Die wahren Offtopics

  • Immer wieder kommt Autos raus aus der Stadt. Keine andere Schallplatte im Schrank?


    Wie wär's mit Idioten raus aus der Stadt, die nur stänkern, provozieren und gewalttätig sind!?


    Die bösen Autos sind wie immer am Pranger, alle anderen fliegen unterm Radar.


    Rad- und Scooterfahrer raus aus den Innenstädten, die auf Fußgänger überhaupt keine Rücksicht nehmen.


    Und die Motorradfahrer/raser raus aus den Wohngebieten, die ihre Scheiß-Karren meist bis auf 80 km/h und noch mehr hochziehen und mit gefühlt 120 dB die Leute nerven.

  • Unsere Welt geht schrittweise vor die Hunde, eben weil überall Theoretiker mit ihren supertollen Ideen die Welt ins Unheil stürzen...

    Wenn ich hier manchen Vorschlag lese, dann wundere ich mich nicht mehr darüber, wie denn der Großteil unserer unfähigen Politiker an die Macht gekommen ist...

    Die Welt geht schrittweise vor die Hunde, weil die meisten Leute Angst vor Neuem haben, nichts hinterfragen wollen und selbst bei der Erkenntnis, dass das Leben, so wie wir es jetzt gelebt haben, nicht ewig so weiter gehen kann, trotzdem keine Bereitschaft zur Veränderung da ist. Deshalb wählen diese Leute Politiker, die sie belügen und die ihnen erzählen, was sie hören wollen. Nämlich, dass alles so bleiben kann wie es ist, ohne dass das Konsequenzen hat.

  • Der Endverbraucher ist doch eh nur nen Fliegenschiss in der Bilanz.

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • dat Träckerstauschen hat schon in der DDR nicht geklappt.

    Warum sollte dat Carscharing dann im Autoland Gesamt Deutschland klappen?


    Gerade wenn davon die halbe Wirtschaft abhängig ist.

    Und E Motoren sind in meinen Augen nur was führ den Rasenmäher und fürs Fahrrad.
    wat wirklich ne tolle Sache ist.

    Von einen reinen E Auto halte ich gar nichts.


    Beim Hybrid bin ich dabei.


    Allerdings bin ich auch der Meinung das nicht jedes Familienmitglied ein Auto besitzen muss.


    Deshalb müssen für das Klima sicher Kompromisse eingegangen werden.

    Und Carscharing ist sicher keine schlechte Alternative ,

    Aber solche Dinge dürfen kein… MUSS… werden.

    Privatbesitz auch ein Auto bedeutet Freiheit.


    geh mal zurück in die Jahre des Wirtschaftswunder.

    Als sich die Arbeiter ihr erstes Auto leisten konnten und über die Alpen nach Bela Italia sind.


    klar leben wir in einer anderen Zeit. Aber Verbote und Vorschriften haben noch nie was gebracht.

  • Unsere Welt geht schrittweise vor die Hunde, eben weil überall Theoretiker mit ihren supertollen Ideen die Welt ins Unheil stürzen...

    Wenn ich hier manchen Vorschlag lese, dann wundere ich mich nicht mehr darüber, wie denn der Großteil unserer unfähigen Politiker an die Macht gekommen ist...

    Die Welt geht schrittweise vor die Hunde, weil die meisten Leute Angst vor Neuem haben, nichts hinterfragen wollen und selbst bei der Erkenntnis, dass das Leben, so wie wir es jetzt gelebt haben, nicht ewig so weiter gehen kann, trotzdem keine Bereitschaft zur Veränderung da ist. Deshalb wählen diese Leute Politiker, die sie belügen und die ihnen erzählen, was sie hören wollen. Nämlich, dass alles so bleiben kann wie es ist, ohne dass das Konsequenzen hat.

    Der Politiker, der wiedergewählt werden möchte, hütet sich vor einschneidenden Veränderungen.

    Dies ist das Dilemma der Demokratie.

  • Unsere Welt geht schrittweise vor die Hunde, eben weil überall Theoretiker mit ihren supertollen Ideen die Welt ins Unheil stürzen...

    Wenn ich hier manchen Vorschlag lese, dann wundere ich mich nicht mehr darüber, wie denn der Großteil unserer unfähigen Politiker an die Macht gekommen ist...

    Die Welt geht schrittweise vor die Hunde, weil die meisten Leute Angst vor Neuem haben, nichts hinterfragen wollen und selbst bei der Erkenntnis, dass das Leben, so wie wir es jetzt gelebt haben, nicht ewig so weiter gehen kann, trotzdem keine Bereitschaft zur Veränderung da ist. Deshalb wählen diese Leute Politiker, die sie belügen und die ihnen erzählen, was sie hören wollen. Nämlich, dass alles so bleiben kann wie es ist, ohne dass das Konsequenzen hat.

    Angst vor Neuen?


    ich bin 56. , Wolle bzw. 100563 ist zwei Jahre älter. Wir beide sind zusammen in Rath groß geworden.

    Und haben alleine in diesem einen Stadtteil jede Menge Veränderungen mit erlebt.


    Den Schwachsinn. Angst vor Veränderung kannst du in der Teestube erzählen.

    Die Welt verändert sich.

    Meine Generation X hatte es gut . Aber Z hör ich nur Jammern und ist dabei selbst der größte Konsumfresser .

    Hat das Wissen in der Hosentasche. als Handy bzw. Google. Und lässt sich trotzdem von Teilen der Politik verarschen!
    Aber gut , in dem Alter fand ich die Parolen von Slime und Co. auch ganz toll.

    Aber das alles passt nicht zu einer Generation die nicht anpacken will.
    und deshalb 100563 recht.

    Es gibt hier jede Menge Theoretiker mit ihren super tollen Ideen. Sorry Wolle, eher Ideologien die solche Schwachsinn Politik zulassen.


    Für Satz Fehler usw.

    ist wie immer der Schnaps , dat Handy

    und meine Grundschullehrerin Frau Strusch schuld!

  • Ich bin auch für Veränderungen, aber nur da, wo sie auch eine Verbesserung sind. Veränderungen als reiner Selbstzweck, nur um zu sagen "seht, was ich tolles bewirkt habe" bin ich kein Freund von.

    Und Verbote und Reglementierungen gibt es schon mehr als nötig.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Ich bin auch für Veränderungen, aber nur da, wo sie auch eine Verbesserung sind. Veränderungen als reiner Selbstzweck, nur um zu sagen "seht, was ich tolles bewirkt habe" bin ich kein Freund von.

    Und Verbote und Reglementierungen gibt es schon mehr als nötig.

    Dann lass uns wissen, was du für Veränderungen angebracht findest, damit die Kinder von Hotzenplotz ebenfalls sehen wie ihre Kinder groß werden. Es geht nicht darum alles zu verbieten. Es geht darum schrittweise Veränderungen anzustoßen und der folgenden Generation ein anderes Bewusstsein für den Individualverkehr und der Umwelt zu vermitteln. Ein weiter so wäre fatal.

  • vor der Generalisierung der Individualisierung gehört erstmal: jeder für sich im Möglichen.

    Sprich: erstma vor der Türe kehren.


    Im Übrigen: wer 4 Autos besitzt kann eh immer nur eines fahren. Werkstätten etc. müssen ja auch am Laufen gehalten werden.

    Dass Touristen nix in der Innenstadt zu suchen haben, wäre doch mal ein Anfang und hat mit Theoretikern mal nichts zu tun.

    Umweltplaketten (gibt es schon, auch im Ausland) verhindern schon das Parken von Auswärtigen. Andere Städte sind schon ganz gesperrt.

    Wo ist das Problem?

    Ich könnte mir auch Knotenpunkte (P+R) vorstellen wo man in Parkhäusern das Gefährt parkt und mit einem Shuttlebus oder Linie (gut getaktet) nach Hause fährt.

    Wer in Derendorf Laternenparker ist muss eh 3 Stationen mit der Bahn fahren. So weit weg parkt man manchmal....

  • Ich bin auch für Veränderungen, aber nur da, wo sie auch eine Verbesserung sind. Veränderungen als reiner Selbstzweck, nur um zu sagen "seht, was ich tolles bewirkt habe" bin ich kein Freund von.

    Und Verbote und Reglementierungen gibt es schon mehr als nötig.

    Dann lass uns wissen, was du für Veränderungen angebracht findest, damit die Kinder von Hotzenplotz ebenfalls sehen wie ihre Kinder groß werden. Es geht nicht darum alles zu verbieten. Es geht darum schrittweise Veränderungen anzustoßen und der folgenden Generation ein anderes Bewusstsein für den Individualverkehr und der Umwelt zu vermitteln. Ein weiter so wäre fatal.

    Man sollte da etwas machen, wo es sinnvoll ist. In einer Großstadt würde ich auch nicht auf die Idee kommen, mit dem Auto zu fahren.


    Da macht auch ein 9 Euro Ticket Sinn.


    Hier auf dem Dorf eher nicht.

  • Bei aller Liebe.... da hier überwiegend Düsseldorfer sind, redet man natürlich über Düsseldorf. Mit Abstrichen mal über andere Städte oder Größere. Wie es in Eschweiler Aussieht? Keine Ahnung. Ich weiss auch nicht wie es in Stollberg aussieht...


    Natürlich muss man sehen wo es wie passt. Und dass du nicht mit dem Auto in die Innenstadt fährst ist doch ein richtiger Gedanke in die richtige Richtung. Kannst ja mal am Ratinger Tor bis Inselstr. ein Parkplatz suchen. Diese Erkenntnis ist noch nicht überall durchgedrungen. Aber gute Lösungen sind auch nicht präsent.

  • Bei aller Liebe.... da hier überwiegend Düsseldorfer sind, redet man natürlich über Düsseldorf. Mit Abstrichen mal über andere Städte oder Größere. Wie es in Eschweiler Aussieht? Keine Ahnung. Ich weiss auch nicht wie es in Stollberg aussieht...


    Natürlich muss man sehen wo es wie passt. Und dass du nicht mit dem Auto in die Innenstadt fährst ist doch ein richtiger Gedanke in die richtige Richtung. Kannst ja mal am Ratinger Tor bis Inselstr. ein Parkplatz suchen. Diese Erkenntnis ist noch nicht überall durchgedrungen. Aber gute Lösungen sind auch nicht präsent.

    Alles gut. Was mich triggert, ist dieser Absolutismus. Es passt halt nicht überall das gleiche Model.

  • Deswegen reicht es auch nicht, dass ein kluger Kopf in Berlin oder Düsseldorf seine Erkenntnisse in das Land trägt sondern es muss Kommunal passieren. Evtl anhand eines Maßnahmen-/Ideenkataloges

    Nein. Weltweit muss sich vieles ändern, um gegen das Klima etwas bewirken zu können.


    Da reicht die kleine Kommune, die Hauptstadt, der Staat Deutschland nicht aus. Der flächenmäßig kleine Wurmfortsatz Deutschland rettet das Klima nicht!


    Mit gutem Beispiel vorangehen ist das eine, aber es darf die Gesellschaft finanziell nicht ruinieren. Das ist nämlich derzeit alles was sich für uns ändert. Alles teuer(er) und Null Wirkung. Doch, aufm Konto und Sparkonto. Fürs Alter Geld zurücklegen propagieren, aber nun an dieses rangehen müssen, weil...


    Das kann nicht der Weg sein. Es muss moderat geschehen und nicht Methode Holzhammer...

  • Solange so gedacht wird. Und ich bin mir leider ziemlich sicher, dass ich es nicht mehr anders erleben werde. Also das finanzielle Gesichtspunkte und wirtschaftliche Interessen das Handeln weiterhin bestimmen werden, wird sich in Sachen Klimarettung nichts entscheidendes tun.


    Mit den von Dir geforderten moderaten Schritten ist das Klima nicht zu retten.

  • Es muss moderat geschehen und nicht Methode Holzhammer...

    Das Problem ist halt, dass wenn die Erdenbevölkerung in Sachen CO2-Reduktion nicht alsbald in die Füße kommt, der Holzhammer demnächst von selbst kommt.


    Klimakatastrophen, Hitzewellen, Dürren, steigender Meeresspiegel, Flüchtlingswellen - die faule Generation Z wird da in 50-100 Jahren noch so richtig Spaß kriegen, wenn wir nicht alsbald in die Füße kommen.


    Dass Deutschland alleine das Klima nicht retten wird ist richtig, gleichzeitig hat unsere Nation seit Beginn der Industrialisierung mehr als doppelt so viel CO2 in die Atmosphäre geballert als der gesamte afrikanische Kontinent bis heute. Und weil viele ja auch immer gerne nach China verweisen. China ist für rund 13% der gesamten Globalen CO2-Emissionen der letzten 200 Jahre verantwortlich, Deutschland für so 5,5%. Während wir etwa ein 17.-tel der Bevölkerung Chinas haben, haben wir Deutschen aber mehr als ein Drittel, gar fast die Hälfte der gesamten chinesischen CO2-Emissionen auch selbst in die Atmosphäre geballert. Mit anderen Worten kommt auf jeden Deutschen ein weit größerer Anteil verursachten CO2s in der Atmosphäre. Das heißt nicht, das China keine Verantwortung dafür trägt und tragen muss, aber Deutschland gehört sehr, sehr deutlich zu den hauptverantwortlichen Staaten wenn es um das Thema Klimawandel und Erderwärmung geht. Entsprechend sollte man hierzulande endlich mal in die Gänge kommen.


    Für Moderat war in den 70ern Zeit. Vielleicht noch in den 80ern, jetzt ist es durch, Zeit haben wir eigentlich nicht mehr. Ich habe aufgegeben, wir werden keine wirklichen Veränderungen mehr erleben.

    Das Problem ist halt, dass viele von denen, die jetzt einen "moderateres" Vorgehen fordern, die Klimakatastrophe gar nicht mehr erleben werden. Das Geld, was man nun hofft durch "moderateres" Vorgehen einzusparen, wird für künftige Generationen in zigfacher Höhe als Rechnung fällig. Die ersten Anzeichen, die uns in den letzten Jahren präsentiert wurden, sind ein Witz gegen das was der Menschheit noch bevorsteht, wenn sie weiterhin so fleißig Richtung 3°-Zielmarke marschiert.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."