Dafür durften sich aber im Sommer die Feierbiester und ohne Urlaubreisen ist das Lebens nichts Wert meiner, bei gutem Wetter die Sau rauslassen.
Dafür zahlt die Allgemeinheit nun wieder zurück.
Bitte Quellen die das belegen.
Hast du Gegenteilige? 
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Alles anzeigenGanz ehrlich?
Wenn ich jetzt die kommende Schließung der zahlreichen Betriebe trotz Schaffung und Einhaltung von Hygienekonzepten sehe, dann sehe ich für die Akzeptanz in der Gesellschaft auf Dauer wirklich Ebbe. Der Bundestag wird nicht miteinbezogen (es wird ne Regierungserklärung geben, Glückwunsch dazu, dass man zumindest mal Rede und Antwort steht). Betriebe und Unternehmen werden geschlossen, obwohl nicht gesichert ist, inwieweit sie überhaupt Treiber des Infektionsgeschehens sind. Rein präventiv, um der Lage Herr zu werden. Mauri schrieb es vor einigen Stunden bereits. Die Leute müssen sich doch irgendwo verarscht vorkommen, nachdem sie all die Investitionen und Umstände bemüht haben, sich an die entsprechenden Vorschriften halten zu können. Wäre nicht vielleicht zunächst eine Verschärfung der Vorschriften verhältnismäßiger? Verhältnismäßigkeit ist in diesen Stunden ein großes Stichwort.
Das alles führt in meinen Augen ausschließlich dazu, dass die Geduld in der Bevölkerung immer weiter zur Neige geht. Die Regierung will die Betriebe bis zu 70 oder 75% entschädigen (rund 10 Mrd pro Monat Lockdown). Statt in Entschädigungen, sollte man das Geld lieber in strengere und flächendeckendere Kontrollen investieren. Die Pandemie dort entschieden bekämpfen, wo ihre Treiber sind, dort wo viele Infektionen stattfinden. Auflagen und Hygienekonzepte flächendeckend und streng kontrollieren sowie Verstöße hart sanktionieren.
Man darf die Menschen aber nicht mit nicht nachvollziehbaren Verboten und in Teilen auch kaum vollstreckbaren Verboten ersticken. Stattdessen dort wo die Wissenschaft es für nötig hält entschieden und hart durchgreifen. Verhältnismäßigkeit ist das Stichwort. Was nutzen zahlreiche leere Verbote, wenn deren Einhaltung nur schwerlich zu kontrollieren ist. Es ist für mich naiv zu glauben, die Menschen würden sich dauerhaft an Verbote halten, wenn diese für sie nicht nachvollziehbar sind und ihnen die Luft zum atmen nehmen.
Die große Angst vor der Pandemie ist nicht mehr so da, wie es noch Anfang des Jahres der Fall war, als Virus, Lockdown, social Distancing und all das für uns noch etwas neues war.
Und da der Bundestag letztlich hinsichtlich eines Akts der Legitimation ja überhaupt nicht angerufen wird (und auch selbst kaum in die Füße kommt) halte ich es je länger dieser ganze Prozess geht, je tiefgreifender die Maßnahmen der Länder werden, desto dringenderfür geboten, das Bundesverfassungsgericht endlich darüber entscheiden zu lassen, ob das Infektionsschutzgesetz in dieser Form für all diese tiefen Grundrechtseinschränkungen und auch auf diese Dauer ausgelegt überhaupt als Ermächtigungsgrundlage ausreichend ist. Ich wage es zu bezweifeln, dass der Gesetzgeber bei der Verabschiedung einen von allen ländern bundesweit ausgesprochenen Lockdown, der das gesellschaftliche Leben in Teilen zum Erliegen bringt, im Bereich des möglichen hielt. Von einem Lauterbach, der Wohnungen kontrollieren will, mal ganz zu schweigen.
Offenbar ist es gar nicht mehr möglich festzustellen wo die Leute sich angesteckt haben:
https://www.tagesschau.de/fakt…schulen-lockdown-101.html
Daher ist es schwierig "gezielt" zu handeln...
Dass Landesparlamente und Bundestag zustimmen müssen sehe ich aber genauso.
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Ganz ehrlich?
Wenn ich jetzt die kommende Schließung der zahlreichen Betriebe trotz Schaffung und Einhaltung von Hygienekonzepten sehe, dann sehe ich für die Akzeptanz in der Gesellschaft auf Dauer wirklich Ebbe. Der Bundestag wird nicht miteinbezogen (es wird ne Regierungserklärung geben, Glückwunsch dazu, dass man zumindest mal Rede und Antwort steht). Betriebe und Unternehmen werden geschlossen, obwohl nicht gesichert ist, inwieweit sie überhaupt Treiber des Infektionsgeschehens sind. Rein präventiv, um der Lage Herr zu werden. Mauri schrieb es vor einigen Stunden bereits. Die Leute müssen sich doch irgendwo verarscht vorkommen, nachdem sie all die Investitionen und Umstände bemüht haben, sich an die entsprechenden Vorschriften halten zu können. Wäre nicht vielleicht zunächst eine Verschärfung der Vorschriften verhältnismäßiger? Verhältnismäßigkeit ist in diesen Stunden ein großes Stichwort.
Das alles führt in meinen Augen ausschließlich dazu, dass die Geduld in der Bevölkerung immer weiter zur Neige geht. Die Regierung will die Betriebe bis zu 70 oder 75% entschädigen (rund 10 Mrd pro Monat Lockdown). Statt in Entschädigungen, sollte man das Geld lieber in strengere und flächendeckendere Kontrollen investieren. Die Pandemie dort entschieden bekämpfen, wo ihre Treiber sind, dort wo viele Infektionen stattfinden. Auflagen und Hygienekonzepte flächendeckend und streng kontrollieren sowie Verstöße hart sanktionieren.
Laut Merkel lassen sich doch 75 Prozent der Infektionsketten gar nicht mehr nachvollziehen, andere nennen noch höhere Zahlen. Und in der Gastronomie werden viele mit der Lösung zufriedener sein, als mit der, weiter aufhaben zu dürfen. Da machen doch jetzt schon viele gar nicht mehr auf oder früher zu. Aus meinem Freundeskreis will doch dieser Tage auch noch kaum einer essen gehen aufgrund irgendwelcher Medienberichte, Zahlen usw. Sonderlich Spaß macht das eh in den letzten Monaten oftmals kaum noch, hier nen Zettel ausfüllen, da die Maske auf, da wieder ab, da wieder auf, da ein böser Blick. Und als der Söder für härtere Strafen plädierte, wollte das doch auch kaum einer hören. Da jetzt hie und da mit schärferen Kontrollen anzufangen, wird jetzt auch nicht mehr viel bringen - und macht die Stimmung auch nicht wirklich besser. Wie du es machst, machst du es verkehrt.
Erstattung, kein Kredit.
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Ich finde die Terminilogie "Gastronomen bestrafen" sowieso falsch. Strafen gibt es da, wo Regeln nicht eingehalten werden.
Auch ich fühle mich durch Maskenpflicht etc. nicht bestraft. Ich bin halt in meinen Freiheiten eingeschränkt und dadurch betroffen - aber eben nicht bestraft.
Wenn z.B. die Sperrstunde eine Strafe wäre, dürfte sie eben nicht alle Gastronomen treffen und durch das Verhalten bestimmter Gastronomen begründet werden. Kolletivstrafen sind zu Recht unzulässig ( lassen wir Scheißdfbdfluefaundfifa hier mal außen vor ).Manchmal habe ich das Gefühl, du diskutierst nur, um des Diskutierens willen. Ich mache eine ergänzende Bemerkung zu einem Post von mauri und du legst hier zum zweiten mal die Goldwaage an bestimmte Worte an, verfälschst den Sinn der Aussage und machst mir diese zum Vorwurf.
Natürlich bestraft die Politik nicht. Das soll eher ausdrücken, wie sich das Subjektiv für manche Gatsronomen anfühlt. Und in diesem Zusammenhang habe ich einen weiteren Aspekt aufgezeigt, der dazu geführt hat, warum man jetzt die Gastronomie wieder schließt. Ich habe weder von Bestrafung gesprochen, noch kommt deshalb eine Kollektivstrafe in Betracht. Weil es keine Strafe ist.
Wirklich anstrengend mit dir. Wenn du Langeweile hast, dann führ doch noch eine Verkehrsdiskussion mit dem anderen User im Forum, der alles tot diskutieren muss.
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wenn wir (alle) nicht im Sommer so, zT maßlos, übertrieben hätten mit "öffnen", mit "jetzt ist´s vorbei" und mit "ist doch ne Art Schnupfen", dann wären mE diese, zugegeben echt heftigen, neuen Beschränkungen wahrscheinlich nicht nötig geworden.
Andererseits sieht man sehr gut im europäischen Ausland was passieren kann.
Ein Super Kommentar im Deutschlandfunk, der es mE absolut auf den Punkt bringt -
es ist wirklich eine schwierige Kiste, denn jetzt will es keiner, kein Verhalten, kein Ort, keine Branche etc. gewesen sein....
Denke auch dass man die, zuerst und zurecht gelockerten Maßnahmen stärker hätte kontrollieren müssen.
Vielleicht war es doch die Reiserei. Bin auf die Nachwehen der Herbstferien gespannt. Man musste ja unbedingt noch weg...
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Alles anzeigen
Ich finde die Terminilogie "Gastronomen bestrafen" sowieso falsch. Strafen gibt es da, wo Regeln nicht eingehalten werden.
Auch ich fühle mich durch Maskenpflicht etc. nicht bestraft. Ich bin halt in meinen Freiheiten eingeschränkt und dadurch betroffen - aber eben nicht bestraft.
Wenn z.B. die Sperrstunde eine Strafe wäre, dürfte sie eben nicht alle Gastronomen treffen und durch das Verhalten bestimmter Gastronomen begründet werden. Kolletivstrafen sind zu Recht unzulässig ( lassen wir Scheißdfbdfluefaundfifa hier mal außen vor ).Manchmal habe ich das Gefühl, du diskutierst nur, um des Diskutierens willen. Ich mache eine ergänzende Bemerkung zu einem Post von mauri und du legst hier zum zweiten mal die Goldwaage an bestimmte Worte an, verfälschst den Sinn der Aussage und machst mir diese zum Vorwurf.
Natürlich bestraft die Politik nicht. Das soll eher ausdrücken, wie sich das Subjektiv für manche Gatsronomen anfühlt. Und in diesem Zusammenhang habe ich einen weiteren Aspekt aufgezeigt, der dazu geführt hat, warum man jetzt die Gastronomie wieder schließt. Ich habe weder von Bestrafung gesprochen, noch kommt deshalb eine Kollektivstrafe in Betracht. Weil es keine Strafe ist.
Wirklich anstrengend mit dir. Wenn du Langeweile hast, dann führ doch noch eine Verkehrsdiskussion mit dem anderen User im Forum, der alles tot diskutieren muss.
Ich habe dir keinen Vorwurf gemacht, mir nur erlaubt deine Ergänzung zu ergänzen.
Das mit der Begrifflichkeit "Bestrafung" wird m. E. zu viel verwendet und setzt sich dadurch fest. Habe es an einem Zitat von dir aufgehängt, weil es den Kontext hergegeben hat, ohne das explizit an dich oder gar gegen dich zu richten.
Also komm mal runter - oder lass es halt.
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Erstattungen sind besser als Kredite. Aber da wird doch wieder betrogen und gelogen was das Zeug hält. Ohne größere Prüfung sagt Scholz. Im Frühjahr haben sie sich doch auch ohne Ende verarschen lassen. Das Geld sollte von mir aus schnell bewilligt, aber danach auch alles genau geprüft werden. Und die schwarzen Schafe müssen alles plus Zinsen zurückzahlen und obendrein eine Strafanzeige bekommen, die notfalls im Knast endet.
Bin immer noch fassungslos was diese ganze Lockdown Logik betrifft. Aber hier in England ist es auch nicht besser. Genauso unlogisch und viel schlechteres Gesundheitssystem. Alles chaotisch und sinnlos. Wer soll das noch verstehen? Ich jedenfalls nicht.
Pandemie, Lockdowns, Brexit, Fortuna Absturz ... möge dieses Jahr bitte bald vorbei sein.
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Der Rettich-Rommel hat sich schon an seine Anhänger gewandt - Deutschland solle aufstehen gegen die Bolschewistenregierung, es sei 5 nach 12, es drohe eine Hungersnot und man solle sich auf bürgerkriegsähnliche Zustände vorbereiten. Hoffe mal, dass die Mehrheit seiner über 70000 Telegramabonnenten seinen Kanal eher abonniert hat, um über den Typen zu lachen statt ihm innerlich zu applaudieren ... Befürchte jedoch, gerade in Berlin könnte es in den nächsten Tagen so richtig unlustig werden, nicht nur wegen ihm.
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Absolut richtig!
Aber was wir erleben ist doch nur ein Freizeitspaß und Kneipen Lockdown´chen.
Schule? Bleibt!
Arbeit? Bleibt!
Einzelhandel? Bleibt!
ÖPNV? Bleibt!private Treffen? Bleibt! zumindest bis max 10 Personen (pro Treffen...)
so what? -
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Alles anzeigen
Absolut richtig!
Aber was wir erleben ist doch nur ein Freizeitspaß und Kneipen Lockdown´chen.
Schule? Bleibt!
Arbeit? Bleibt!
Einzelhandel? Bleibt!
ÖPNV? Bleibt!private Treffen? Bleibt! zumindest bis max 10 Personen (pro Treffen...)
so what?Großhandel? Bleibt!
Fortuna? Bleibt!
Geile Frise? Bleibt!
FC Monheim? Bleibt nicht.
Ich meinte "Avocadolf" himself.
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Grauer, dunkler November. Für Viele durch diese Beschränkungen wird das eine besondere Herausforderung. Durch Kontaktminderung wird das für Viele extrem hart.
Ich hoffe, Alle kommen sehr gut durch diese zweite Sache und halten durch.
Ich drücke die Daumen und biete wie im Frühjahr wieder Hilfe an im Forum.
Dafür durften sich aber im Sommer die Feierbiester und ohne Urlaubreisen ist das Lebens nichts Wert meiner, bei gutem Wetter die Sau rauslassen.
Dafür zahlt die Allgemeinheit nun wieder zurück.
Weil 100000 unvernünftige Menschen sich nicht dran halten werden die anderen 83000000 bestraft. Jo, ist klar.
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nichts neues für Fußballfans
Nennt sich Sippenhaft
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Knallt einer in die Leitplanke, stehen hunderte im Stau.
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Knallt einer in die Leitplanke, stehen hunderte im Stau.
Besonders auf der Gegenfahrbahn.
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Weil 100000 unvernünftige Menschen sich nicht dran halten werden die anderen 83000000 bestraft. Jo, ist klar.
Wenn ich mich im Betrieb (500 Mitarbeiter) so umhöre, waren 2/3 in der "Heimat" oder eben mal im Ausland. Weg waren fast alle.
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hat jetzt nix direkt mit Corona zu tun, aber hab ich gelesen und bin einfach fassungslos darüber, wie weltweit der Virus der Polarisierung angefeuert von dumpfen rechten Ressentiments, immer weiter um sich greift
Die Dumpfbacken der Welt scheinen erfolgreich die Macht zu übernehmen.
Artikel der Süddeutschen Zeitung über öffentlich-rechtlichen Journalismus in den Niederlanden:
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Dafür durften sich aber im Sommer die Feierbiester und ohne Urlaubreisen ist das Lebens nichts Wert meiner, bei gutem Wetter die Sau rauslassen.
Dafür zahlt die Allgemeinheit nun wieder zurück.
Weil 100000 unvernünftige Menschen sich nicht dran halten werden die anderen 83000000 bestraft. Jo, ist klar.
Werden sie, einige von ihnen sogar mit dem Tod.
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bei mir im direkten Umfeld waren ca. 50% im Urlaub außerhalb der heimischen vier Wände, während wir uns versucht haben an die allgemeingültigen Regeln zu halten.
Haben auf vieles verzichtet, Masken verschlissen sowie Seife und Desinfektionsmittel. Nun hat es und dann doch erwischt. Der jüngste Zögling brachte "es" aus der Schule mit.
Heute diverse Male mit verzweifelten Mitarbeitern des Gedundheitsamtes telefoniert und Daten zur Nachverfolgung geliefert. Aussichtslos!
Malsehen wie es in den kommenden Tagen weitergeht...