okay, nehm die Schuld auf mich, war nur so lustig, kaum aufm Klöchen fallen Tore am Fliessband...
BTT !
okay, nehm die Schuld auf mich, war nur so lustig, kaum aufm Klöchen fallen Tore am Fliessband...
BTT !
Da reitet der Amtsschimmel wieder -
diesmal auf der Rolltreppe:
https://www.express.de/duessel…rascht--verboten-38472980
Dass die Regel keinen Nutzen hätte,
stimmt so pauschal ja auch nicht:
Wenn ich es eilig habe, weil ich
z.B. einen Zug bekommen muss,
kann es mir schon durchaus die entscheidenden Sekunden bringen,
wenn die linke Seite frei ist.
Direkt mal Thyssen und Kone angeschrieben…
Flache Stufen aus Marmor wir brauchen!
Alles anzeigenDa reitet der Amtsschimmel wieder -
diesmal auf der Rolltreppe:
https://www.express.de/duessel…rascht--verboten-38472980
Dass die Regel keinen Nutzen hätte,
stimmt so pauschal ja auch nicht:
Wenn ich es eilig habe, weil ich
z.B. einen Zug bekommen muss,
kann es mir schon durchaus die entscheidenden Sekunden bringen,
wenn die linke Seite frei ist.
Das wird aus versicherungsrechtlichen Gründen sein. Wenn was passiert, kann man sagen, dass es ja nicht erlaubt war.
Das mit der Zeitersparnis kann für den Einzelnen zutreffen, für die Gesamtheit ist die andere Variante wahrscheinlich schneller, zumindest zu Stoßzeiten und in London.
Komischerweise sieht man die Aufkleber aber doch auch in anderen Städten & Ländern.
Davon ab, möchte man in Coronazeiten ja wohl eh keinen Fremden direkt neben sich stehen haben...
In Paris funktioniert die Regel ganz gut, Pariser gelten allgemein ja auch als 99,9 % zuverlässig.
Dass britische Studien hierzu nur Murks liefern, ist verständlich, der Brite steht ohnehin gerne an.
Pariser gelten allgemein ja auch als 99,9 % zuverlässig.
Das ist ja auch gut so. Der Rest ist dann fehlehafte Anwendung.......
Guck an, noch einer der an den Pearl-Index gedacht hat
In der schönsten Stadt am Rhein:
Heute vor 100 Jahren in Düsseldorf ...
... wurde der 1. FC Nürnberg zum zweiten Male Deutscher Fußballmeister. Das Endspiel am Sonntag, dem 12. Juni 1921, gegen den Berliner FC Vorwärts 1890, einem der Stammvereine von Blau-Weiß 90 Berlin, fand in Düsseldorf statt: auf der Vereinsanlage des Düsseldorfer Sport-Club 1899 e. V. an der Windscheidstraße in Düsseltal, wo der DSC 99 noch heute seine Heimspiele austrägt.
27.000 Zuschauer sahen dort das 5:0 der Nürnberger durch die Tore von Luitpold Popp (13., 76., 87.) und Heinrich Träg (14., 35.), die dem Club zur Titelverteidigung verhalfen.
Die Aufstellungen:
1. FC Nürnberg: Heinrich Stuhlfauth, – Gustav Bark, Michael Grünerwald – Anton Kugler, Hans Kalb, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Luitpold Popp, Willy Böß, Heinrich Träg, Hans Sutor
Vorwärts 90 Berlin: Albert Weber – Walter Probst, Walter Fritzsche – A. Rotkehl, Karl Hüttig, Willy Puls – Erich Kretschmann, Wilhelm Hoffmann, Hermann Paul, Karl Wolter, Georg Schumann
»Der Platz an der Windscheidstraße habe »an einen ausgetretenen Feldweg erinnert«, wie der Fußballhistoriker HARDY GRÜNE den ›Kicker‹ zitiert. Hier sein Spielbericht:
»›Zwar‹, so klagte der 'Kicker' in seiner Endspielausgabe, ›habe der Platz an einen ausgetretenen Feldweg erinnert‹, ansonsten stimmte am 12. Juni 1921 aber ›alles‹: 27.000 Zuschauer, ein gutklassiges Finale, welches erstmals gefilmt und anschließend in den Theatern einem breiteren Publikum vorgeführt wurde, und fünf Tore, eines schöner als das andere.
Überlegener Sieger und damit erster Titelverteidiger in der noch jungen deutschen Fußballgeschichte wurde der 1. FC Nürnberg. Endspielgegner Vorwärts 90 Berlin, in dessen Reihen mit Fritzsche und Wolter immerhin zwei aktuelle Nationalspieler standen, hatte gegen die ›unüberwindliche Läuferreihe‹ ('Fußball') des Clubs keine Chance.
Nie zuvor war eine Mannschaft im Finale derart überlegen gewesen, wie die Clubelf am Nachmittag des 12. Juni 1921. Im Stadion des Düsseldorfer SC 1899 zelebrierte sie allerhöchste Fußballkunst, gegen die sich die biederen Berliner nur mühsam erwehren konnten.
Ehe der Nürnberger Torhunger gestillt werden konnte, hatte es jedoch Ärger gegeben: Zunächst um den Endspielort, denn wegen der im März 1921 begonnenen Teilbesetzung der Rhein-Ruhrregion durch die Alliierten war Düsseldorf lange Zeit als solcher in Gefahr gewesen. Und dann fehlten plötzlich die Linienrichterfahnen! Weil Schiedsrichter Bauwens auf die bunten Tücher nicht verzichten wollte, begann das Finale mit dreißigminütiger Verspätung.
Schon mit dem ersten Nürnberger Angriff brannte es lichterloh im Vorwärts-Strafraum, und Walter Frirzsche mußte die Lederkugel für seinen bereits geschlagenen Keeper von der Linie kratzen. Es dauerte keine Viertelstunde, bis der Club in Führung ging: Aus 16 Metern jagte Luitpold Popp einen Abpraller mit voller Wucht aufs Tor und ließ Albert Weber keine Chance. Es kam noch schlimmer für die armen Berliner. Unmittelbar nach dem Toranstoß knöpfte Sutor ihnen den Ball ab, rannte aufs Vorwärts-Gehäuse zu, paßte geschickt auf Willi Böß, der auf Heiner Träg verlängerte und schon stand es 0:2. Nach diesem Doppelschlag war die Partie bereits entschieden, denn gegen die glänzende Nürnberger Abwehr fanden die Berliner kein Mittel und blieben das gesamte Spiel über harmlos.
Die Nürnberger hatten somit alles sicher im Griff. Während Hans Kalb seine Stürmerkollegen reihenweise mit hohen Flanken fütterte, standen Gustav Bark und Anton Kugler seelenruhig an der Mittellinie und schlugen die sporadischen Berliner Befreiungsversuche umgehend in die Vorwärts-Hälfte zurück. Zum großen Glück für die Berliner beschränkten sich Träg und Co. jedoch auf technische Kabinettstückchen, die das Publikum zwar des öfteren verzückt aufstöhnen ließen, aber keine weiteren Tore brachten. Zunächst, denn zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff zeigten die Nürnberger Stürmer ihren Berliner Kollegen doch noch einmal, wie das mit dem Toreschießen geht. Nach der dritten FCN-Ecke in Folge wuchtete Heiner Träg das Leder zum 3:0 in die Maschen; gleichzeitig der Halbzeitstand.
Eine halbe Stunde hatte die Vorwärts-Verteidigung im zweiten Spielabschnitt bereits ohne Gegentor überstanden, als Luitpold Popp ungehindert auf das Berliner Tor zustürmen konnte. Torhüter Albert Weber zögerte eine Sekunde zu lange und es stand 4:0. Dreißig Minuten vor Schluß markierte Luitpold Popp den 5:0-Endstand.
Der Schlußpfiff ging im Jubel der Nürnberger Anhänger unter, die die Titelverteidigung ausgiebig feierten. Aber auch das neutrale Düsseldorfer Publikum und die wenigen mitgereisten Berliner Fans klatschten artig Beifall, denn darin waren sich alle einig: Besser als die Franken versteht es kein deutscher Verein, Fußball zu spielen.«
Quelle: HARDY GRÜNE: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs (Band 1). Kassel 1996, Seite 71
Ein weiteres Endspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft in Düsseldorf, nun im am 18. April 1926 eröffneten Rheinstadion, hatte am 22. Juni 1930 Hertha BSC Berlin zum Sieger (5:4 gegen Holstein Kiel).
Es ist wirklich unfassbar, wie die Grütters versucht den Standort Düsseldorf für das Deutsche Foto-Institut zu sabotieren.
Achtung, RP+
https://rp-online.de/nrw/staed…itaet-unklar_aid-59577785
jetzt fröstelt es mir trotz der Hitze
Dass ein Wechsel ansteht, war angekündigt. Heißt also neue Schilder, und ich bin mal gespannt, wann die Navi-Ansage aktualisiert und wie das dann ausgesprochen wird (bei BMW hieß es bisher nicht "I-S-S Dome", sondern "Is-Dome").
Pssst Bank Dome - also bitte leise fahren
Habe jetzt nichts gegen diese Bank als Namenssponsor. Aber ich finde, dass sich das einfach scheiße liest und anhört - schon durch das Teilenglisch.
Rhein-Radweg: Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger
sieht ja schick aus, bin auf die Umsetzung gespannt (Trennung von Rad- und Fußweg) und wie es an der eigentlichen Engstelle aussehen wird (da, wo der Tunnel endet).
2,5 Meter ist für einen Zweirichtungsradweg gar nicht mal so breit.
2,5 Meter ist für einen Zweirichtungsradweg gar nicht mal so breit.
Aber besser als die aktuelle Situation.
Man könnte ja für Radfahrer 15m breit machen und Autos komplett verbannen...
Man könnte ja für Radfahrer 15m breit machen und Autos komplett verbannen...
Ich glaube nicht, dass 15m nötig sind, damit sich Radfahrende inkl. Überholvorgängen unfallfrei begegnen können. Aber wenn du meinst...