Die wahren Offtopics

  • Ein ziemlich, wie ich finde, gefährliche Einstellung. Lass mal machen, irgenwann steht Putin eben vor Berlin?

    Was ist tatsächlich gefährlich daran, wenn ich mir Nachrichten des Elends nicht mehr en Detail reinziehe ? Die Dinge, die ich dann serviert bekomme, sind zum einen schon passiert, egal ob ich Stunden später drauf schaue und möglicherweise, je nach dem welche Quellen ich mir anschaue, auch unwahr. Und wenn hier die Rote Armee einfällt, werde ich das schon mitbekommen, ich lebe ja nicht in abgedunkelten Räumen ohne Netzempfang. Ich komme damit gut klar, was nicht heißt dass ich tagsüber nicht mal im Tagesspiegel online einen Blick draufwerfe...

    Themen einfach ausblenden ist eher nicht hilfreich, höchstens für die eigene Gesundheit evtl gut.

    So ist es und das ist sehr hilfreich. Macht Platz für andere Dinge, die mich nach vorne bringen z. Bsp.

  • Ich will dir gar nicht vorwerfen, dass du irgendwie heiß auf einen Krieg bist, daher nehme ich das Wort kriegslüstern auch zurück, aber eine gewisse, ich nenne es mal Geilheit schwingt da irgendwie im Subtext schon mit!

    Ich drehe den Gedanken mal um. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, dass man in der deutschen Gesellschaft nach den Erfahrungen des 2. Weltkriegs und Jahren der erfolgreichen und wichtigen Friedensbewegung einfach nicht mehr gewohnt ist, über einen Krieg zu sprechen. "Leo" jetzt als "Verniedlichung" für einen "Hauptkampfpanzer Leopard II" zu sehen ist da vielleicht ein Beispiel für. Kann man natürlich so sehen Da solltest du dich aber keinesfalls mit Soldaten unterhalten, was die so alles an Begrifflichkeiten verwenden. Hab letztens erstmals erfahren, was ein "Kannibale" ist.



    Wir können hier doch nur kommentieren, was wir in den Medien geliefert bekommen. Eine Unterscheidung von Realität und Propaganda traue ich bzgl. des kleinteiligen Geschehens niemandem hier zu. Wie soll man das überhaupt unterscheiden können?

    Erfahrungswerte.


    Na ja, als Bewohner eines der Nachbarländer der Ukraine kann ich mich eher weniger dem entziehen, vor allem, da ein gewisser Ministerpräsident des Landes sich halt so verhält, wie er sich verhält.

    Wo wir gerade beim Thema sind. Hier in Deutschland liest man ja quasi nichts darüber. Was wird denn in Ungarn selbst über die ukrainischen Kriegsgefangenen berichtet, die Russland der ungarischen Regierung übergeben hat? Dabei soll es sich um ungarisch-sprachige Menschen, aber ukrainische Staatsbürger handeln. Irgendwo habe ich heute dann gelesen, Ungarn würde dem ukrainischen Konsulat den Zugang zu ihnen verweigern und ein nächster größerer Eklat zwischen beiden Ländern bahne sich an. Weiß das aber alles nicht so wirklich einzuschätzen, viel Hörensagen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • [...]

    Na ja, als Bewohner eines der Nachbarländer der Ukraine kann ich mich eher weniger dem entziehen, vor allem, da ein gewisser Ministerpräsident des Landes sich halt so verhält, wie er sich verhält.

    Wo wir gerade beim Thema sind. Hier in Deutschland liest man ja quasi nichts darüber. Was wird denn in Ungarn selbst über die ukrainischen Kriegsgefangenen berichtet, die Russland der ungarischen Regierung übergeben hat? Dabei soll es sich um ungarisch-sprachige Menschen, aber ukrainische Staatsbürger handeln. Irgendwo habe ich heute dann gelesen, Ungarn würde dem ukrainischen Konsulat den Zugang zu ihnen verweigern und ein nächster größerer Eklat zwischen beiden Ländern bahne sich an. Weiß das aber alles nicht so wirklich einzuschätzen, viel Hörensagen.

    Ja, das stimmt so, das Thema war auch in den ung. Medien präsent. Die Regierung sagte, dass man diese Leute frei kriegen konnte dank der glänzenden Kontakte zur russisch-orthodoxen Kirche (das merkwürdige daran: die ung. Minderheit in der Ukraine ist wenn überhaupt mehrheitlich westkirchlich). Das Problem hier ist, dass durch die nationalistische Handlung der Ukrainer viele Rechte der ethnischen und sprachlichen Minderheiten vor dem Ausbruch des Krieges eingeschränkt wurden (da sind die kleineren Minderheiten wie die Ungarn, Polen, Slowaken, Rumänen usw. eher in Sippenhaft geraten wegen der russischen). Das ist ein großer (und in der ung. Bevölkerung auch anerkannter) Kritikpunkt gegen die Ukraine, die die Orbán-Regierung gerne ausschlachtet. Das rechtliche Problem ist hier: sind diese wirklich als Kriegsgefangene übergeben wurden oder unter einer anderen rechtlichen Grundlage, das ist nicht ganz klar, es stimmt aber auch, dass die ukrainische Seite davon nicht von offizieller Seite informiert wurde.


    Die ungarische Regierung gibt die Friedenstaube and treibt ein Doppelspiel, teilweise aus wirtschaftlichen Gründen. Die ungarische Wirtschaft wurde von Orbán auf drei Säulen gestellt: sehr günstige Steuerumgebung für Firmen, schwache Arbeitnehmerrechte und billige Rohstoffe aus Russland (das ganze noch mit etwas Korruption gewürzt). Die Rohstoffgeschichte müsste in Deutschland auch bekannt vorkommen und die ersten zwei waren lukrativ für viele Firmen (vor allem den deutschen Autofirmen). Kein Wunder, dass Merkel und Orbán recht lange doch töfte miteinander waren und in der EU ihr Wahlverhalten recht ähnlich war. Diesen Wirtschaftsaufbau will die Regierung unbedingt beibehalten, weil ihre ganze Politik darauf fußt. Deswegen auch die vielen EU-Ausnahmen, die doch alle gewährt wurden im Sanktionsregime, die dann Orbán auch alle mitgetragen hat. Wie üblich, mit viel Tamtam. Zum ganzen gehört aber auch, dass viele in Orbáns Kreisen seit Jahren ein Ende des Westens in ihrer jetzigen Form vorhersagen und eine multipolare Welt kommt, in dem man mit allen gute Kontakte haben muss (z. B. sollen jetzt zig chinesische Firmen kommen und Batteriefabriken im ganzen Land errichten, da neben den Steuergeschenken auch die Umweltschutzregularien relativ lax sind, ist das auch interessant für diese Firmen).


    Das Doppelspiel besteht auch darin, dass dank einer Indiskretion sich herausgestellt hat, dass trotz aller Ankündigungen doch Kriegsmaterial durch ungarisches Staatsgebiet in die Ukraine gelang (wenn auch nicht schwere Kriegswaffen). Hat zwar dem Generalstabschef den Posten gekostet, aber die Info ist raus. Dazu hat die Ukraine jetzt einige der oben erwähnten Einschränkungen bzg. ethnischer Minderheiten für ein Jahr ausgesetzt. Zumindest ein Zeichen der Ukraine Richtung Budapest und Brüssel. Kann mir aber wenig vorstellen, dass das eine spontane Entscheidung war (ob das jetzt mir der Lieferungsgeschichte zusammenhängt oder was anderem, keine Ahnung).

    Lieber Ungar, als gekocht. ;--)F

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ordnassac () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Ein ziemlich, wie ich finde, gefährliche Einstellung. Lass mal machen, irgenwann steht Putin eben vor Berlin?

    Was ist tatsächlich gefährlich daran, wenn ich mir Nachrichten des Elends nicht mehr en Detail reinziehe ? Die Dinge, die ich dann serviert bekomme, sind zum einen schon passiert, egal ob ich Stunden später drauf schaue und möglicherweise, je nach dem welche Quellen ich mir anschaue, auch unwahr. Und wenn hier die Rote Armee einfällt, werde ich das schon mitbekommen, ich lebe ja nicht in abgedunkelten Räumen ohne Netzempfang. Ich komme damit gut klar, was nicht heißt dass ich tagsüber nicht mal im Tagesspiegel online einen Blick draufwerfe...

    Themen einfach ausblenden ist eher nicht hilfreich, höchstens für die eigene Gesundheit evtl gut.

    So ist es und das ist sehr hilfreich. Macht Platz für andere Dinge, die mich nach vorne bringen z. Bsp.

    Schon mal daran gedacht das dies nur möglich ist/war weil wir lange Friede haben, für mich ist der Traum mein Leben ohne Krieg auf unseren Erdteil schon mit dem Jugoslawien zerbrochen. Von welchen Staat ging da der Krieg los und von wem wurde der gelenkt wie gerade dort auch wieder.
    Und nun mit dem Überfall auf die Ukraine hat es für mich unzumutbare Zustände erreicht. Und da interessiert es mich schon sehr was da im einzelnen passiert. Ich bin auch der Meinung das die Nato für Lufthoheit sorgen sollte, besiegen wir man Russland nicht können aber erstmal alles soweit wie Möglich von der alten Grenze der Nato / / Warschauer Pakt fern halten. Wenn nach dem Frieden der wie auch immer kommen mag sich beim Russen nichts ändert wird er immer ein Unruheherd bleiben.
    Und da mag ich einfach nicht den Kopf in den Sand stecken um mein Leben wie ich es mir mal gedacht habe in Ruhe zu führen bis es dann mal knallt.

  • Der Essener Forscher hat berechnet, was das konkret für Verbraucher bedeutet: Fielen bei einem Liter Benzin im Jahr 2021 erst 7,0 Cent als CO2-Preisaufschlag an, so wird dieser im nächsten Jahr auf 12,7 Cent steigen. Unabhängig von Geopolitik und Rohölmarkt soll Benzin nächstes Jahr entsprechend teurer werden. Beim Diesel steigt der Aufschlag von 7,9 Cent auf 14,2 Cent je Liter.

    Richtig rauf geht es 2026, wenn bis zu 65 Euro als CO2-Preis pro Tonne erlaubt werden. Das ist der Höchstpreis, den die Bundesregierung bei der dann geplanten Versteigerung der Zertifikate zulässt: Dann kann der Aufschlag beim Benzin auf 18,3 Cent je Liter steigen und beim Diesel auf 20,5 Cent. So sollen die Schäden, die die Emissionen anrichten, eingepreist werden.

    Was mich mal interessieren würde, was passiert mit dem Geld? Aufgeforstet wird damit sicher nicht. Ist das so ein moderner Ablasshandel? Ich habe kein Problem damit, ausser wenn es als Steuererhöhung im allgemeinen Haushalt landet.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Was mich mal interessieren würde, was passiert mit dem Geld?

    Inflationsausgleichzahlungen für den Bundestag, muss ja nicht immer aus den gekürzten Geldern für Kindergrundeinkommen und was noch so alles beim Sparen folgen wird kommen. Fang nun keine Neid Debatte gegen E Auto Inhaber an.

  • Was mich mal interessieren würde, was passiert mit dem Geld?

    Inflationsausgleichzahlungen für den Bundestag, muss ja nicht immer aus den gekürzten Geldern für Kindergrundeinkommen und was noch so alles beim Sparen folgen wird kommen. Fang nun keine Neid Debatte gegen E Auto Inhaber an.

    Êigentlich wollte ich auf deinen populistischen Unsinn nicht antworten. Hab ich jetzt aber doch. Blöd.

    Und e-Auto-fahrer sind eh auf dem Highway to Hell bei zu erwartenden 50 bis 60 Cent pro kWh. Und da ist ihr Umweltbeitrag zu den massiven Schäden in den Lithium- und Kobalt-Abbaugebieten nicht mal drin. Wünsche fröhliches Schlangestehen an den Ladestationen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Der Essener Forscher hat berechnet, was das konkret für Verbraucher bedeutet: Fielen bei einem Liter Benzin im Jahr 2021 erst 7,0 Cent als CO2-Preisaufschlag an, so wird dieser im nächsten Jahr auf 12,7 Cent steigen. Unabhängig von Geopolitik und Rohölmarkt soll Benzin nächstes Jahr entsprechend teurer werden. Beim Diesel steigt der Aufschlag von 7,9 Cent auf 14,2 Cent je Liter.

    Richtig rauf geht es 2026, wenn bis zu 65 Euro als CO2-Preis pro Tonne erlaubt werden. Das ist der Höchstpreis, den die Bundesregierung bei der dann geplanten Versteigerung der Zertifikate zulässt: Dann kann der Aufschlag beim Benzin auf 18,3 Cent je Liter steigen und beim Diesel auf 20,5 Cent. So sollen die Schäden, die die Emissionen anrichten, eingepreist werden.

    Was mich mal interessieren würde, was passiert mit dem Geld? Aufgeforstet wird damit sicher nicht. Ist das so ein moderner Ablasshandel? Ich habe kein Problem damit, ausser wenn es als Steuererhöhung im allgemeinen Haushalt landet.

    Wenn ich das richtig verstanden habe soll das als Energie- bzw. Klimageld an die Bürger zurückerstattet werden, wobei die kleinen und mittleren Gehälter mehr bekommen sollen als die höheren bzw. die höheren gar nichts bekommen sollen. Bin mir aber nicht sicher ob das erstmal nur der Plan ist oder schon beschlossene Sache. Ist formal auch keine Steuer, sondern eine Abgabe, wobei mir auch hier unklar ist was das im Detail bedeutet.

  • Also, Fortunanovesia , bei den kleinteiligen Meldungen zu "Zwischenergebnissen" auf einzelnen Schlachtfeldern habe ich keine Erfahrungswerte bzgl. der Glaubwürdigkeit. Ich gehe davon aus, dass auf beiden Seiten aus taktischen Gründen gelogen wird. Und wer nicht zu den Kriegsparteien gehört, ist schon zu weit weg, um mehr als Vermutungen anstellen zu können.

    Aus dem Grund halte ich mich aus Diskussionen zu aktuellen Gefechtsverläufen lieber raus.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Und e-Auto-fahrer sind eh auf dem Highway to Hell bei zu erwartenden 50 bis 60 Cent pro kWh. Und da ist ihr Umweltbeitrag zu den massiven Schäden in den Lithium- und Kobalt-Abbaugebieten nicht mal drin. Wünsche fröhliches Schlangestehen an den Ladestationen.

    mit 7 KW komme ich mit meinen Hybrid im Stadt und nahen Ländlichen Bereich 60 Km im reinen E Betrieb. Erst wenn ich weitere Strecken fahre, fahre ich im Hybrid Betrieb und der bringt den Verbrauch auf 100 km/h bei 1,4 Tonnen auf unter 4 Liter.

    Hier im Norden habe ich bisher immer am Ziel laden können, und auch in Düsseldorf wenn man nicht gerade der Meinung ist wenn ich komme muss Platz da sein auch kein Probleme selbst bei der Arena konnte ich bis auf einmal Aufladen.

    Oft Take ich das erste mal nach 1500 km mal wieder, aber nur weil eine längere Strecke anstand die 1500 waren dann Abgas Frei im Ballungsraum.


    Zitat


    Lithium- und Kobolt-Abbaugebieten

    Gut das alles andere in der Herstellung keine Belastung der Umwelt zur Folge hat.

  • Das passt nun dazu, https://taz.de/Ukraine-Krieg-und-Oeffentlichkeit/!5937230/

  • Was mich mal interessieren würde, was passiert mit dem Geld? Aufgeforstet wird damit sicher nicht. Ist das so ein moderner Ablasshandel? Ich habe kein Problem damit, ausser wenn es als Steuererhöhung im allgemeinen Haushalt landet.

    DIe Einnahmen der CO2-Bepreisung landen im Klima- und Transformationds. Damit werden viele Klimamaßnahmen finanziert. Aus dem Topf soll unter anderem auch die Förderung für die Wärmepumpen im Gebäudeenergiegesetz finanziert werden.


    Die Autorin des Artikels, den du verlinkt hats, ist übrigens meine ganz spezielle Freundin. Wenn die beim Presseklub oder beim Lanz sitzt, wird mir immer schwindelig vom vielen Augen verdrehen. Wegen der vielen heißen Luft, die sie verbreitet, Die ist gegen alles Regulatorische und fndet, dass man alles über einen hohen CO2-Preis regeln sollte. Der Markt regelt und so. Wenn sie aber konkret gefragt wird, wie hoch der sein soll, kommt nix von ihr. Wenn andere ihr dann vorrechnen, dass für eine effektive Wirkung der CO2-Pries extrem hoch sein müsste und sich das Niedrig- und Normalverdiener noch weniger leisten könnten als die aktuellen Vorhaben der Energiewende, grinst sie nur dämlich.

  • Und e-Auto-fahrer sind eh auf dem Highway to Hell bei zu erwartenden 50 bis 60 Cent pro kWh. Und da ist ihr Umweltbeitrag zu den massiven Schäden in den Lithium- und Kobalt-Abbaugebieten nicht mal drin.

    Das Argument mit den massiven Umweltschäden finde ich immer extrem witzig/realitätsfern.

    Ja es gibt diese Umweltschäden, und vielleicht ist das jetzt whatsboutism, aber unter diesem Aspekt dürfte heute kein einziger Verbrenner mehr fahren (brennende Ölquellen, Exxon Valdez, Deepwater Horizon, Öl in der Tundra, Ölkatastrophe in Nigeria, Ölkatastrophe auf den Philippinen tbc....).

    Abgesehen davon wird in absehbarer Zukunft gar kein Lithium für die Akkus von E-Autos mehr benötigt.

  • Hat alles Nachteile.

    Die Entsorgungs- bzw. Recyclingkonzepte für die jetzigen Batterien sind aber mMn nicht schlüssig. Mich beschleicht das Gefühl, dass wir in 8 Jahren den Müll wieder exportieren und das alles an Stränden zerpflückt wird.

  • Hat alles Nachteile.

    Die Entsorgungs- bzw. Recyclingkonzepte für die jetzigen Batterien sind aber mMn nicht schlüssig. Mich beschleicht das Gefühl, dass wir in 8 Jahren den Müll wieder exportieren und das alles an Stränden zerpflückt wird.

    Ich denke, dass die entsprechenden Rohstoffe dafür "zu wertvoll" sind. Und einen Akku für ein E-Auto schmeißt ja auch keiner einfach mal so in den Hausmüll.


  • Bei der Union gibt es erste Risse in der Brandmauer:

    https://www.mdr.de/nachrichten…du-voigt-brychcy-102.html


    Der Kanzler äußert sich unterdessen nicht gerade glücklich - und gewiss auch nicht witzig:

    https://www.nordsee-zeitung.de…in-der-Kritik-143391.html

    https://twitter.com/seawatchcrew/status/1667600754968862721

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.