Die wahren Offtopics

Peterpump schrieb:

Fortunist schrieb:

Verbote sind doch wohl anders gemeint als Straftaten.

Das Verbot der Autos mit Verbrenner oder Heizungen mit Gas oder Öl mit Straftaten, die doch logischerweise verboten sind, weil Straftaten, kannste doch nicht wirklich gleichsetzen, oder?

Äpfel und Birnen...

Ja JTM hat nur Extrembeispiele genommen, aber wenn man generell gegen Verbote ist, warum fordern wir nicht, die Grenzen zu öffnen und jeden in Deutschland leben zu lassen, der das gerne möchte? Warum darf man nicht mit 80 km/h auf der linken Autobahnspur fahren? Warum muss ich mein Fahrrad in der Fußgängerzone schieben? Warum müssen unsere Kinder in die Schule?

Überhaupt bin ich mir ziemlich sicher (auch wenn ich an dieser Stelle nur spekuliere, da es in den persönlichen Bereich geht), alle, die der Aussage "Ich bin generell gegen Verbote" zugestimmt haben, haben in ihrer Erziehung das ein oder andere Verbot ausgesprochen und auch auf die Einhaltung geachtet.

Man kann ja gerne darüber diskutieren, ob die Grünen besonders viele Verbote fordern oder nicht, aber doch bitte nicht mit solchen Behauptungen.

Alles anzeigen

Vielleicht geht es ja gar nicht um Verbote im eigentlichen Sinn? Vielleicht geht es ja schlicht und einfach nur um ein deutlich besseres Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft durch Einhaltung von Regeln und gegenseitige Rücksichtsnahme?

Fortunanovesia schrieb:

Nee, nee. Es geht nur darum darauf hinzuweisen, dass es in der Ukraine sehr wohl Nazis gibt.

Danke. Hätte vermutlich ansonsten keiner für möglich gehalten, dass es tatsächlich Nazis in der Ukraine gibt.

Worum es aber wirklich geht: Schon Putins Handlanger entlarven die Lügen des Kremls inzwischen als das, was sie sind.

ja nee - schon klar und wirklich "bewundernswert" was Du so alles in einen Beitrag reininterpretierst.

Nur mal fürs Protokoll: du verlinkst hier einen Artikel über Herrn Prigoschin mit dessen Kernaussage, dass es in der Ukraine doch überhaupt keine Nazis gebe.

Von mir wird diese Aussage als wahrheits- und realitätsfern - oder kurzum als schwachsinnig bezeichnet. Außerdem verweise ich auf Nazis in Russland.

Und Du unterstellst mir jetzt unlautere Motive und dass es mir mit dem Verweis auf ukrainische Nazis quasi nur um eine Diffamierung der Ukraine ginge?! Wirklich absoluter Blödsinn!!

Amüsant ist auch, dass Du meinen Beitrag, der sich doch schließlich auf den von Dir verlinkten Text bezieht, überflüssig und scheinheilig findest.

Da kann ich nur sagen: schau mal in den Spiegel oder willst Du einem ernsthaft weismachen, dass es erst den Schurken Prigoschin als Kronzeugen bedurft hätte, um den Schurken Putin bzw. dessen Propagande der Entnazifizierung als Märchen zu überführen. Da darf ich doch sicher dich mal zitieren: "Danke. Hätte vermutlich ansonsten keiner für möglich gehalten".

Ich halte es jedenfalls zudem auch für ziemlich fragwürdig, den einen Schurken als Kronzeugen gegen einen anderen Schurken in Stellung zu bringen, da damit doch immer auch irgendwie die Aufwertunge eines von Beiden verbunden ist.

fortuna-junkie schrieb:

Ich halte es jedenfalls zudem auch für ziemlich fragwürdig, den einen Schurken als Kronzeugen gegen einen anderen Schurken in Stellung zu bringen, da damit doch immer auch irgendwie die Aufwertunge eines von Beiden verbunden ist.

Ich sag ja, nix verstanden. Es geht nicht um irgendeinen Kronzeugen, der hier im Westen irgendwas beweisen soll, sondern darum, dass ein in der Bevölkerung "nicht ganz unpopulärer" Prigoschin das Narrativ des Kremls widerlegt. Offenbar kämpft man in der Ukraine doch nicht gegen Nazis. Und die Nato ist trotz allem Geschwurbel des Kremls, dass man gegen den kollektiven Westen Krieg führe, irgendwie auch nicht in der Ukraine am Start. Und das sagt ein Prigoschin, der einzige, der in der desolaten russischen Armee, bei allen zweifelhaften militärischen Vorgehensweisen noch ansatzweise sowas wie militärischen Erfolg vorzuweisen hat. Da könnte man sich doch glatt die Frage stellen, wofür kämpft und stirbt das eigene Volk, Vater und Sohn da eigentlich in der Ukraine, wenn schon jemand wie Prigoschin sagt, das stimme alles nicht, was da aus dem Kreml so erzählt wird.

Fragen über Fragen.

Ansonsten, geht mal in der Ukraine Nazis zählen. Ein Besuch des Landes würde ohnehin vielen hierzulande wirklich mal gut tun, um die Eigenständigkeit zwischen all dem, was da so zwischen Deutschland und Russland so alles liegt, auch wirklich mal als solche zu verstehen und Staaten wie die Ukraine nicht mehr nur mit postkolonialem Blick als billige Verhandlungsmasse zwischen Ost- und West zu begreifen. Wäre auch einer Frau Wagenknecht mal zu empfehlen, aber da lässt sich vermutlich keine Kohle machen.

Derweil räumt Putin erstmals die Wirksamkeit der Sanktionen ein. Sie müssen die russische Wirtschaft offenbar doch äußerst hart treffen, wenn der Diktator aus dem Kreml das bereits öffentlich einräumt.

...ha....das Maß Deiner Arroganz und Selbstgefälligkeit, die Du hier wiederholt demonstrativ zur Schau stellst, ist schon wirklich erstaunlich!

Du lebst offenbar ausschließlich in Deinem eigenen Argumentationsstrang und wenn Du Kontra kriegst, begegnest

du deinem Gegenpart mit Unterstellungen oder sowas wie "nix kapiert" soll heißen der ist zu blöd......was für eine armselige "Diskussionskultur"!

Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp glaubt, er könne das Ende des Ukraine-Krieges berechnen

Sehr interessanter Artikel der das Ende des Krieges für Herbst voraussagt.

Fortunanovesia , wenn Prigoschin dem Kreml widerspricht, widerlegt er damit inhaltlich genau gar nichts. Er ist als Sachverständiger auch dann ungeeignet, wenn seine Äußerungen gerade in den eigenen Kram passen.

rotation2013 schrieb:

Fortunanovesia , wenn Prigoschin dem Kreml widerspricht, widerlegt er damit inhaltlich genau gar nichts. Er ist als Sachverständiger auch dann ungeeignet, wenn seine Äußerungen gerade in den eigenen Kram passen.

Ich habe Fortunanovesia so verstanden, dass sich der "normale" Russe nach den Worten Prigoschins vielleicht Gedanken bzgl. der Sinnhaftigkeit der Spezialoperation macht....

...und dass das Putins Position innenpolitisch durchaus schwächen kann.

Alpa schrieb:

rotation2013 schrieb:

Fortunanovesia , wenn Prigoschin dem Kreml widerspricht, widerlegt er damit inhaltlich genau gar nichts. Er ist als Sachverständiger auch dann ungeeignet, wenn seine Äußerungen gerade in den eigenen Kram passen.

Ich habe Fortunanovesia so verstanden, dass sich der "normale" Russe nach den Worten Prigoschins vielleicht Gedanken bzgl. der Sinnhaftigkeit der Spezialoperation macht....

...und dass das Putins Position innenpolitisch durchaus schwächen kann.

Ich behaupte mal das diese Aussagen als reine Abgrenzung zu Putin zu verstehen sind, damit Prigoschins nach Putins Fall, denn damit wird der Krieg enden, nicht auch gelyncht wird. Der "normale" Russe wird nichts ausrichten können, solange Putin von den russischen Sicherheitskräften unterstützt wird, da ist egal ob er weiß warum er in den Krieg ziehen muss oder warum sein Sohn nun an der Front gestorben ist.

fortuna-junkie schrieb:

...ha....das Maß Deiner Arroganz und Selbstgefälligkeit, die Du hier wiederholt demonstrativ zur Schau stellst, ist schon wirklich erstaunlich!

Du lebst offenbar ausschließlich in Deinem eigenen Argumentationsstrang und wenn Du Kontra kriegst, begegnest

du deinem Gegenpart mit Unterstellungen oder sowas wie "nix kapiert" soll heißen der ist zu blöd......was für eine armselige "Diskussionskultur"!

Da ist er nicht der Einzige hier im Forum....Das zu ändern ist aber auch einfach für ihn, wenn er es wirklich wollte und über seine unterschwellig immer durchscheinende narzißtische Ader springen würde. Aber ich schätze auch seine durchaus sorgfältigen Recherchen zu Themen und in der Sache oder auch sein Wissen um Staat und Gesellschaft.

Ein bescheidener Wunsch:

Die Spirale der - teilweise herabsetzenden - personenbezogenen Zuschreibungen möge nun bitte angehalten werden und sodann zur Sache, dem Diskussionsgegenstand, zurückgekehrt werden.

Dies diente aus meiner Sicht der Qualität der Debatte und bewahrte das Interesse an der Lektüre selbiger - jedenfalls zumindest meines.

Währenddessen haben diese Woche Ungarn und die Türkei als letzte Länder den NATO-Beitritt Finnlands ratifiziert. Noch einige Formalien und in einigen Wochen ist die Mitgliedschaft Wirklichkeit (und damit übrigens die NATO-Russland-Grenze deutlich länger).

Da Orbán in dieser Frage klar mit Erdogan zusammenspielt, wird der Beitritt Schwedens sich wohl noch in die Länge ziehen.

Mal was anderes: bei der Deutschen Welle knallt es wohl gewaltig. Die Sportredaktion wird de facto aufgelöst, die Mitarbeiter haben eine Erklärung abgegeben. (Im Link auf Englisch und Deutsch.) Grund sollen finanzielle Schwierigkeiten sein, was mich dann etwas überrascht.

Während in Deutschland die Sozialdemokraten in letzter Zeit im Gegensatz zu vielen Rechtspopulisten doch deutlich von ihrer Nachsicht gegenüber Putin abrücken, sieht es in Österreich gefühlt doch noch ein wenig anders aus ...

Zitat

Nun durfte Selenskij am Donnerstagmorgen doch reden. Dass die FPÖ, wie vorher angekündigt, den Saal verließ, sobald der Präsident zu sprechen begann, war so erwartbar wie zu vernachlässigen. Mit den Freiheitlichen ist außenpolitisch, im wahrsten Sinne des Wortes, kein Staat zu machen. Was auch ihre dämlichen Taferln belegten, auf denen "Platz für den Frieden" stand. Ja eh: Die FPÖ darf mit ihren guten Beziehungen zum Kreml gern dazu beitragen, dass Putin seine Truppen aus der gesamten Ukraine zurückzieht.

Das Verhalten der SPÖ-Abgeordneten ist ein anderes Thema. Von 40 Mandataren waren genau 18 anwesend. Das ist nicht nur peinlich, das ist unsäglich.

https://www.sueddeutsche.de/po…tik-anstandslos-1.5779114

Das ist halt das Dilemma der neutralen Länder in Europa: die Logik ihrer Neutralität ist in den meisten Fällen auf eine geopolitische Gegebenheit und daraus resultierender Welt- (oder zumindest Europa)ordnung zurückzuführen, welches so nicht mehr vorhanden ist. Diese Länder haben viele bis dahin als nicht möglich gedachte Schritte gemacht. Schweden und Finnland haben den Weg in die NATO eingeschlagen (was für beide Länder ein tiefer Schnitt ist), Irland ist Teil des Sanktionregimes geworden. Österreich zwar auch, aber mit Untertönen. Sogar teilweise die Schweiz, was für dortige Verhältnisse ungewöhnlich ist.

Dazu kommt noch der wirtschaftliche Faden dazu, vor allem in Österreich (und natürlich der Schweiz, aber mit dem CS-Desaster haben sie jetzt andere Prioritäten).

Arthur Friedenreich schrieb:

Während in Deutschland die Sozialdemokraten in letzter Zeit im Gegensatz zu vielen Rechtspopulisten doch deutlich von ihrer Nachsicht gegenüber Putin abrücken, sieht es in Österreich gefühlt doch noch ein wenig anders aus ...

Zitat

Nun durfte Selenskij am Donnerstagmorgen doch reden. Dass die FPÖ, wie vorher angekündigt, den Saal verließ, sobald der Präsident zu sprechen begann, war so erwartbar wie zu vernachlässigen. Mit den Freiheitlichen ist außenpolitisch, im wahrsten Sinne des Wortes, kein Staat zu machen. Was auch ihre dämlichen Taferln belegten, auf denen "Platz für den Frieden" stand. Ja eh: Die FPÖ darf mit ihren guten Beziehungen zum Kreml gern dazu beitragen, dass Putin seine Truppen aus der gesamten Ukraine zurückzieht.

Das Verhalten der SPÖ-Abgeordneten ist ein anderes Thema. Von 40 Mandataren waren genau 18 anwesend. Das ist nicht nur peinlich, das ist unsäglich.

https://www.sueddeutsche.de/po…tik-anstandslos-1.5779114

Nicht umsonst trägt man Hammer und Sichel im Wappen.

Die Amis...

https://www.tagesschau.de/ausl…klage-reaktionen-101.html

Explizit:

https://www.tagesschau.de/mult…/video/video-1176093.html

Habeck offenbart in den letzten Monaten doch einige Schwächen in Sachen Kommunikation.

Immerhin zeigt er sich nun einsichtig im großen ZEIT-Interview:

Zitat

Und dann kommen die Regeln für die Heizungen obendrauf, die eben voll ins Private reinwirken. Das alles ist notwendig und die Zeit drängt. Aber es löst Verunsicherung aus. Da hätten wir das Vorhaben von Anfang besser erklären müssen. Es kommt ja niemand bei den Menschen ins Haus und reißt eine funktionierende Heizung raus. Wir hätten das Ganze als gemeinsame Umsetzungsgeschichte erzählen müssen, nicht als die einer staatlichen Regulierung.“

https://www.focus.de/finanzen/…ckt-hat_id_189834409.html

Laut neuer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen die Union bei 30 Prozent - und schon 11 bzw. 13 Punkte vor den Grünen ...

Merz als Kanzler, mir wird jetzt schon übel ...

Fortunanovesia schrieb:

fortuna-junkie schrieb:

Ich halte es jedenfalls zudem auch für ziemlich fragwürdig, den einen Schurken als Kronzeugen gegen einen anderen Schurken in Stellung zu bringen, da damit doch immer auch irgendwie die Aufwertunge eines von Beiden verbunden ist.

Ich sag ja, nix verstanden. Es geht nicht um irgendeinen Kronzeugen, der hier im Westen irgendwas beweisen soll, sondern darum, dass ein in der Bevölkerung "nicht ganz unpopulärer" Prigoschin das Narrativ des Kremls widerlegt. (...)

Ansonsten, geht mal in der Ukraine Nazis zählen. Ein Besuch des Landes würde ohnehin vielen hierzulande wirklich mal gut tun, um die Eigenständigkeit zwischen all dem, was da so zwischen Deutschland und Russland so alles liegt, auch wirklich mal als solche zu verstehen und Staaten wie die Ukraine nicht mehr nur mit postkolonialem Blick als billige Verhandlungsmasse zwischen Ost- und West zu begreifen. (...)

Nix für ungut, aber einige deiner Aussagen hier in letzter Zeit kommen doch einigermaßen ... nun ja ... dünkelhaft rüber.

Da wird Andersdenkenden zumindest unterschwellig etwas unterstellt, was sicher häufig gar nicht da ist.

Finde ich schade, denn ansonsten haben deine Beiträge ja nicht selten viel inhaltlich Relevantes zu bieten - und deine Meinungsstärke an sich finde ich vom Prinzip her, auch wenn ich dir gewiss nicht immer zustimme, durchaus in Ordnung.

Warst du denn schon öfter mal in der Ukraine?

Arthur Friedenreich schrieb:

Warst du denn schon öfter mal in der Ukraine?

War ich, in der Tat. Liest man vielleicht auch ein wenig zwischen den Zeilen heraus und erklärt vielleicht auch meine Emotionalität in der Sache. Ich sagte ja schon mal, dass ich durchaus ein etwas besonderes Verhältnis zu diesem Land habe. Ein sehr guter Schulfreund ist hier in Deutschland geboren, seine Familie stammt aber aus der Ukraine. So war ich lange vor dem Maidan nach unserem Abi schon mal mit ihm bei seiner Familie in Mikolajiw und in Kiew. Ganz allgemein habe ich das Land durch ihn kennengelernt und interessiere mich nicht zuletzt seit dem Maidan sehr für dieses Land, was auch erklärt, warum mir diese Russlandbesoffenheit hierzulande seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und dem schon 2014 begonnenen russischen Krieg im Donbass so auf den Sack geht.

Er wiederum ist seit Kriegsausbruch äußerst aktiv in Sachen humanitärer Hilfe und fragte mich im vergangenen Sommer, nachdem die Russen aus der Region Kiew abzogen, ob ich ihn auf einer anstehenden Tour nach Lwiw begleiten möchte. Man könne immer helfende Hände gebrauchen. Ich hatte die Zeit und so bin ich mit ihm gefahren.

Meinen Blick auf dieses Land haben diese Eindrücke jedenfalls nochmal geprägt. Wenn ich dann so eine Schwarzer oder Wagenknecht auf so ner Bühne stehen sehe, wie sie lächelnd und schunkelnd über das Schicksal dieser Menschen hinweg entscheiden wollen, sie in all dem zum bloßen Objekt degradieren, ohne eigene Rechte, ohne eigene Interessen, dann kriege ich ob dieser postkolonialen Arroganz das kalte kotzen.

Und ähnlich geht es mir, wenn der erste Reflex auf ein innenpolitisches Thema Russlands, wonach der bekannteste Befehlshaber seinem Diktator öffentlich widerspricht und den Casus Belli infrage stellt, derjenige ist, dass es in der Ukraine doch sehr wohl Nazis gebe. Jeder der glaubt, in einem solch großen Land gebe es keine Nazis ist genauso neben der Spur wie jeder, der diesen Putin-Propaganda-Bullshit von der von Nazis unterdrückten Ukraine glaubt. Also: Entweder nicht verstanden, dass es um ein innenpolitisches Thema geht oder es stellt sich die Frage, was der Hinweis auf das Offenkundige soll. In einem Land von 40 Millionen Menschen gibt es tatsächlich Nazis? Wow.

Arthur Friedenreich schrieb:

Warst du denn schon öfter mal in der Ukraine?

Man kann aber auch aus anderen Gründen ein starke Abneigung gegen die jetzige russische Staatsführung haben. Und das ist das Menschenverachtende in der bestimmende russischen Seele, das schein ein Gen zu sein was seit Zaren Zeiten wie auch immer weiter gegeben wird. Dies wird gegen die eigene Bevölkerung angewandt und in schlimmerer Form dann von oben befohlen gegen gegen Feinde.