Mit ihrer „Aufstehen“-Kampagne ließ sie ihre Maske fallen. Ich habe sie und ihren Mann früher mal sehr gemocht aber spätestens seit Corona ist sie mir zu AfD-nah.
Die wahren Offtopics
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Aber.
Sie war immer Für Porsche und Sterne Restaurants.
Das ist bei postmodernen Kommunisten mittlerweile Standard.
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Beitrag von BMW M3 ()
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Aber.
Sie war immer Für Porsche und Sterne Restaurants.
Das ist bei postmodernen Kommunisten mittlerweile Standard.
Zum Glück sind grüne Politiker anders und leben ihre ökologische Ideologie voll aus.
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Ich fand sie immer sch***e.
Ich fand ihren Mann immer sch***e.
Ich fand ihre bzw deren Covid Ideen immer sch***e.
Ich fand ihre bzw deren Partei immer sch***e.
Ich fand und finde die Ideologie sch***e.
Ich finde deren Putin Kuscheln sch***e.
Und seit sie und ihr Mann auch noch quasi AfD Wahlkampfhilfe betreiben finde ich beide noch sch****erer.
Habe aus Versehen geliked.
Immer ist immer falsch und nie ist nie richtig. Habe ich mal gelernt. -
Aus Bayern kam schon seit mehreren Legislaturperioden kein guter Minister mehr her,
Die sollen sich in Demut üben.
Ude und Renate Schmidt waren zwar keine Minister aber sie waren ein ganz anderes Format in der Politiker Kaste rund um den Weißwurst Äquator.
Renate Schmidt war Bundesfamilienministerin von 2002 bis 2005.
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Was zahlt ihr denn so, für den Parkplatz. Hier ist das Paradies....
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Was zahlt ihr denn so, für den Parkplatz. Hier ist das Paradies....
hier kannste auf Radwegen parken
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Das ist die erste Woche seit langer Zeit, wo ich keine einzige Lanz-Sendung gesehen habe.
Dienstag: Harald Welzer (dem ich früher gerne zugehört habe und den ich seit seinem Auftritt bei Anne Will nicht mehr ertragen kann)
Mittwoch: Jens Spahn
Donnerstag: Sahra Wagenknecht und Paul Ronzheimer
Junge, Junge, Junge ...
Wobei man sagen muss, dass Sturmhelm-Paule derjenige gewesen ist, der Wagenknechts narrativ von "Der Westen ist (auch) schuld" und "die Ukraine muss Zugeständnisse machen" sofort und am entschiedensten gegengehalten hat. Insbesondere wenn er dann mit Berichten aus der Ukraine, mit der Entwicklung seit 2013 und den Berichten von Menschen vor Ort, aus dem Donbass, aus Kiew, aus Butscha begann, merkte man wie es Wagenknecht immer schwerer fiel gegenzuhalten, sie dabei aber schon fast trotzig wurde und immer wieder weg von Russland, eben zur Verantwortung des Westens wollte, der diesen Krieg geschürt habe, ihn wollte und nun aufrecht erhalten will, weil er daran verdiene.
Und als sie dann die Aussage getroffen hat "Butscha ist kein Grund die Verhandlungen abzubrechen" hat sie sich komplett verrannt. Die Aussage brachte ziemliches Entsetzen mit sich und Lanz hat auch nochmal konkret nachgefragt, ob sie das wirklich so festhalte. Auch sie hat - wie viele andere - nicht verstanden, dass das was in Butscha passiert ist nicht einfach"nur" Kriegsverbrechen gewesen sind, wo ein paar Soldaten hingegangen sind und sich an der Zivilbevölkerung vergangen haben, sondern, dass dort systematisch Menschen gefoltert, vergewaltigt, deportiert und ermordet wurden. Wir reden hier nicht mehr "nur" von Kriegsverbrechen, sondern von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sollte sich die Vernichtungsabsicht bestätigen sogar von Völkermord. Und das Schlimme ist: wer weiß, ob das was in Butscha geschehen ist, nicht auch in den anderen russisch besetzten Gebieten geschehen ist? Grundlage für Friedensverhandlungen ist ein Waffenstillstand, der grundlegendes Vertrauen schafft. Schon daran hat Russland sich nicht gehalten. Wie soll die Ukraine Vertrauen fassen, wenn ihre Bevölkerung zeitgleich systematisch ermordet wird?
Von Wagenknecht kam sodann außer Relativierungen, "aber der Westen"-Argumentation und narrativen der russischen Propaganda nichts mehr. Das Putin die Ukraine und ihr Volk vernichten will, sieht Wagenknecht nicht. Schaue man sich das schlechte militärische Vorgehen an, sei es vielmehr eine Kurzschlussreaktion nach Jahre langer Provokation und Umzingelung durch den Westen gewesen. Lanz: " Frau Wagenknecht Russland hat inklusive dem Meereszugang 38.000km Grenzverlauf, wovon, sollte Finnland der Nato beitreten, vielleicht knapp 2.000km direkt an Nato-Gebiet angrenzen. Wo ist Russland bitte "umzingelt"? Und wenn überhaupt, dann rückt Putin derzeit mit seinem Einmarsch an die Nato heran, indem er versucht russische Grenzen nach Westen zu verschieben und neutrale Staaten wie Finnland und Schweden in die Nato treibt."
Ja, aber die Nato habe Russland ständig provoziert. Noch Ende letzten Jahres hat man gemeinsam mit der Ukraine vor Ort eine große Übung abgehalten. Ronzheimer: "zum Glück für die Ukraine, wie man jetzt sehen kann!" Passte ihr dann offenkundig genausowenig in den Kram, wie der Bericht von Ronzheimer, dass das Regiment Asow eben doch trotz der Vorgeschichte inzwischen alles anderes ist als ein Trupp von Neonazis und Rechtsradikalen ist. Da sind ihr kurz die Mundwinkel entglitten.
Insgesamt hat mich Ronzheimer echt positiv überrascht, der immer wieder mit Berichten von vor Ort die Luft raus ließ aus den Wagenknechtschen Erzählungen. "Während sie Frau Wagenknecht hier die Ukraine dazu aufrufen trotz Geschehnissen wie in Butscha auf Putin zuzugehen und für Frieden zu sorgen, schafft dieser im Donbass und Cherson Fakten, baut Verwaltungen auf und lässt Referenden abhalten, um die besetzten Gebiete offiziell einzugliedern. Statt die Ukraine ständig aufzufordern, warum fordern sie nicht endlich mal Putin auf, mit seinen Soldaten das Land zu verlassen? Er ist es nämlich, der am Ende entscheidet und alles in der Hand hält."
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Was zahlt ihr denn so, für den Parkplatz. Hier ist das Paradies....
In Japan musste erstmal einen Parkplatz vorweisen, bevor Du ein Auto anmelden darfst-
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Immer ist immer falsch und nie ist nie richtig. Habe ich mal gelernt.
Wie der große deutsche Philosoph Otto schon in den 1980ern gesagt hat:
Sag niemals mals!
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Ude und Renate Schmidt waren zwar keine Minister aber sie waren ein ganz anderes Format in der Politiker Kaste rund um den Weißwurst Äquator.
Renate Schmidt war Bundesfamilienministerin von 2002 bis 2005.
Pardon lieber@Ordnassac
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Altkanzler Schröder gibt seinen AR-Posten bei Rosneft auf
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Altkanzler Schröder gibt seinen AR-Posten bei Rosneft auf
Guter Mann. So ganz ohne Druck... von sich aus...
Na ja, Pensionsbezüge und Personenschutz bleibt.
Ein Unding, dass der Staat über 400.000 jährlich für das Büro und Mitarbeiter abdrückt, damit er dann andere lukrative Posten ausüben kann.
Dieses System muss überdacht werden. Angedacht war es wohl für Amt und Würdentrüger, damit sie würdevoll ihr Leben verbringen können, da sie ja noch was repräsentieren. -
Altkanzler Schröder gibt seinen AR-Posten bei Rosneft auf
Ich hoffe, das er seine Privilegien nicht zurückbekommt, die er als Altkanzler hat(te). Aus Überzeugung tritt der doch nicht zurück.
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Altkanzler Schröder gibt seinen AR-Posten bei Rosneft auf
Ich hoffe, das er seine Privilegien nicht zurückbekommt, die er als Altkanzler hat(te). Aus Überzeugung tritt der doch nicht zurück.
Jetzt wirkt der Rücktritt lächerlich.
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Altkanzler Schröder gibt seinen AR-Posten bei Rosneft auf
Guter Mann. So ganz ohne Druck... von sich aus...
Na ja, Pensionsbezüge und Personenschutz bleibt.
Ein Unding, dass der Staat über 400.000 jährlich für das Büro und Mitarbeiter abdrückt, damit er dann andere lukrative Posten ausüben kann.
Dieses System muss überdacht werden. Angedacht war es wohl für Amt und Würdentrüger gedacht, damit sie würdevoll ihr Leben verbringen können, da sie ja noch was repräsentieren.Der sollte sich zu seinem Kumpel verpissen nach Moskau.
Können die Beiden ja ne schöne Männer WG gründen und der senile Ex Kanzler muß nicht dem Staat weiter auf der Tasche liegen.....
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Dienstag: Harald Welzer (dem ich früher gerne zugehört habe und den ich seit seinem Auftritt bei Anne Will nicht mehr ertragen kann)
apropos. Auf deinen Hinweis hab ich mir die Sendung vorhin auch mal angehört (lief neben dem Arbeiten im Hintergrund). Ein ganz anderer Auftritt als bei Anne Will, was denke ich auch daran lag, dass ihm niemand gegenübersaß, der so auf Konfrontation gegangen ist wie Melnyk.
Äußerst hörenswert waren die Schilderungen des Journalisten Reuter aus der Region, über das Vorgehen russischer Soldaten, Plünderungen und teilweise auch Kriegsverbrechen, die dann von Welzer wissenschaftlich eingeordnet wurden. Als es dann zum Thema Waffen ging, gingen die Meinungen beider dann aber deutlich auseinander, es verlief aber zivilisiert.
Mit Blick auf den demokratischen Diskurs halte ich Einwürfe wie den von Welzer für richtig und wichtig, jedoch zeigte sich auch in der Diskussion, dass der Ansatz Probleme bekommt, wenn man die graue Theorie verlässt. Die Begründung keine Waffen zu liefern hat er nachvollziehbar dargelegt, wenns aber um die Alternativen ging, verlor Welzer sich in Plattitüden und versuchte auszuweichen. "Legen sie der Ukraine also eine Kapitulation nahe?" "Nein, natürlich nicht, das hat keiner gesagt." "Was sind denn die Alternativen?" "Ja, das muss man dann sehen, Verhandlungen, über den Horizont hinausdenken, auch andere Akteure mit einbeziehen. Darüber diskutieren wir ja." Hier wurde Welzer dann festgenagelt und konnte keine wirklichen Antworten geben.
Es war gut diese ganze Diskussion mal sachlich zu hören, aber ich kann genauso gut einen Melnyk verstehen, der innerlich im Dreieck springt, wenn ihm als Lösungsalternative solche Plattiüden vorgeschlagen werden, während in seiner Heimat die Menschen systematisch ermordet werden. Da liegt halt wirklich der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, wie er es bei Anne Will deutlich unfreundlicher formulierte.
Kann dir die Sendung aber doch nochmal empfehlen. Qualitativ deutlich besser als die gestern mit Wagenknecht. Insbesondere die Ausführung von Reuter aus den Kriegsgebieten waren sehr interessant, so wie über die russische "Kipp-Schalter"-Politik. Dahingehend waren aber auch die Ausführungen von Ronzheimer sehr interessant, auch wenn sie mehr dem Zweck dienten, dem unsäglichen Gerede von Wagenknecht etwas mehr Wahrheit und Realität zuzuführen.
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Bei aller berechtigter Sorge und notwendigen Warnungen vor rechten Parteien. Eines scheint sich bisher immer zu bewahrheiten. Am Ende zerlegen sie sich durch interne Streitereien selbst.
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Bei aller berechtigter Sorge und notwendigen Warnungen vor rechten Parteien. Eines scheint sich bisher immer zu bewahrheiten. Am Ende zerlegen sie sich durch interne Streitereien selbst.
Hoffentlich zerlegen sie sich bevor sie noch mehr Unheil anrichten. Am besten so schnell wie möglich
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