Kochrezepte und andere leckere Schweinereien

  • Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.

    Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee. ;-)

    Ich würde den Spritzer Klischee weglassen... schmeckt auch Klasse --;;)

    "Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart." (Curt Goetz 1888-1960)
    "Eine Gelegenheit den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen." (Curt Goetz 1888-1960)

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  • Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.

    Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee. ;-)

    Ich würde den Spritzer Klischee weglassen... schmeckt auch Klasse --;;)

    Bevorzuge den Killepisch auch pur. Den Schaumwein lass ich gerne meiner Frau.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.

    Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee. ;-)

    Um das (Kö-Champagner)Klischee perfekt zu erfüllen,

    sollte man dann aber auch nicht mit dem Koks und den Nutten geizen...

    Muss nur noch meine Frau überzeugen--;;)


    "Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft irgendwann ersticken wird." Uli Hoeneß, vorbestrafter Steuerhinterzieher, zum DTH - Song "Ich würde nie zum FC Bayern München gehen"





  • Beitrag von Joxer ()

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  • Hier mal wieder was ganz Feines :love:



    Fischragout in Morchelrahm mit Spitzkohl

    Zutaten für 6 Portionen:


    100 g Schalotten

    8 g getrocknete Morcheln

    250 g kleine weiße Champignons

    10 g Butter

    100 ml trockener Wermut (z.B. Noilly Prat)

    400 ml Fischfond

    250 g Schlagsahne

    500 g Kabeljau-Loin

    200 g Flußkrebsfleisch

    ¼ Bund Estragon

    ½ Bund Dill

    Salz

    Pfeffer

    1-1,5 TL Speisestärke

    75 g Creme fraiche


    Spitzkohl

    500 g Spitzkohl

    ½ Bio-Zitrone

    10 g Butter

    Muskatnuß



    Für da Ragout Schalotten abziehen und fein würfeln.

    Morcheln in 125 ml kochendem Wasser einweichen und quellen lassen

    Champignons putzen, Putzabschnitte aufheben

    75 g Champignons vierteln

    Butter in einem großen, weiten Topf erhitzen. Schalotten, geviertelte Champigons und die Abschnitte darin andünsten. Den Wermut dazugießen und etwas einkochen lassen.

    Mit Fischfond, dem Einweichwasser der Morcheln und Sahne auffüllen und offen auf etwa 300 ml einkochen lassen.


    Restliche Champignons und eigeweichte Morcheln in nicht zu dünne s´Scheiben schneiden.

    Kräuter abspülen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen.

    Dill grob hacken.


    Den Spitzkohl putzen, halbieren, den harten Strunk keilförmig herausschneiden.

    Spitzkohl in breite Streifen schneiden und in kochendes Salzwasser geben.

    1-2 Minuten kochen lassen, Spitzkohl abgießen (50 ml Kochwasser auffangen!) in eiskaltes Wasser geben, gut abtropfen lassen und mit den Händen leicht ausdrücken.


    Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, 1 TL Schale fein abreiben und den Saft auspressen.

    Butter in einem Topf erhitzen, Spitzkohl darin 1 Minute farblos andünsten

    25-50 ml Kohlkochwasser dazugießen und 5 Minuten dünsten.

    Mit Salz, Muskat und der Zitronenschale abschmecken und warm halten.


    Die eingekochte Soße durch ein feines Sieb in einen anderen Topf gießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Stärke und 1-2 EL Wasser verrühren und unterständigem Rühren in die kochende Soße gießen.

    Creme fraiche und geschnittene Pilze dazugeben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.


    Kabeljaustücke leicht salzen, in das Ragout geben und bei kleiner Hitze etwa 3-5 Minuten gar ziehen lassen.

    Nach Möglichkeit nicht rühren, damit die Fischstücke ganz bleiben.

    Krebsfleisch dazugeben, kurz erhitzen und das Ragout mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken

    Mit Dill und Estragon bestreuen, zusammen mit dem Spitzkohl servieren.

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • Kalbsrouladen mit Parmesan

    Zutaten für 2 Personen:


    200 g dünne Kalbfleischrouladen

    40 g frisch geriebener Parmesan

    50 g luftgetrockneter Schinken

    15 g Butter

    25 g fetter Speck

    ½ Möhre

    4 Salbeiblätter

    ½ Zwiebel

    ½ Bund glatte Petersilie

    ½ Dose geschälte Tomaten

    ½ EL Tomatenpüree

    ½ EL Cognac oder anderer Weinbrand

    50 ml trockener Weißwein

    100 ml Rindfleischbrühe



    Kalbfleischrouladen mit Parmesan bestreuen, jeweils eine Scheibe vom Schinken darauflegen, zusammenrollen und mit einem Zahnstocher befestigen

    Möhre, Zwiebel, Petersilie und 2 Salbeiblätter feinschneiden

    In großer Pfanne bei mittlerer Hitze die Butter auslassen, in Würfel geschnittenen fetten Speck hinzugeben und braten, bis er glasig wird.

    In diesem Fett Rouladen von allen Seiten braten, bis sie Farbe bekommen haben.

    Aus der Pfanne nehmen, das feingeschnittene Gemüse in die Pfanne, anbraten und dann die Rouladen wieder dazulegen.

    Hitze höherstellen und erst mit dem Weinbrand und dann mit dem Wein ablöschen.

    Wenn die Flüssigkeit fast verdunstet ist, passierte Tomaten, die restlichen Salbeiblätter und die Rindfleischbrühe hinzu, IN DER SIE VORHER DAS KONZENTRIERTE TOMATENPÜREE AUFGELÖST HABEN.

    Pfanne mit Deckel verschließen und 1 Stunde auf kleiner Flamme schmoren


    Dazu passen Rosmarinkartoffeln

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • 20220302_210208.jpg




    Ich liebe Cocktails. Diesen hier nenne ich "Kiev invicta"


    crushed ice

    6cl Bananensaft

    2cl dunkler Rum

    2cl weisser Rum

    2cl blue Curacao



    ganz simpel zu mischen jedoch mit einer universellen Botschaft

    Sa Sdorowje!



    :beer:

    Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!

    - Napoleon Bonaparte -

  • Tatsächlich kann man ohne zu kochen (ich nehme gerne gek. Kartoffeln vom Vortag) Bratkartoffeln herstellen. Der Clou ist das Wässern damit die Stärke herausgeht und die Kartoffeln nicht matschig werden.

  • Nicht immer. Wenn man viel Zeit hat, kann man auch Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln machen. Dazu eignet sich besonders das Bamberger Hörnle.


    Kochen ist aber eh begrifflich sowohl das Erhitzen über den Siedepunkt als auch allgemein das Zubereiten von Speisen. Ich weiß, dass das auch der Fortunist weiß.

    Tatsächlich kann man ohne zu kochen (ich nehme gerne gek. Kartoffeln vom Vortag) Bratkartoffeln herstellen. Der Clou ist das Wässern damit die Stärke herausgeht und die Kartoffeln nicht matschig werden.

    Ist bei der oben genannten Kartoffel tatsächlich nicht nötig. Bei der braucht man nicht einmal besonders viel Bratfett. Nur Zeit.

  • Nicht immer. Wenn man viel Zeit hat, kann man auch Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln machen. Dazu eignet sich besonders das Bamberger Hörnle.

    Das Dilemma, dass man bei rohen Kartoffeln viel Zeit braucht und dass vorgekochte Kartoffeln schnell matschig werden, löse ich dadurch auf, dass ich den Mittelweg wähle. Ich koche die Kartoffeln, die ich für dir Bratkartoffeln verwende, nur leicht an und gare sie nicht durch. Danach lasse ich sie mehrere Stunden abkühlen, damit sie wieder fest werden.

    Dann kann man die Bratkartoffeln relativ schnell zubereiten, ohne dass sie vermatschen und stattdessen fest und cross sind. Das kurze Braten gart sie zudem zu Ende, so dass sie auch durch sind.

  • Das Dilemma, dass man bei rohen Kartoffeln viel Zeit braucht und dass vorgekochte Kartoffeln schnell matschig werden, löse ich dadurch auf, dass ich den Mittelweg wähle. Ich koche die Kartoffeln, die ich für dir Bratkartoffeln verwende, nur leicht an und gare sie nicht durch. Danach lasse ich sie mehrere Stunden abkühlen, damit sie wieder fest werden.

    Das nenne ich mal Zeitersparnis :D

    Ich weiß, man kann ja zwischendurch viele andere Sachen erledigen, ist von mir auch nicht ernst gemeint --;;)

  • Für die spontane Idee, Bratkartoffeln zu machen und schnell welche haben zu wollen, ist die Methode in der Tat ungeeignet. :D


    Aber in aller Regel plane ich meine Mahlzeiten immer mindestens einen Tag im voraus und dann wird das entsprechend einen halben Tag vor der Finalisierung der Bratkartoffeln kurz vorgekocht. Die Nettozeit, die mich die Vorgänge insgesamt an Zeit kosten, sind aber kürzer als der Bratvorgang bei rohen Kartoffeln.

  • Wir haben eigentlich immer Pfälzer Grumbeere im Haus, in Scheiben geschnitten und dann in Olivenöl gebraten werden die immer schön knusprig. Wie Patatas Bravas eben. Wer's mag: Knoblauch mit in die Pfanne oder Aioli dazu...


    Mit denen kann man eigentlich alles machen, Stampf, Pfanne, Pell... die Allroundkartoffel.


    Edith sagt, lasst auch mal das Salz weg, die haben tatsächlich einen Eigengeschmack.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von 1956 ()

  • Ich habe es getan ....

    Ich habe den Sandwichtoaster gekauft um mir unsittliche Käse-Salami-Tomaten-Pressjunk-Dreiecke zu bruzzeln....

    Ich esse ja sehr gerne und oft gehaltvoll, aber manchmal muss das einfach sein....

    BTW eine 15 Minuten Fussballpause reicht aus die zweite Ladung fertig zu machen ....--;)ir

    Willkommen im Fussballaufzug


    Wann geht es wieder aufwärts?

    Klausi, was machst Du :?::?::?:

  • Meine Enkel lieben das. Salami, Käse, Röstzwiebel.:D


    "Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft irgendwann ersticken wird." Uli Hoeneß, vorbestrafter Steuerhinterzieher, zum DTH - Song "Ich würde nie zum FC Bayern München gehen"





  • Ich mache das immer auf dem Waffeleisen.

    Geht prima und spart Platz.

    Unsere DNA ist Rauf und Runter.
    Für immer Rot- Weiss