Plörren hinterher und bezahlst mir den Zeitverlust.

    Zumal es auch immer darauf ankommt, wo man dort wohnt.

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Nee, nicht schon wieder diese Debatte. :facepalm:


    Mach das, wenn Du meinst und willst, ich mach's nicht. Außer Du trägst mir sämtliche Plörren hinterher und bezahlst mir den Zeitverlust.

    Zumal es auch immer darauf ankommt, wo man dort wohnt.


    Eben - ich hatte den Beitrag (zum besseren Verständnis) nochmal editiert:


    Außer Du trägst mir von der Kiefernstraße in Ohligs (ÖPNV-Haltestelle = null) sämtliche Plörren (ca. 30 kg) bis zum Bahnhof hinterher und bezahlst mir zudem den Zeitverlust.


    Ich wohne da zwar nicht, aber ich arbeite da bisweilen.

  • Eine Frage an alle die Rechte und Linke gleichsetzen, wo fängt für euch Linksradikalismus an? Als bekennender Linker kotz es mich an in einem Atemzug mit Rechten genannt zu werden. Was die nicht im Kopf haben, versuchen sie mit Muskelmasse zu kompensieren und mit solchen hirnlosen Dumpfbacken gleichgesetzt zu werden ist schon hart.

    Wo fängt Radikalismus an ? Spätestens überall dort wo Gewalt angewendet wird. Gewalt gegen Sachen, Gewalt gegen Personen, Gewalt gegen die Polizei.

    Hirnlose Dumpfbacken findest Du rechts wie links.

    Oder glaubst Du z.B. bei den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg waren alle Steinewerfer intelligente Mitmenschen ?

  • Wer die A46 oder Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr nicht von einer Landstr. unterscheiden kann, aber trotzdem aktiv Auto fährt, ist in der Tat ein asoziales Arschloch.


    Das stimmt zwar, aber da Du Dich offenbar auf => meinen Beitrag (wegen "Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr.") beziehst - wo ist der Zusammenhang...? Hast Du gedacht (oder hab ich das gesagt), dass ich da mit 120 km/h durch die Innenstadt brettere, um die "grüne Welle" zu erwischen?


    Oder wolltest Du nur mal ein wenig unsachliche Anti-Stimmung machen und dafür ein paar Zustimmungen kassieren? Zwei haste ja immerhin schon, vielleicht werden's ja noch ein paar mehr. Viel Erfolg dabei, weitermachen. :thumbsup:


    Ein Freund von mir war in Süddeutschland bei der Autobahnpolizei. Er sagte, jeder, der etwas zu schnell fuhr und bei der Sichtung des Polizeiwagens abbremste, musste mit einer Kontrolle rechnen, da der Verdacht bestand, er habe getrunken oder Spezielles geraucht und wolle auf keinen Fall auffallen. Wer mit 10 oder 15 km/h zu schnell fuhr, hatte dagegen nichts zu befürchten. Die Radarfalle war meist auf 25 km/h höher eingestellt, da es sich sonst nicht lohnt und der Film zu oft gewechselt werden musste (bei digitalen Kameras meist 15-20 km höher).


    Aber es geht doch JTM und Konsorten gar nicht darum, nicht erwischt zu werden! Sondern es hat sich jeder peinlich genau an das vorgeschriebene Limit zu halten, no matter what!


    Und nach dem Abstellen des Motors vor der eigenen Haustür werden vor lauter Begeisterung über den eigenen Gehorsam, das Tempolimit auch nicht um nur ein Jota überschritten zu haben, einmal die Hacken zusammengeschlagen. Selbstverständlich wartet man auch an jeder roten Fußgängerampel nachts um vier auf Grün, wo keine Autofahrer-Socke je unterwegs ist. Wo kämen wird denn da auch hin, wenn einfach jeder machen würde, was er will. Pure Anarchie!

  • Eine Frage an alle die Rechte und Linke gleichsetzen, wo fängt für euch Linksradikalismus an? Als bekennender Linker kotz es mich an in einem Atemzug mit Rechten genannt zu werden. Was die nicht im Kopf haben, versuchen sie mit Muskelmasse zu kompensieren und mit solchen hirnlosen Dumpfbacken gleichgesetzt zu werden ist schon hart.

    Es gibt immer noch Abstufungen.....Rechter / Rechtsradikaler / Rechtsextremist und das gleiche auf der linken Seite. Ein "Linker" zu sein und eine Vorstellung von Gesellschaft zu haben, ist sicher kein Problem. Es kommt auf den Einsatz der Mittel an. Nobelkarossen abzufackeln, um damit ein Statement setzen zu wollen, geht aber gar nicht. Und der Einsatz körperlicher Gewalt sowieso nicht....auch wenn nicht wenige bei der AntiFa hier für sich selbst eine 'gerechte Gewalt' in Anspruch nehmen. Ist für mich kein Unterschied zur Glatzengewalt. Und nicht wenige haben seinerzeit bei RAF Morden doch mehr oder weniger heimlich Beifall geklatscht. Opfer waren ja nur Amerikaner oder Wirtschaftsbosse bzw ihre politischen Helfer. Hätten es nicht anders verdient und waren gerechte Opfer des antikapitalistischen Kampfes. Ist für mich kein Unterschied zur Nazi-Ideologie. Ideologie über Leichen. Da spricht nicht mehr der Kopf, sondern die Gewalt. Ein Radikaler setzt nach meiner Definition Gewalt selbst (noch) nicht ein, lässt aber Sympathie hierfür erkennen und verteidigt diese auch. Damit ist er dabei, die demokratische Ordnung zu verlassen. Steht auf der Kippe. Mit 'normalen' Linken und Rechten ist noch ein Diskurs möglich.

    Das hat alles aber nichts mit Intelligenz zu tun. Gerade die Neue Rechte kommt nicht als Dumpfbacken daher, sondern gelten als smart, was sie noch deutlich gefährlicher macht. Ähnlich sehe ich es auf der linken Seite. Die RAF und ihre Unterstützer bestanden nicht aus Hilfsarbeitern. Und bei der AntiFa und anderen Krawallmachern ist es auch nicht so.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fx95 ()

  • Eine Frage an alle die Rechte und Linke gleichsetzen, wo fängt für euch Linksradikalismus an? Als bekennender Linker kotz es mich an in einem Atemzug mit Rechten genannt zu werden. Was die nicht im Kopf haben, versuchen sie mit Muskelmasse zu kompensieren und mit solchen hirnlosen Dumpfbacken gleichgesetzt zu werden ist schon hart.

    Wo fängt Radikalismus an ? Spätestens überall dort wo Gewalt angewendet wird. Gewalt gegen Sachen, Gewalt gegen Personen, Gewalt gegen die Polizei.

    Hirnlose Dumpfbacken findest Du rechts wie links.

    Oder glaubst Du z.B. bei den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg waren alle Steinewerfer intelligente Mitmenschen ?

    Radikalismus kann schon weit vorher beginnen, denn Gewalt wie in deinen Beispielen, ist nur eine Form davon. LaRoja ging es da aber denke ich generell eher um die Gleichsetzung von links und rechts. Auch wenn es hier viele Definitionen beider Bereiche gibt, so wird man im rechten Spektrum keine Form finden, die nicht auf Ablehnung basiert, so moderat man sich da als "rechter" auch definieren würde. Die Ungleichheit der Menschen auf der einen Seite und das anstreben der sozialen Gleichheit auf der anderen. Das man sich als "bekennender linker" (undefiniert) nicht in einen gemeinsamen Topf werfen lassen möchte, kann man recht einfach verstehen, ist aber glaube ich auch hier von den meisten gar nicht so gemeint gewesen. So jedenfalls nicht von mir, der trotz aller Argumente, noch immer der Meinung ist, dass Politik nicht ins Stadion gehört, insofern es nicht den Verein, die Fans oder den Sport betrifft. Hierfür fand ich den Beitrag von Wackinho ziemlich treffend. Hier mache ich auch keinen Unterschied ob es sich um ein linksorientiertes Plakat handelt, um ein rechtes, grünes oder sonstiges. Die Dreistigkeit ein Fortuna-Spiel als Bühne für sein politisches Interesse zu missbrauchen, bleibt dieselbe - da geht es mir also nicht um den Inhalt, auch dann nicht, wenn ich mit der Meinung konform gehe. Es bedarf auch gar keine Politik dieser Art im Stadion, selbst wenn sich Gruppierungen als "links" verstehen und Aufklärungsarbeit leisten möchten, was dann gerne in Form von Info-Abenden oder Gesprächsrunden stattfinden kann. Eine gemeinsame Kurve und Szene kann nur dann enstehen, wenn man sich in den Grundwerten einig ist, die Antirassismus selbstverständlich gar nicht in Frage stellen kann, aber nicht durch politische Aussagen als Aushängeschild in der Kurve. Ich bevorzuge dann doch eher eine politische Diskussion und weniger die Meinungsmache bzw. etwas das suggerieren soll, als würden alle in der Kurve die auf dem Plakat stehende Meinung vertreten - denn das führt eher zur Spaltung.

    Man könnte meinen, ich wüsste was ich tue, doch ich weiß es nicht, zumindest wüsste ich nicht, dass ich es wüsste - ach was weiß denn ich.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Back to Primitiv ()

  • Extrem Links, Extrem Rechts. Beides zum kotzen!

    Diese Gleichsetzung kommt immer wieder von Leuten, die ziemlich weit rechts stehen. Sie ist falsch aber gewollt.

    Ich persönlich bin auch gegen Linksextremismus, vor allem wenn er gewalttätig ist. Aber der gravierende Unterschied ist der Rassismus. Deshalb geht mir diese Relativiererei extrem gegen den Strich, und solange das noch möglich ist werde ich mich hier und anderswo dagegen aussprechen.

    Das Schlimmste sind leider noch nicht mal die wirklichen Neonazis, denn es sind immer noch wenige, und sie allein können wenig ausrichten.

    Weitaus schlimmer sind die Steigbügelhalter, Mitläufer und latenten Rassisten, die ihnen den Weg bereiten. Und davon gibt es zu meinem Erschrecken auch hier viel mehr als ich befürchtet hatte.

    Ah. Also bin ich Rechts oder was? Schalte mal vorher dein Hirn ein bevor du so eine Scheisse schreibst. Lasse mich nicht von irgendeinem in irgendeine Ecke stellen, weil ich Extremisten zum kotzen finde.

  • Fortunist, das ist leider ein Paradebeispiel für Whataboutism und Relativierung.

    Ich halte mich für einen relativ gut informierten Menschen, habe von dieser antideutschen Frau jedoch noch nie gehört.

    Glaube mir, ich kenne den deutschen Selbsthass, ich arbeite im Hamburger Schanzenviertel. Und ich finde ihn nervig und ermüdend. Auch lächerlich, denn vergleichbares kenne ich aus keinem anderen Land.

    Aber die Bedrohung durch Rechtsextreme ist ungleich höher! Sie richten ihre Wut ( und Gewalttaten) nicht nur gegen Polizisten, die sich immerhin verteidigen können, sondern pauschal gegen jeden, der anders aussieht oder spricht. Und meist wehrlos ist. Diese Arschlöcher sind die wahren Zecken.

    Kannst Du so sehen, ich sehe das anders. Arschloch bleibt Arschloch.


    Ob ein Mensch weiß, schwarz, gelb oder rot (die Tommys im Sommer) ist, juckt mich nicht. Ich habe prinzipiell Ablehnung für Idioten übrig, die sich radikalisieren. Was das mit Whataboutism zu tun, bleibt dein Geheimnis bzw deine Meinung.


    Mal ein kleines Beispiel:


    Ich hatte mal einen türkischen Mitspieler in der Fussballmannschaft. Der meinte, das er sich für etwas besseres hielt (war ein guter Kicker) und verhielt sich nicht wie ein Teamplayer. Trainingsfaul und oft nur dumme Sprüche. Eines Tages platzte mir der Kragen.


    Du bist hier fehl am Platz. Du ziehst dein Ding durch, machst nix für die Truppe.


    Da kamen dann nur Sprüche wie Was willst Du Kartoffel? Nazi!


    Ah, kaum wirste kritisiert, kommt diese Schiene, Kümmel. Arschloch!


    Du sagst das doch nur, weil ich ein blöder Kanake bin.


    Du tickst doch nicht ganz sauber! Was hat das damit zu tun? Ich sage das, weil Du ein Arschloch bist.


    Der hat mich vielleicht doof angeguckt. Nach ein paar weiteren Sätzen, war es gut. Mannschaftskollegen fanden es gut, das der sein Fett ab bekommen hat, darunter noch ein paar türkische Mitspieler. Fortan lief es viel viel besser mit ihm. Wir haben so manches Bier miteinander gezischt.


    Was ich damit sagen will ist, das das miteinander nur mit gegenseitigem Respekt funktioniert. Und dieser Respekt fehlt vielen in unserer Gesellschaft. Das gilt für die Normalos, für die Deutschdeutschen und die Antideutschen. Darfst Du natürlich anders sehen...

  • Wo fängt Radikalismus an ? Spätestens überall dort wo Gewalt angewendet wird. Gewalt gegen Sachen, Gewalt gegen Personen, Gewalt gegen die Polizei.

    Hirnlose Dumpfbacken findest Du rechts wie links.

    Oder glaubst Du z.B. bei den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg waren alle Steinewerfer intelligente Mitmenschen ?

    Dann sind die Polizisten, die beim G20 in Hamburg im Einsatz waren nach deiner Definition also auch alle radikal!?

    Haste nicht so gemeint? Gibt es dann noch andere Ausnahmen? - Ist nämlich gar nicht so einfach.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Das stimmt zwar, aber da Du Dich offenbar auf => meinen Beitrag (wegen "Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr.") beziehst - wo ist der Zusammenhang...? Hast Du gedacht (oder hab ich das gesagt), dass ich da mit 120 km/h durch die Innenstadt brettere, um die "grüne Welle" zu erwischen?

    Du hattest dich auf einen Beitrag von JTM bezogen und diesen zitiert, dabei mit

    Zitat

    So, dann mache ich mich mal zum "Arschloch"

    eingeleitet ganz bewusst, die Kontraposition übernommen. Und in dem von dir zitierten Abschnitt ging es?


    - Um Tempomatbenutzung auf Landstraße mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h. Um "Arschlöcher" die dann drängeln und überholen, die man dann aber an der nächsten Kreuzung häufig wiedersieht.


    Wenn du also für die Zustimmung deiner Fanboys die These, dass Wasser nass sei, mit der Antithese, im Stall läge Stroh rum, zu konterst, halte ich es nicht für ganz aus dem Zusammenhang gerissen, wenn ich bezweifele, dass du der beste Bademeister bist.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Leute es hetzen nicht nur rechte , Menschen durch die Straßen andere werfen von Dächern Steine und Molotowcocktail.

    Seit doch mal ehrlich zu euch selbst.

    Und früher nannte man Leute die Macht hatten bzw. massen von Geld, Firmen, Bänker usw Bonzen , aber nicht alte weiße Männer.

    Und Politisch Rechts hat genauso wie Links erstmal gar nichts mit Extremismus zutun.

    Das geht von den Trittbrett Fahrern der jeweiligen Politik aus.

    Es gibt auch reiche Leute die Sozial denken , aber eben auch Konservative.

    Wenn jemand zum Beispiel der Meinung ist das unsere eingezahlten Steuer in die Sozialkassen nicht für die ganze Welt reichen, muss er ja nicht gut heißen das Firmen wie Nestle oder Shell und andere dritte Welt Länder die Rohstoffe klauen und sich dort um die Bevölkerung einen scheiss kümmern.

    Und was Politik im Stadion angeht , so kann man nicht 50000 Menschen unter einen Hut bekommen. Das einzige was die Leute im Stadion zu 99 Prozent verbindet ist der Fussball.

    Zu 50 Plus Prozent den Verein den man unterstütz.

    Politisch gesehen wird es gerade in Zeiten wie jetzt aber immer Konflikte geben, bzw. Leute mit einer anderen Meinung, gerade unter den eigenen Fans.

    Und wer da drauf kein Bock hat , ist aber nicht dumm oder Rechts. Er hat nur eine andere Meinung zum Beispiel zu den Jungs und Mädels die sich aus dem Linken Zentrum Plakate mitbringen und bei Fortuna hochhalten.

    Oder was die Brüderschaft treibt.

    ( Ich weis das sind extreme)

    Aber man kann auch nur dem Menschen vordem Kopf gucken.

    Und tut mir leid , dass sehe ich bei Leuten wie bei Dissidenti seit gerade der Aktion beim 25000 Plus Spiel nicht so.

    Als ohne Vorwarnung , ähnlich wie bei dieser Füchsen Sache öffentlich Stimmung gegen verschiedene Flyer gemacht wurde , die für das 25000 Spiel verteilt wurde.

    Einen auf Politisch korrekt machen aber den eigenen Leuten ( Fortuna Familie) ohne Vorwarnung in den Rücken fallen.

    Und dazu noch den Job von Papa bei der Presse benutzen.

    Sowas nervt und kann ich persönlich gar nicht ab, weil es da schon extrem wird, auch wenn es nur bedeutet das man auf die Mühen und Arbeit anderer Scheisst !




  • Wie kommst du darauf, dass ich den Verkehr aufhalte??

  • Das einzige was die Leute im Stadion zu 99 Prozent verbindet ist der Fussball.

    Den Eindruck habe ich nun schon lange nicht mehr.

    Da treiben sich viele wegen eigener Interessen rum, aber ganz sicher nicht um Fortuna gegen Leverkusen o.ä. zu gucken...

  • Nein, bitte nicht, sonst geht das schon wieder los... -)weg

  • Dank für die Antworten auf meine Frage, auch wenn ich nicht der gleichen Meinung bin. Ja, es gibt auch „Dumpfbacken“ innerhalb der Linken, wobei diese anders gelagert sind als bei den Rechten, zumindest von der Intelligenz. Das es bei den Rechten auch Anhänger/Führungskräfte gibt die was auf dem Kasten haben ist logisch, siehe die „Identitäre Bewegung“. Wie stehe ich selber zu Gewalt als Mittel des Protest? Ich selbst war aktiv in der Hausbesetzer Szene und bei einigen Demos dabei die ziemlich heftig waren. Noch heute denke ich das es richtig war ein Zeichen zu setzen und die Entwicklung seit dem, zeigt mir das es richtig war. Viele Dinge wurden von der Politik angenommen und verändert. Die RAF wurde zu meiner Zeit sehr kontrovers diskutiertet, ich selbst fand den Weg nicht richtig. Manchmal ist Gewalt nötig um auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, siehe Rassenunruhen in den USA. Ich will jetzt nicht noch tiefer in die Thematik gehen, dass würde viel Zeit kosten. Jetzt komme ich zum Punkt, warum ich immer noch einen Unterschied zur rechten Gewalt sehe. Rechte Gewalt richtet sich ausnahmslos gegen Minderheiten, Fremden, Andersdenkende usw. Sie zünden Häuser an, nur weil Flüchtlinge bzw. Ausländer darin wohnen. Es gibt viele Beispiele. Wir haben niemanden auf der Straße gejagt und niemand musste vor uns Angst haben. Es war nicht alles gut was wir gemacht haben, aber unser Handeln war nicht Menschenverachtend. Ein „Kampf“ gegen soziale Misstände ist doch was anderes als gegen Fremde.


    Zu Politik im Stadion, nur wenn das direkte Umfeld im Stadion davon betroffen ist. Ich bin auch nicht dafür andere Themen mit ins Stadion zu bringen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von LaRoja2010 ()

  • Wie kommst du darauf, dass ich den Verkehr aufhalte??

    Nein, bitte nicht, sonst geht das schon wieder los... -)weg

    Hahaha, hast recht. Ist sowieso eine bescheuerte Debatte. ;--)j

    Ist aber schon lustig wie bestimmte Leute darauf anspringen und erst recht was sie alles über mein Leben und Verhalten im Verkehr wissen. Den Kaffee will ich auch haben, der das alles hergibt.

  • Manchmal ist Gewalt nötig um auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen...


    Gewalt, eine Stilmittel Radikaler und der Schwäche. Kann für mich, außer bei Selbstverteidigung, keine Alternative für etwas sein, um dieses oder jenes durchzusetzen. Da komme ich genauso wenig auf eine Linie, wie mit der anderen Seite.


    Fortuna Power hat es geschrieben:


    Wäre schön, wenn sich hier alsbald alles wieder um den Fussball dreht.

  • Ich finde die Debatte an sich gar nicht so schlimm, da das eine große Aufgabe in unserer nahen und mittelfristigen Zukunft ist.

    Städte wie Düsseldorf, Stuttgart, Köln stehen vor dem Verkehrskollaps und sind im internationalen Vergleich winzig und unbedeutend.

    Hab letztens gelesen dass alleine 600 Brücken in NRW marode sind, das Geld wird man niemals auftreiben können.


    Ich mag so Projekte wie in Monheim und Luxemburg mit kostenlosem ÖPNV, genau sowas ist die Zukunft und muss gefördert werden.

    Madrid und London haben übrigens, nachdem sie Autos aus der Innenstadt verbannt haben, einen Anstieg der Kaufkraft verzeichnet.

    Auf dem Land werden Autos unverzichtbar bleiben, ob da jetzt fossiler Brennstoff oder Elektrizität der richtige Antrieb ist wage ich aber mal zu bezweifeln.


    Der Typ hier hat Kopenhagen zur fahrradfreundlichsten Stadt der Welt gemacht, ist schon extremst peinlich was der in Köln vorfindet, Düsseldorf ist da leider kaum besser:

    https://www.youtube.com/watch?v=YlklmYX8w3A&feature=share

  • 600 Brücken. Klingt verharmlosend..... es sind so ziemlich alle!


    Die Verkehrströme müssen besser geleitet werden, Ströme in die Stadt aufgefangen und dann gepackt und umverteilt werden.

    Ab 46 Wersten, ab A3 Mettmann etc e-Spur? Kein Problem. Große Parkplätze, auffangen, packen und mit ordentlicher Taktung in die Stadt umverteilen.

    Es tun immer alle so als ob das neu wäre, bei Großveranstaltungen jedoch gang und gebe.

    Umdenken ist erforderlich, jede große Stadt ist eine Großveranstaltung.


    Intelligente Verkehrsführung, uhrzeitenbezogen in der Stadt kommt auch keiner drauf.

    In Tunneln bereits praxis.