Ach was...das war Aktionismus. Und auch auf kleiner Flamme. Kein Stand, nur 2-3 Verteiler.
Selbst die SPD schenkt sich vor Wahlen, in rechtsverstrahlte Ostzonenbezirke zu gehen und dort Energie zu verschwenden.
Die wahren Offtopics
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Unser größter Partner USA wird auch nur von Marionetten regiert.
Wer zieht denn die Fäden? Haste mal Namen?
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Unser größter Partner USA wird auch nur von Marionetten regiert.
Wer zieht denn die Fäden? Haste mal Namen?
Nee,
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Freimaurer, Rothschilds, Simpsons.... Liste ist lang
Würde man schreiben von Lobbyisten, könnten das alle unterschreiben.
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Wer zieht denn die Fäden? Haste mal Namen?
Nee,
Aber du behauptest doch zu wissen, daß US-amerikanische Politker Marionetten sind. Dann mußt du doch auch wissen, wer die Fäden zieht. Ansonsten frage ich mich, was deine Aussage für einen Wert haben soll.
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Nee,
Aber du behauptest doch zu wissen, daß US-amerikanische Politker Marionetten sind. Dann mußt du doch auch wissen, wer die Fäden zieht. Ansonsten frage ich mich, was deine Aussage für einen Wert haben soll.
vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen. Außerdem sind die Präsidenten alles außer Politiker. Carter, Reagan, Bush und ein ganz tolles Beispiel auch wenn nur Gouverneur Arni. So und jetzt Nerv mich nicht mit so dummen Beiträgen.
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Selenski ist ein Komiker der einen guten Politiker abgibt
Wir haben Politiker die einen guten Komiker abgeben.
Hurra, die Besucher des Sonntagmorgenstammtischs sind auch schon zu Hause.
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Da habe ich mal ernsthaft drüber nachgedacht, und mich mit Leuten unterhalten die so im täglichen Politikgeschäft sind. Nehmen wir zb die Bewerbung für einen Bürgermeister Posten.
Da kommen ja die unterschiedlichsten Leute zusammen. Ich war immer der Meinung man sollte zumindest Ahnung in der städtischen Verwaltung haben.
Weit gefehlt, sagte man mir. Die Geschäfte führen ja eigentlich die Leute im Rathaus.
Mittlerweile ist es ja so das man Unmengen für Berater ausgibt, jo höher der Posten desto höher die Ausgaben.
Wir werden also geführt von Schattenmännern/Frauen und regiert von Ahnungslosen.
hast du wirklich geglaubt, dass zum Beispiel von der Leyen Ahnung von der Bundeswehr hat oder Spahn als Gesundheitsminister. Unser größter Partner USA wird auch nur von Marionetten regiert. Selenski hat zwar ein Jurastudium abgeschlossen, aber hat diesen Beruf nie ausgeübt. Seine große Fähigkeit war die Schauspielerei, was für die Politik eine wirklich wichtige Fähigkeit ist. Du siehst, nichts neues.
Ich finde alle Bürger der Länder in unserer Welt sollten mal in sich gehen und über ihre Entstehung nachdenken und dann danach Handeln.
Als erstes kommen die Verlierer Nord Amerika, Australien und Süd Amerika dann Afrika und der Nahe und Ferne Osten.
In Süd und Mitte Amerika haben Spanien und Portugal die Weichen gestellt und das Volk so weit gebracht das es sich selber nicht mag. In Nordamerika und Australien hat man gegen UK aufgemuckt denen den Arsch gehauen und richtig was aufgebaut auf Kosten der Urbevölkerung, was heute aber wohl nich mehr so passieren würde, warum im nahen und fernen Osten nicht Endet konnte noch nicht mal Peter Roman Scholl-Latour, wühle manch mal immer noch in seinen Büchern um Antworte zu finden. Aber da gibt es wohl auch keine.
Eigentlich gibt es für die Länder nur 2 Möglichkeiten entweder werden die von aussen befriedigt was nicht klappen wird, oder man versucht es mit Zuckerbrot und Peitsche.Fazit die Lage ist beschiessen wie immer.
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So und jetzt Nerv mich nicht mit so dummen Beiträgen.
Ich würde eher deinen Beitrag bzgl. Marionetten als dumm bezeichnen. Noch dümmer ist es, wenn man das nicht einmal begründen kann.
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Denke mal, LaRoja2010 spielt damit auf solche Beiträge wie den vom ehemaligen stellvertretenden US-Finanzminister Paul Craig Roberts an:
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Nunja.
ZitatRoberts wird dank seiner USA-kritischen Einlassungen gerne in russischen Staatsmedien berücksichtigt; in der Zeitschrift „Sputnik“ erklärte er, die Demokratiebewegungen in Hongkong und in Russland seien von Washington gesteuerte fünfte Kolonnen.
und wie üblich bei solchen Gestalten ist dann auch recht schnell Antisemitismus am start.
ZitatSeit 2019 steigerte sich Roberts immer polemischer werdende Kritik an Israel zu einer zunehmend verschwörungsideologischen Sicht auf Juden insgesamt soweit, dass er öffentlich geschichtsrevisionistische Positionen zum Holocaust und zum Beginn des Zweiten Weltkriegs einnahm. Ihren Anfang nahm diese Wendung mit einem Artikel im Foreign Policy Journal, in dem er die Geschichtssicht des verurteilten Holocaust-Leugners David Irving preist
und das nach 2 Minuten Recherche...
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Die EU könnte ebenso gut ein Monster werden.
Natürlich ist diese EU nicht perfekt und es gibt durchaus berechtigte Kritik an der EU. Mit Blick auf deine substanzlose und teilweise hanebüchene Grundsatzkritik an der EU, muss ich jedoch sagen, dass ich sehr froh bin dieses Privileg genießen zu dürfen, in einer EU, einem vereinigten und friedlichen Europa leben zu dürfen. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten die mir die europäische Union eröffnet. Menschen verschiedenster Nationen kennenzulernen, die die gemeinsame Zugehörigkeit zu einem in Frieden, Freiheit und Demokratie verbundenen Europa eint. Berufliche Freiheit, Persönliche Freiheit, Warenverkehrsfreiheit: Diese EU ermöglicht uns in Europa ein Leben in Wohlstand und Freiheit wie beinahe nirgendwo sonst auf der Welt. Die Zustimmung zur Europäischen Union bewegt sich trotz aller EU-Skepsis und Populismus schon seit ein paar Jahren regelmäßig auf Rekordniveau. Selbst im Vereinigten Königreich wird man sich mehr und mehr bewusst, dass das mit der Europäischen Union doch eigentlich gar nicht so schlecht gewesen ist.
Dass die EU an manchen Stellen Reformen gebrauchen könnte, insbesondere was Transparenz und Nahbarkeit angeht, da gehe ich mit. Auch manche Legitimationsketten könnten kürzer sein. Ihr Vorgehen an den Außengrenzen ist auch für mich ein Skandal und kaum mit ihren eigenen Werten vereinbar. Aber dennoch würde ich niemals die europäische Union, die europäische Idee als Ganzes in Frage stellen. Im Gegenteil, unser Ziel muss es sein, diese EU besser zu machen. Und zum Glück sieht das der Großteil der jüngeren Generation ähnlich.
Wie bedeutsam diese für uns teilweise (zu) selbstverständlichen Rechte und Werte sind, sehen wir derzeit in der Ukraine. Dort sterben gerade Menschen die Teil werden wollen von dieser europäischen Idee der Freiheit, des Rechts, und der Demokratie in ihrem Kampf zur Verteidigung gegen ein autoritäres, verbrecherisches Regime, das genau dieses Streben nach Freiheit, Demokratie und Wohlstand des Nachbarlands verhindern will und ihm deshalb das Existenzrecht abspricht.
Allein deshalb sollten wir solidarisch sein und diese Menschen unterstützen, wo wir nur können. Ich jedenfalls fühle mich durchaus als Europäer und fühle daher auch mit den Menschen in der Ukraine - vielleicht ist das aber auch einfach eine Generationenfrage, bin ich doch nicht nur in einem geeinten Deutschland, sondern auch in und mit einem geeinten Europa in seinen jetzigen Zügen aufgewachsen.
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So und jetzt Nerv mich nicht mit so dummen Beiträgen.
Dann lies dosti63 Beiträge doch nicht.
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Aber du behauptest doch zu wissen, daß US-amerikanische Politker Marionetten sind. Dann mußt du doch auch wissen, wer die Fäden zieht. Ansonsten frage ich mich, was deine Aussage für einen Wert haben soll.
vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen. Außerdem sind die Präsidenten alles außer Politiker. Carter, Reagan, Bush und ein ganz tolles Beispiel auch wenn nur Gouverneur Arni. So und jetzt Nerv mich nicht mit so dummen Beiträgen.
Ich kann nicht sehen wo der Frage von @Dosti an Dich nach Namen und Fakten ein dummer Beitrag ist? Ist es nicht viel dümmer irgendwelche haltlosen und Behauptungen hier aufzustellen?
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Wie bedeutsam diese für uns teilweise (zu) selbstverständlichen Rechte und Werte sind, sehen wir derzeit in der Ukraine. Dort sterben gerade Menschen die Teil werden wollen von dieser europäischen Idee der Freiheit, des Rechts, und der Demokratie in ihrem Kampf zur Verteidigung gegen ein autoritäres, verbrecherisches Regime, das genau dieses Streben nach Freiheit, Demokratie und Wohlstand des Nachbarlands verhindern will und ihm deshalb das Existenzrecht abspricht.
Wenn Sie Teil der EU werden wollen, dann sollten Sie zunächst einmal Ihre Bandera-Statuen abreißen und die nach dem Nazikollaborateur genannten Straßen umbenennen.
Des weiteren sollten sie in Ihrem "Streben nach Freiheit, Demokratie und Wohlstand" nicht per ordre de mufti (Präsidialdekret) sämtliche oppositionelle Parteien (11 an der Zahl) verbieten - u.a. die sozidemokratische Partei.Auch mit den freien Medien ist es nicht weit her. Verbote von missliebigen Sendern und dafür Überlegungen nach einem "Unique News" Nachrichtensender per Präsidialdekret.
Und was den Wohlstand betrifft: Es werden Tarifverträge ausgesetzt, 60 Std. Wochen verordnet und unbezahlte Freistellungen ohne Angabe von Gründen, ermöglicht.
Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten ist dann auch gleich die gewerkschaftliche Organisation untersagt.
Willkommen in der EU!
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Jetzt bin ich echt mal fassungslos.
Was mich fassungslos macht ist die Tatsache, dass du dich hier in ausufernden Beiträgen an der EU abarbeitest, ohne die EU, ihre Institutionen, ihren Aufbau und ihre Machtkompetenzen überhaupt verstanden zu haben.
Das ist auch eines der großen Probleme an der EU und an der EU-Kritik gleichermaßen. Die Institution europäische Union, so lobenswert sie auch ist, ist für Otto-Normal-Verbraucher so schwierig zu greifen, dass sie für sehr viele Menschen überhaupt nicht verständlich oder nachvollziehbar ist. Wer hat da in Europa eigentlich warum und wie etwas zu sagen? Welche Kompetenzen hat das EU Parlament? Was macht die EU-Kommission? Was unterscheidet den europäischen Rat vom EU-Rat? Und was hat das alles mit dem Europa-Rat zu tun? (Nämlich gar nichts.) Über was entscheidet eigentlich der EuGH? Welche Rechtsgrundlagen gibt es in der EU? Was sind Grundfreiheiten?
Würde man in der Bevölkerung einen Grundlagentest zur europäischen Union machen, bekämen mit Sicherheit 9 von 10 Deutschen die grundlegenden Antworten auf diese Fragen nicht zusammen. Und an dieser fehlenden Nahbarkeit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit krankt die europäische Union enorm. Hat man diese Dschungel durchdrungen, ist das System durchaus nachvollziehbar und man erkennt vor allen Dingen die Rückkopplungen der eigenen Souveränität der Mitgliedsstaaten an allen Ecken und Enden. Und man sieht eben auch, warum bspw. dieser Akt der EU, Orban die Fördergelder zusammenzustreichen, weil er in seinem Land Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abbaut, absolut ein demokratisch legitimierter Prozess ist. Nur für die allermeisten Außenstehenden ist es in seinen Details kaum nachvollziehbar.
Das wiederum ist das Eingangstor für Populisten und Schwurbler, die diese berechtigte Kritik an der EU nutzen, um die Grundsatzfrage zu stellen oder - wie bei dir - der europäischen Union ihre demokratische Legitimität abzusprechen. Grundsätzlich würde ich mit Leuten wie dir über die europäische Union diskutieren, nur aus deinen Beiträgen schreit es förmlich heraus, dass du keinerlei Ahnung von der europäischen Union, ihrem Aufbau, ihrer Legitimation und ihren Kompetenzen hast. Mehr noch, es zeigt dass du deine komplett festgefahrene Meinung hast und dir - so wie es auch Populisten gerne tun - in vermeintlich einfachen Antworten und Lösungen die eigenen, selbstgestellten Suggestivfragen beantwortest. Da kann man sich eine Diskussion dann am Ende auch schenken.
Die Vielfalt der europäischen Gremien und Institutionen in Brüssel sind auch Ausdruck von Demokratie in vielen Ländern Europas. Aber leider ist e mit der Vielfalt oft so, dass viele Köche den Brei verderben und wichtige Fragen und Anliegen sehr lange benötigen um beantwortet und durchgeführt werden können. Irgendwie erinnert mich das auch an das Vielparteien System der Weimarer Republik, was letztendlich mit dazu beigetragen hat, dass die Weimarer Republik gescheitert war durch Handlungsunfähigkeit. Daraus sollte das Parlament der EU gelernt haben und effizienter und transparenter für die Menschen in Europa daher zu kommen als sie mit merkwürdigen Entscheidungen immer weniger verstanden wird von den Menschen.
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vielleicht ist das aber auch einfach eine Generationenfrage, bin ich doch nicht nur in einem geeinten Deutschland, sondern auch in und mit einem geeinten Europa in seinen jetzigen Zügen aufgewachsen.
Die Generationsfrage bei solchen Themen ins Spiel zu bringen, finde ich problematisch. Es gibt zwar einen unterschiedlichen Erfahrungshorizont der Generationen. Aber Generationen lernen ja auch voneinander und unsere Gesellschaft ist viel zu heterogen, dass man das schwer nur daran festmachen kann. Im übrigen könnte man dann auch genau umgekehrt argumentieren, dass die ältere Generation, die noch die Zeit vor einem geeinten Europa erlebt hat, dies jetzt besonders zu schätzen weiß, während es für die jüngere Generation nichts Besonderes ist, weil sie es nicht anders kennen.
Aber das jetzt pauschal am Alter festzumachen ist mir wie gesagt zu einfach und nicht zielführend. Herr Nida-Rümelin hat die Generationenfrage letzte Woche bei Illner in einer anderen Frage auch ins Feld geführt, um Marina Weisbands Meinung zum Ukraine-Krieg zu diskreditieren. Sie habe ja schließlich nicht den Kalten Krieg miterlebt und er hat dann den aktuellen Konflikt mit der Kubakrise verglichen.
Seitdem reagiere ich bei dem Begriff "Generationenfrage" besonders sensibel.
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Ja, aber ist Sache derer, die Milliarden an Orban zahlen, seine Politik zu bewerten und sich nicht ausnehmen zu lassen. Wenn das die Mehrheit der ungarischen Wähler anders sieht, müssen sie eben damit leben.es ist vor allen Dingen ein Geben und ein Nehmen. Einerseits nimmt der Möchtegern-Putin von der Donau nur zu gerne die EU-Milliarden, um sich neue Luftschlösser zu bauen und Freunde zu versorgen, im Umkehrschluss bedeutet es aber auch, dass er sich dann an die von den Mitgliedsstaaten der EU gemeinsam festgelegten demokratischen und rechtsstaatlichen Standards halten muss, welche von durch die Mitglieds-Staaten ermächtigten EU-Gremien regelmäßig in allen Mitgliedsstaaten überprüft werden. Und wenn das mit der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit nicht mehr so richtig geil läuft in deinem Land, dann haben die EU-Mitgliedsstaaten die EU ermächtigt, entsprechende Fördergelder zu kürzen.
Was daran jetzt undemokratisch sein soll will mir nicht in den Kopf. Die Legitimationskette ist da und alle, auch das Land des Autokraten von der Donau, waren damit einverstanden.
Ich hätte da ne Idee, was gegen die Kürzung von Fördergeldern helfen könnte. Richtig Willy, mehr Demokratie wagen. Aber Demokratie und Rechsstaatlichkeit sind irgendwie ungeil, denn das bedeutet auch, dass die Opposition die Möglichkeit bekommt, Wahlen zu gewinnen, was wiederum bedeutet, dass man selbst die Macht verliert und man sich höchstens noch ins EU-Parlament wegloben lassen kann, wo man sich dank Frau Kaili nicht mal mehr den Arsch mit Geld zupampern lassen kann. Dann doch lieber Richter entlassen und Nachfolger auf Linie bringen, die Medien unter Kontrolle bringen und ganz allgemein die Verfassung auf die eigene Rolle zuschneiden lassen. So regierts sich dann am Ende auch viel, viel leichter.
Kann man machen. Im Gegensatz zu Russland, der Türkei oder China ist Ungarn aber nun mal Mitglied der EU. Und Ungarn gehört bekanntlich zu den größten "Nehmerländern" der EU. Ungarn ist quasi das Berlin im Länderfinanzausgleich der europäischen Union. Nur halt in rechts. Und auf diese Kohle ist ein Orban letztlich ebenso angewiesen, wie auf das geile, billige Öl seines Autokraten-Buddys aus dem Kreml. Und bei einem Staatshaushalt, der jeweils bei geplanten rund 80 Mrd. Einnahmen wie Ausgaben für das Jahr 2023 liegt, sind ein Verlust zwischen 7 oder gar knapp 15 Milliarden für Ungarn schon ein extrem harter Tritt in die Orbanschen Eier.
Ich frage dich und die Befürworter noch mal. Was ist daran Demokratisch ? Was ?
Seid Ihr damit tatsächlich Einverstanden, das stört euch gar nicht ?
""Das Europäische Parlament will mithilfe von EU-Geldern und ungarischen NGOs die Regierung Orban destabilisieren. Doch das könnte zum Boomerang werden.""
Die EU Organisation darf und sollte also entscheiden und auf diesem Wege ua. Bestimmen können wer wo wie Regiert ?
Interessante Einstellung.
Warum passiert eigentlich gleiches nicht mit Polen ? Wann sind andere dran die nicht auf Linie sind ?
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vielleicht ist das aber auch einfach eine Generationenfrage, bin ich doch nicht nur in einem geeinten Deutschland, sondern auch in und mit einem geeinten Europa in seinen jetzigen Zügen aufgewachsen.
Die Generationsfrage bei solchen Themen ins Spiel zu bringen, finde ich problematisch. Es gibt zwar einen unterschiedlichen Erfahrungshorizont der Generationen. Aber Generationen lernen ja auch voneinander und unsere Gesellschaft ist viel zu heterogen, dass man das schwer nur daran festmachen kann. Im übrigen könnte man dann auch genau umgekehrt argumentieren, dass die ältere Generation, die noch die Zeit vor einem geeinten Europa erlebt hat, dies jetzt besonders zu schätzen weiß, während es für die jüngere Generation nichts Besonderes ist, weil sie es nicht anders kennen.
Aber das jetzt pauschal am Alter festzumachen ist mir wie gesagt zu einfach und nicht zielführend. Herr Nida-Rümelin hat die Generationenfrage letzte Woche bei Illner in einer anderen Frage auch ins Feld geführt, um Marina Weisbands Meinung zum Ukraine-Krieg zu diskreditieren. Sie habe ja schließlich nicht den Kalten Krieg miterlebt und er hat dann den aktuellen Konflikt mit der Kubakrise verglichen.
Seitdem reagiere ich bei dem Begriff "Generationenfrage" besonders sensibel.
Ich bin etwas erstaunt das die Talk SHOWS von Illner, Lanz und co tatsächlich als ernsthafte Diskussionsrunden wahrgenommen werden.
Ich halte es diesbezüglich mit dem brillanten Georg Schramm.„Politik machen Interessenverbände, die die Fäden ziehen, an denen politische Hampelmänner hängen, die uns dann auf der Berliner Puppenkiste Demokratie vorspielen dürfen. Diese Politfiguren dürfen in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre Sprechblasen entleeren. Und wenn sie da ihre intellektuelle Notdurft verrichtet haben und es tröpfelt nach, dann können sie sich bei Beckmann und Kerner an der emotionalen Pissrinne auch noch unter’s Volk mischen.“
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Wobei herauszustellen ist, dass Schramm diese Beurteilung während der unsäglichen Zeit der Union, unterbrochen von der genauso unsäglichen Schröder Ära kreierte.
Natürlich ist der Lobbyismus nicht vorbei, aber mit der Abdankung der CDU, mussten viele Geier Berlin verlassen und wieder in ihren Dörfern anschaffen.