Gesundheit & Corona

Ich denke mal, dass es so schnell keinen Frieden geben wird zwischen Moslems und Christen, es sei denn, man siedelt die israelische Bevölkerung um und entschädigt die arabische Welt für jahrzehnte lange Kolonialisierung, hört damit auf, Kriege anzuzetteln, um an deren Öl zu kommen und beschließt im Stile einer Frauenquote eine Araberquote, damit auch arabische Jugendliche in Europa Ausbildungsplätze bekommen.

Wenn man zu diesen Maßnahmen nicht bereit ist, sollte man vielleicht damit aufhören, den Saudis den roten Teppich auszurollen, nur weil man ihr Öl und Geld benötigt, oder dem türkischen Außenminister Tee zu servieren, während deutsche Journalisten dort im Knast sitzen, oder es unterlassen, Demos für Schwerverbrecher zu organisieren, die in ihre Länder abgeschoben werden, oder damit aufhören so zutun, als ob Röntgenaufnahmen von Händen, zur Bestimmung des Alters eine unangemessene Maßnahme gegen Betrüger darstellt etc.

myfreexp schrieb:

Tiki-Taka schrieb:

All das musste meine Großmutter, die 1946 in der Türkei ihr Chemiestudium abgeschlossen hatte (nebenbei sei erwähnt, dass einige ihrer Professoren und Dozenten deutsche Juden waren), auch nicht machen. Sie war außerdem 4x verheiratet und ist immer noch eine sehr geradlinige und selbstbestimmende Frau.

Und auch Sie durfte ab ihrem 18. Lebensjahr wählen gehen. Anders als die Frauen im Kanton Appenzell in der Schweiz, die erst in den 70er Jahren wählen durften.

Und nun?

Fährst Du nach Marxloh und erzählst Ihnen das. Da kommst Du wahrscheinlich auch wieder lebend raus.

Dann in die Türkei, veröffentlichst (hoffentlich) regierungskritische Äußerungen und setzt Dich für den Bau einer christlichen Kirche in Istanbul ein. Da wird's dann schon "etwas" schwieriger, wieder rauszukommen.

Und dann in den Iran, Saudi-Arabien usw., wirfst ein paar Flugblätter mit Mohammed-Karikaturen und rausgerissenen Seiten aus Cosmopolitan und ähnlichen Mode-/Frauenjournalen aus dem fahrenden Auto, in dem gerade laut hörbar eine DTH-CD abgespielt wird.

Und wenn Du da rausgekommen bist, meldest Du Dich wieder hier. Ich fürchte allerdings, dass wir dann für geraume Zeit nichts mehr von Dir werden lesen können. Wenn überhaupt.

Dass die Appenzeller (und die Schweizer generell) in Sachen Frauenwahlrecht krass hinterherhinkt haben, ist so richtig wie peinlich wie für die Beurteilung der Rolle der Frau im Islam aber auch irrelevant. Die Appenzeller Frauen hatten auf kantonaler Ebene ja sogar erst seit 1990 (!) das volle Stimmrecht (und in der Schweiz generell erst seit 1971):

https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Appenzell_Innerrhoden

Tiki-Taka schrieb:

Das hat meiner Meinung nach tatsächlich in erster Linie mit Komplexen, gelernter Hilflosigkeit und Selbsttäuschung zu tun.

Kann man so sehen. Ich verstehe es eher als eine übersteigerte und fanatische Form des religiösen Glaubens, von dem ja auch die christliche Religion nicht immer frei war/ist. Auch deshalb lehne ich Religionen generell ab. Zwar geriert sich die christliche Religion in unseren Breitengraden mittlerweile weitgehend harmlos, aber das war ja nicht immer und ist auch heute noch nicht überall so.

Das Grundübel ist ein Mangel an (humanistischer) Bildung in vielen Teilen der Welt, oft auch in Teilen von Städten bzw. Ghettos innerhalb dieser/unserer Städte.

Aber da wir nicht alle Bildungsdefizite der ganzen Welt lösen können (und das auch ein sehr langwieriger Prozess ist, den die meisten von uns nicht mehr erleben werden), müssen wir hier und da schon auch mal klare Grenzen ziehen. Aber genau da fangen dann andere Probleme an - wo genau ziehen wir diese, und wie sorgen wir dafür, nicht Beifall von der falschen (und ebenfalls bildungsfernen) Seite zu bekommen?

Es ist eine schwierige Gratwanderung, zugegeben. Aber unter dem Vorwand der Religionsfreiheit einen Kotau vor dem sich ausbreitenden Islam(ismus) zu machen, kann es auch nicht sein. Ich jedenfalls möchte Schäuble und Wulff in diesem Punkt widersprechen. Aber eine Patentlösung habe ich natürlich auch nicht parat.

Was ich beobachte, ist, dass Islamisten ein weit höheres und aggressiveres Potential an Sendungsbewusstsein haben. Das macht mir schon Sorge.

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Irgendwie habt ihr beide recht. Aber es gibt nicht nur durchgeknallte Persönlichkeiten, die dem Islam anhängen. Auch in unseren Breitengraden gibt es nicht gesellschaftsfähige oder Humanismus inkompatible Religionshaltungen, die eigentlich nicht mit der Religion selbst zu tun haben sondern eher mit einer ICD Sammlung psychiatrischer Erkrankungen im Zusammenhang stehen. Religion ist erhaben und steht für sich selbst. Die Ausübung derselben in Liebe oder Hass unterliegt der Persönlichkeit des Ausübenden.

Fortunanovesia schrieb:

Wackinho schrieb:

Neuusers

Ich hab da gerade ortsbedingt zunächst was anderes gelesen...

Dann hätte ich "Nüsser" geschrieben.

Einschränkungen am Hauptbahnhof

"Nette" Lösung für Personen, die in der Mobilität eingeschränkt sind

Zitat

Die Rheinbahn bittet mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, während der Bauarbeiten alternativ den Aufzug auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen und mit den Linien U74 und U77 von Steig 4 oder mit der Linie U79 von Steig 2 eine Haltestelle weiter bis „Oberbilker Markt“ zu fahren oder mit der Linie U75 von Steig 4 bis „Handelszentrum/Moskauer Straße“. Dort können Fahrgäste auf den gegenüberliegenden Bahnsteig wechseln und stadteinwärts zurück fahren

Philipp Lahm übernimmt die Mehrheit an Schneekoppe von unserem alten Freund Gerald "Goldfinger" Wagener.

http://www.rp-online.de/wirtsc…schneekoppe-aid-1.7325773

war wohl doch nichts dran an den Gerüchten, dass er das neue Werbekind auf der Kinderschokolade wird...

Fortunanovesia schrieb:

war wohl doch nichts dran an den Gerüchten, dass er das neue Werbekind auf der Kinderschokolade wird...

Ne, die von Brandt-Zwieback waren schneller!

DEADLINE-DAY

Noch 59 Tage dann darfst du das wieder neu einstellen.

EgonKöhnen schrieb:

Wie war nochmal das Leben vor Hashtag ?

Als wenn das was Neues wäre. Du wirst in deiner Jugend sicher auch den ein oder anderen Haschtag eingelegt haben.

Fortuna und der Koalitionsvertrag

»Keine Politik im Forum«, höre ich es grummeln. In Ordnung. Deshalb will ich aus dem veröffentlichten Koalitionsvertrag nur jene Passage zitieren, die auch eine bescheidene Auswirkung auf unsere Fortuna zeitigen kann.

Eine der über hundert Absichtserklärungen befasst sich mit der angestrebten Rechtssicherheit bei befristeten Arbeitsverträgen für Profi-Fußballer. So heißt es im Abschnitt V (›Gute Arbeit, breite Entlastung und soziale Teilhabe sichern‹) unter Punkt 1 (›Gute Arbeit‹):

»Wir wollen nicht länger unendlich lange Ketten von befristeten Arbeitsverhältnissen hinnehmen. Eine Befristung eines Arbeitsverhältnisses ist dann nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein unbefristetes oder ein oder mehrere befristete Arbeitsverhältnisse mit einer Gesamtdauer von fünf oder mehr Jahren bestanden haben. Wir sind uns darüber einig, dass eine Ausnahmeregelung für den Sachgrund nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 Teilzeit- und Befristungsgesetz wegen der Eigenart des Arbeitsverhältnisses (Künstler, Fußballer) zu treffen ist.«

Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 07.02.2018, Seite 50, Zeilen 2353-2359 | zum Beispiel hier abrufbar

Egon18Geye95Allofs schrieb:

Fortuna und der Koalitionsvertrag

»Keine Politik im Forum«, höre ich es grummeln. In Ordnung. Deshalb will ich aus dem veröffentlichten Koalitionsvertrag nur jene Passage zitieren, die auch eine bescheidene Auswirkung auf unsere Fortuna zeitigen kann.

Eine der über hundert Absichtserklärungen befasst sich mit der angestrebten Rechtssicherheit bei befristeten Arbeitsverträgen für Profi-Fußballer. So heißt es im Abschnitt V (›Gute Arbeit, breite Entlastung und soziale Teilhabe sichern‹) unter Punkt 1 (›Gute Arbeit‹):

»Wir wollen nicht länger unendlich lange Ketten von befristeten Arbeitsverhältnissen hinnehmen. Eine Befristung eines Arbeitsverhältnisses ist dann nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein unbefristetes oder ein oder mehrere befristete Arbeitsverhältnisse mit einer Gesamtdauer von fünf oder mehr Jahren bestanden haben. Wir sind uns darüber einig, dass eine Ausnahmeregelung für den Sachgrund nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 Teilzeit- und Befristungsgesetz wegen der Eigenart des Arbeitsverhältnisses (Künstler, Fußballer) zu treffen ist.«

Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 07.02.2018, Seite 50, Zeilen 2353-2359 | zum Beispiel hier abrufbar

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Und was bedeutet das für mich als Arbeitgeber: Kündigen, bevor das befristete Arbeitsverhältnis die 5-Jahre-Grenze erreicht! - Aber der gute Wille ist ja zumindest schon mal im Ansatz erkennbar ...

Egon18Geye95Allofs schrieb:

Fortuna und der Koalitionsvertrag

»Keine Politik im Forum«, höre ich es grummeln. In Ordnung. Deshalb will ich aus dem veröffentlichten Koalitionsvertrag nur jene Passage zitieren, die auch eine bescheidene Auswirkung auf unsere Fortuna zeitigen kann.

Eine der über hundert Absichtserklärungen befasst sich mit der angestrebten Rechtssicherheit bei befristeten Arbeitsverträgen für Profi-Fußballer. So heißt es im Abschnitt V (›Gute Arbeit, breite Entlastung und soziale Teilhabe sichern‹) unter Punkt 1 (›Gute Arbeit‹):

»Wir wollen nicht länger unendlich lange Ketten von befristeten Arbeitsverhältnissen hinnehmen. Eine Befristung eines Arbeitsverhältnisses ist dann nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein unbefristetes oder ein oder mehrere befristete Arbeitsverhältnisse mit einer Gesamtdauer von fünf oder mehr Jahren bestanden haben. Wir sind uns darüber einig, dass eine Ausnahmeregelung für den Sachgrund nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 Teilzeit- und Befristungsgesetz wegen der Eigenart des Arbeitsverhältnisses (Künstler, Fußballer) zu treffen ist.«

Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 07.02.2018, Seite 50, Zeilen 2353-2359 | zum Beispiel hier abrufbar

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Ich denke, diese Abneigung zur Politik ist nicht so pauschal zu bewerten. HIer gibt es ja einen eindeutigen Bezug zum Sport und den vertraglichen Gegebenheiten, die direkt mit dem Sport verknüpft sind. Meine Abneigung zu politischen Themen bezieht sich auf die parteipolitischen Meinungsverschiedenheiten, die der Geschlossenheit eines Fanlagers entgegenwirken und neben Zwist, Peinlichkeiten nach außen keinen fruchtbaren Austausch bedeuten. Außerdem bekommt man ungefragt ständig diese Themen aufgetischt, die (mich zumindest) von für mich wesentlichen Lebensinhalten ablenken. Wenn ich Fußballs sehen will, möchte ich nicht an den Holocaust, die dritte Welt, drohende Atomkriege oder soziale Ungerechtigkeit erinnert werden.

Kann nur das Zitat von Lemmy Kilmister wiederholen : „Politik ist das Gegenteil von Musik. Fuck Politik“ — und Fortuna soll für mich Musik sein - von Fanfare bin’s Trauermarsch.

Eisenfuß schrieb:

Kann nur das Zitat von Lemmy Kilmister wiederholen : „Politik ist das Gegenteil von Musik. Fuck Politik“ — und Fortuna soll für mich Musik sein - von Fanfare bin’s Trauermarsch.

Wahre Worte zum Wochenende.

Pfarrer schrieb:

Egon18Geye95Allofs schrieb:

Fortuna und der Koalitionsvertrag

»Keine Politik im Forum«, höre ich es grummeln. In Ordnung. Deshalb will ich aus dem veröffentlichten Koalitionsvertrag nur jene Passage zitieren, die auch eine bescheidene Auswirkung auf unsere Fortuna zeitigen kann.

Eine der über hundert Absichtserklärungen befasst sich mit der angestrebten Rechtssicherheit bei befristeten Arbeitsverträgen für Profi-Fußballer. So heißt es im Abschnitt V (›Gute Arbeit, breite Entlastung und soziale Teilhabe sichern‹) unter Punkt 1 (›Gute Arbeit‹):

»Wir wollen nicht länger unendlich lange Ketten von befristeten Arbeitsverhältnissen hinnehmen. Eine Befristung eines Arbeitsverhältnisses ist dann nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein unbefristetes oder ein oder mehrere befristete Arbeitsverhältnisse mit einer Gesamtdauer von fünf oder mehr Jahren bestanden haben. Wir sind uns darüber einig, dass eine Ausnahmeregelung für den Sachgrund nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 Teilzeit- und Befristungsgesetz wegen der Eigenart des Arbeitsverhältnisses (Künstler, Fußballer) zu treffen ist.«

Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 07.02.2018, Seite 50, Zeilen 2353-2359 | zum Beispiel hier abrufbar

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Und was bedeutet das für mich als Arbeitgeber: Kündigen, bevor das befristete Arbeitsverhältnis die 5-Jahre-Grenze erreicht! - Aber der gute Wille ist ja zumindest schon mal im Ansatz erkennbar ...

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Manchmal gibt es Arbeitnehmer, die man unbedingt halten möchte.

Aber prinzipiell hast Du recht...

Wolfgang schrieb:

Naturgesetze sind unter gleichen Bedingungen immer gleich.

Das Stach'sche Axiom der Koppschen Quanten-Mystik.

1956 schrieb:

Wolfgang schrieb:

Naturgesetze sind unter gleichen Bedingungen immer gleich.

Das Stach'sche Axiom der Koppschen Quanten-Mystik.

Kann sein, ich hab in Stachastik nie sonderlich aufgepasst.

Wolfgang schrieb:

Und nun lies mal nach, was ich zum Zufall und zur Quantenphysik geschrieben habe.

Würde ich auch gerne, finde aber keinen Beitrag von Dir, der sich mit der Quantenphysik beschäftigt...

Dieses Thema Quantenphysik zieht sich jetzt schon durch mehrere threads und fängt langsam an zu nerven.

Hat jemand den heutigen ARD Beitrag zum Thema Ultras gesehen ?

Ich finde, wir sollten uns dem Protest gegen den Videoentscheid anschließen (hab da bei uns bislang noch kein Banner gesehen).

So wie der bislang umgesetzt wird (der Videoentscheid) ist er noch nicht einmal diskussionswürdig.

Die Abstimmung hier im Forum, ist, glaube ich, auch ziemlich eindeutig dagegen ausgefallen.

Da sollte es doch möglich sein . . . .

Ich haben die Doku (noch) nicht gesehen. Aber ich denke, dieser Tage gibt es als Fan wichtigere Dinge, für die man kämpfen sollte, als gegen den Videobeweis.