Dachte eigentlich das nichterwähnen des Getränkenamens,
würde niemanden auffallen...
Wir sind doch nicht blöd
Dachte eigentlich das nichterwähnen des Getränkenamens,
würde niemanden auffallen...
Wir sind doch nicht blöd
Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.
Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee.
Ich würde den Spritzer Klischee weglassen... schmeckt auch Klasse
Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.
Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee.
Ich würde den Spritzer Klischee weglassen... schmeckt auch Klasse
Bevorzuge den Killepisch auch pur. Den Schaumwein lass ich gerne meiner Frau.
Ein Pinneken Killepitsch ins Glas und nicht mit Sekt sondern natürlich mit Champagner auffüllen.
Schmeckt nicht? Hat dafür aber Lokalkolorit mit einem ordentlichen Spritzer Klischee.
Um das (Kö-Champagner)Klischee perfekt zu erfüllen,
sollte man dann aber auch nicht mit dem Koks und den Nutten geizen...
Muss nur noch meine Frau überzeugen
Um das (Kö-Champagner)Klischee perfekt zu erfüllen,
sollte man dann aber auch nicht mit dem Koks und den Nutten geizen...
Muss nur noch meine Frau überzeugen
Koks passt, aber wie kommen die Nutten ins Glas?
Hier mal wieder was ganz Feines
Fischragout in Morchelrahm mit Spitzkohl
Zutaten für 6 Portionen:
100 g Schalotten
8 g getrocknete Morcheln
250 g kleine weiße Champignons
10 g Butter
100 ml trockener Wermut (z.B. Noilly Prat)
400 ml Fischfond
250 g Schlagsahne
500 g Kabeljau-Loin
200 g Flußkrebsfleisch
¼ Bund Estragon
½ Bund Dill
Salz
Pfeffer
1-1,5 TL Speisestärke
75 g Creme fraiche
Spitzkohl
500 g Spitzkohl
½ Bio-Zitrone
10 g Butter
Muskatnuß
Für da Ragout Schalotten abziehen und fein würfeln.
Morcheln in 125 ml kochendem Wasser einweichen und quellen lassen
Champignons putzen, Putzabschnitte aufheben
75 g Champignons vierteln
Butter in einem großen, weiten Topf erhitzen. Schalotten, geviertelte Champigons und die Abschnitte darin andünsten. Den Wermut dazugießen und etwas einkochen lassen.
Mit Fischfond, dem Einweichwasser der Morcheln und Sahne auffüllen und offen auf etwa 300 ml einkochen lassen.
Restliche Champignons und eigeweichte Morcheln in nicht zu dünne s´Scheiben schneiden.
Kräuter abspülen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen.
Dill grob hacken.
Den Spitzkohl putzen, halbieren, den harten Strunk keilförmig herausschneiden.
Spitzkohl in breite Streifen schneiden und in kochendes Salzwasser geben.
1-2 Minuten kochen lassen, Spitzkohl abgießen (50 ml Kochwasser auffangen!) in eiskaltes Wasser geben, gut abtropfen lassen und mit den Händen leicht ausdrücken.
Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, 1 TL Schale fein abreiben und den Saft auspressen.
Butter in einem Topf erhitzen, Spitzkohl darin 1 Minute farblos andünsten
25-50 ml Kohlkochwasser dazugießen und 5 Minuten dünsten.
Mit Salz, Muskat und der Zitronenschale abschmecken und warm halten.
Die eingekochte Soße durch ein feines Sieb in einen anderen Topf gießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Stärke und 1-2 EL Wasser verrühren und unterständigem Rühren in die kochende Soße gießen.
Creme fraiche und geschnittene Pilze dazugeben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Kabeljaustücke leicht salzen, in das Ragout geben und bei kleiner Hitze etwa 3-5 Minuten gar ziehen lassen.
Nach Möglichkeit nicht rühren, damit die Fischstücke ganz bleiben.
Krebsfleisch dazugeben, kurz erhitzen und das Ragout mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken
Mit Dill und Estragon bestreuen, zusammen mit dem Spitzkohl servieren.
Kalbsrouladen mit Parmesan
Zutaten für 2 Personen:
200 g dünne Kalbfleischrouladen
40 g frisch geriebener Parmesan
50 g luftgetrockneter Schinken
15 g Butter
25 g fetter Speck
½ Möhre
4 Salbeiblätter
½ Zwiebel
½ Bund glatte Petersilie
½ Dose geschälte Tomaten
½ EL Tomatenpüree
½ EL Cognac oder anderer Weinbrand
50 ml trockener Weißwein
100 ml Rindfleischbrühe
Kalbfleischrouladen mit Parmesan bestreuen, jeweils eine Scheibe vom Schinken darauflegen, zusammenrollen und mit einem Zahnstocher befestigen
Möhre, Zwiebel, Petersilie und 2 Salbeiblätter feinschneiden
In großer Pfanne bei mittlerer Hitze die Butter auslassen, in Würfel geschnittenen fetten Speck hinzugeben und braten, bis er glasig wird.
In diesem Fett Rouladen von allen Seiten braten, bis sie Farbe bekommen haben.
Aus der Pfanne nehmen, das feingeschnittene Gemüse in die Pfanne, anbraten und dann die Rouladen wieder dazulegen.
Hitze höherstellen und erst mit dem Weinbrand und dann mit dem Wein ablöschen.
Wenn die Flüssigkeit fast verdunstet ist, passierte Tomaten, die restlichen Salbeiblätter und die Rindfleischbrühe hinzu, IN DER SIE VORHER DAS KONZENTRIERTE TOMATENPÜREE AUFGELÖST HABEN.
Pfanne mit Deckel verschließen und 1 Stunde auf kleiner Flamme schmoren
Dazu passen Rosmarinkartoffeln
Ich liebe Cocktails. Diesen hier nenne ich "Kiev invicta"
crushed ice
6cl Bananensaft
2cl dunkler Rum
2cl weisser Rum
2cl blue Curacao
ganz simpel zu mischen jedoch mit einer universellen Botschaft
Sa Sdorowje!
Alles anzeigenKochen UND braten.
Die werden nämlich erst gekocht und dann in die Bratpfanne...
Nicht immer. Wenn man viel Zeit hat, kann man auch Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln machen. Dazu eignet sich besonders das Bamberger Hörnle.
Kochen ist aber eh begrifflich sowohl das Erhitzen über den Siedepunkt als auch allgemein das Zubereiten von Speisen. Ich weiß, dass das auch der Fortunist weiß.
Tatsächlich kann man ohne zu kochen (ich nehme gerne gek. Kartoffeln vom Vortag) Bratkartoffeln herstellen. Der Clou ist das Wässern damit die Stärke herausgeht und die Kartoffeln nicht matschig werden.
Nicht immer. Wenn man viel Zeit hat, kann man auch Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln machen. Dazu eignet sich besonders das Bamberger Hörnle.
Kochen ist aber eh begrifflich sowohl das Erhitzen über den Siedepunkt als auch allgemein das Zubereiten von Speisen. Ich weiß, dass das auch der Fortunist weiß.
Tatsächlich kann man ohne zu kochen (ich nehme gerne gek. Kartoffeln vom Vortag) Bratkartoffeln herstellen. Der Clou ist das Wässern damit die Stärke herausgeht und die Kartoffeln nicht matschig werden.
Ist bei der oben genannten Kartoffel tatsächlich nicht nötig. Bei der braucht man nicht einmal besonders viel Bratfett. Nur Zeit.
Nicht immer. Wenn man viel Zeit hat, kann man auch Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln machen. Dazu eignet sich besonders das Bamberger Hörnle.
Das Dilemma, dass man bei rohen Kartoffeln viel Zeit braucht und dass vorgekochte Kartoffeln schnell matschig werden, löse ich dadurch auf, dass ich den Mittelweg wähle. Ich koche die Kartoffeln, die ich für dir Bratkartoffeln verwende, nur leicht an und gare sie nicht durch. Danach lasse ich sie mehrere Stunden abkühlen, damit sie wieder fest werden.
Dann kann man die Bratkartoffeln relativ schnell zubereiten, ohne dass sie vermatschen und stattdessen fest und cross sind. Das kurze Braten gart sie zudem zu Ende, so dass sie auch durch sind.
Das Dilemma, dass man bei rohen Kartoffeln viel Zeit braucht und dass vorgekochte Kartoffeln schnell matschig werden, löse ich dadurch auf, dass ich den Mittelweg wähle. Ich koche die Kartoffeln, die ich für dir Bratkartoffeln verwende, nur leicht an und gare sie nicht durch. Danach lasse ich sie mehrere Stunden abkühlen, damit sie wieder fest werden.
Das nenne ich mal Zeitersparnis
Ich weiß, man kann ja zwischendurch viele andere Sachen erledigen, ist von mir auch nicht ernst gemeint
Für die spontane Idee, Bratkartoffeln zu machen und schnell welche haben zu wollen, ist die Methode in der Tat ungeeignet.
Aber in aller Regel plane ich meine Mahlzeiten immer mindestens einen Tag im voraus und dann wird das entsprechend einen halben Tag vor der Finalisierung der Bratkartoffeln kurz vorgekocht. Die Nettozeit, die mich die Vorgänge insgesamt an Zeit kosten, sind aber kürzer als der Bratvorgang bei rohen Kartoffeln.
Coole Idee.
Morgen gibt es Zanderfilet auf Senf-Sahnesoße mit Bratkartoffeln.
Wir haben eigentlich immer Pfälzer Grumbeere im Haus, in Scheiben geschnitten und dann in Olivenöl gebraten werden die immer schön knusprig. Wie Patatas Bravas eben. Wer's mag: Knoblauch mit in die Pfanne oder Aioli dazu...
Mit denen kann man eigentlich alles machen, Stampf, Pfanne, Pell... die Allroundkartoffel.
Edith sagt, lasst auch mal das Salz weg, die haben tatsächlich einen Eigengeschmack.
Bratkartoffeln immer aus rohen, mehligen Kartoffeln machen. Halbe Stunde sind die in der Pfanne fertig. Und die sind immer knusprig.
Ich habe es getan ....
Ich habe den Sandwichtoaster gekauft um mir unsittliche Käse-Salami-Tomaten-Pressjunk-Dreiecke zu bruzzeln....
Ich esse ja sehr gerne und oft gehaltvoll, aber manchmal muss das einfach sein....
BTW eine 15 Minuten Fussballpause reicht aus die zweite Ladung fertig zu machen ....
Alles anzeigenIch habe es getan ....
Ich habe den Sandwichtoaster gekauft um mir unsittliche Käse-Salami-Tomaten-Pressjunk-Dreiecke zu bruzzeln....
Ich esse ja sehr gerne und oft gehaltvoll, aber manchmal muss das einfach sein....
BTW eine 15 Minuten Fussballpause reicht aus die zweite Ladung fertig zu machen ....
Meine Enkel lieben das. Salami, Käse, Röstzwiebel.
Alles anzeigenIch habe es getan ....
Ich habe den Sandwichtoaster gekauft um mir unsittliche Käse-Salami-Tomaten-Pressjunk-Dreiecke zu bruzzeln....
Ich esse ja sehr gerne und oft gehaltvoll, aber manchmal muss das einfach sein....
BTW eine 15 Minuten Fussballpause reicht aus die zweite Ladung fertig zu machen ....
Ich mache das immer auf dem Waffeleisen.
Geht prima und spart Platz.