Würde gerne miterleben wie auf das salbungsvolle Pathos von Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung reagiert wird, wenn Du irgendwann mal im Vorstellungsgespräch deine Bedingungen untermauerst, oder, falls dies wider Erwarten keine erfreute, Zustimmung seitens des erdachten Arbeitsgebers hervorruft, wie Du bei Beschäftigungslosigkeit mit einem (abgelehnten) Antrag von der Agentur für Recht und Freiheit Arbeit mit Deinem "Kundenberater" diskutierst.
Nix für ungut. Wird dir schon nicht passieren... soll es aber geben.