Die wahren Offtopics

  • Wobei Wagenknecht ja in Sachen Waffen durchaus die eigentlich schon immer währende Parteilinie vertritt. Stellt sich also die Frage, warum ein Bartsch, der früher eigentlich auch auf dieser Linie gewesen ist, plötzlich vom grundsätzlichen "Nein" abrückt. Hat das wirklich mit dem Anbiedern der Linken ans Establishment zu tun? Ich denke eher nicht. Eher wirkt sich hier aus, dass Bartsch selbst mal vor Ort gewesen ist und sich ein Bild von der Situation gemacht hat, was ihn offenbar doch ein wenig zum Hinterfragen der eigenen Grundsatzposition gebracht hat. Jedenfalls betont er dies relativ häufig, dass diese Eindrücke, die Reise dorthin wohl Wirkung hinterlassen haben.


    Zumindest in der Fraktion im Bundestag hat sie sehr wohl Sympathien, weil die MdB genau wissen, dass die Linke, wenn es eine AfP (Alternative für Putin) gäbe, keine Chance mehr auf einen erneuten Einzug in den Bundestag hätte.

    Ey. Kreml- und Vatnikbashing ist bekanntlich mein Job.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Mitte der Sechzigerjahre sangen die Kinder auf dem Schulhof: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Niemand. Und da hat keiner was von Rassismus gewusst.

    Ja, aber der "schwarze Mann" in dem Kinderspiel hat mit einem Dunkelhäutigen auch gar nichts zu tun, sondern damit ist etwas/jemand ganz anderes gemeint: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Mann


    Aber auch wieder ein Beispiel dafür, wohin uns die Bildungskrise führt: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Mann#Kontroverse

    Das haben wir auch auf dem Schulhof gespielt, und ich muss gestehen, dass ich, soweit ich mich noch erinnern kann, überhaupt keine Idee hatte, wer oder was eigentlich mit "dem schwarzen Mann" gemeint war. Das Spiel hieß einfach so. Es gab allerdings im Alltagsleben auch eher wenig bis keinen Kontakt zu Menschen, mit ursprünglich afrikanischen Wurzeln.

    Dass jemand heutzutage, vor allem Kinder, bei dem Titel aber eher nicht an Tod oder Pest denkt, halte ich für normal, daher wäre "vom bösen Mann" zu sprechen, heute sicherlich angebracht, einfach um Missverständnissen vorzubeugen.

  • Ja, aber der "schwarze Mann" in dem Kinderspiel hat mit einem Dunkelhäutigen auch gar nichts zu tun, sondern damit ist etwas/jemand ganz anderes gemeint: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Mann


    Aber auch wieder ein Beispiel dafür, wohin uns die Bildungskrise führt: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Mann#Kontroverse

    Das haben wir auch auf dem Schulhof gespielt, und ich muss gestehen, dass ich, soweit ich mich noch erinnern kann, überhaupt keine Idee hatte, wer oder was eigentlich mit "dem schwarzen Mann" gemeint war. Das Spiel hieß einfach so. Es gab allerdings im Alltagsleben auch eher wenig bis keinen Kontakt zu Menschen, mit ursprünglich afrikanischen Wurzeln.

    Dass jemand heutzutage, vor allem Kinder, bei dem Titel aber eher nicht an Tod oder Pest denkt, halte ich für normal, daher wäre "vom bösen Mann" zu sprechen, heute sicherlich angebracht, einfach um Missverständnissen vorzubeugen.


    Siehst du, da haben wir's wieder. Du sagst selbst, dass du seinerzeit überhaupt keine Idee (und damit auch kein Bild) von dem "Schwarzen Mann" hattest. (Ich übrigens auch nicht, und das ist auch normal in dem Alter.) Gleichzeitig willst du aber einem Missverständnis vorbeugen, dass es aber demnach nach Faktenlage gar nicht geben kann.

    Wir sollten dringend aufhören, uns bei jedem Satz zu fragen, ob nicht irgendein Dummbatz ihn missverstehen könnte oder - was m.E. überwiegt - aus psycho-ideologischen Gründen missverstehen will. Wenn jemand nicht weiß (o Gott, ich habe "weiß" geschrieben, das benachteiligt jetzt doch ...), dass der "Schwarze Mann" kein "N." ist, dann ist es nicht das Problem der Allgemeinheit, außer, dass sich diese endlich mal ernsthaft darüber Gedanken machen sollte, wie sie der zunehmenden Flut von Idioten Herr wird und wie man endlich unser Bildungssystem verbessert, um solche Hirnis gar nicht erst zu produzieren.

    Ob sich jemand mit "ursprünglich afrikanischen Wurzeln" (ich plädiere dafür, das "ursprünglich" zu streichen, weil die Wurzeln ja in jedem Falle bleiben) eventuell gekränkt fühlt oder nicht, darf uns in unserem (korrekten) Sprachgebrauch nicht tangieren. Auch manchem "Zugereisten" täte ein wenig mehr Bildung und Kenntnis der Kultur des Landes, in dem er sich bewegt, durchaus gut.

    "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."

    Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker

  • Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!

    - Napoleon Bonaparte -

  • Es ist sehr schwierig Dinge des alltäglichen und erlernten Sprachgebrauchs zu ändern.

    Ich versuche gerade dunkelhäutige Menschen nicht auf ihre Hautfarbe zu reduzieren. Bei Schmidt, Meier, Müller, Thomas,Karl Heinz oder neuerdings Malte, Finn oder Noah benutze ich ja auch nicht der Weiße. Die nenne ich beim Vor oder Nachnamen.

    Aber wo fängt das an wo hört das auf. Ist der Pole wie hier kürzlich diskutiert oder der Türke oder Spanier auch rassistisch?

    Ist Ossi rassistisch oder diskriminierend oder zählt das nicht weil auch Deutsch.

    Sind Ostfriesen oder Blondinenwitze Diskriminierungen. Darf der Behinderte Witze machen über Nichtbehinderte umgekehrt aber nicht?

    Ab wann ist es ein Witz, ab wann verletzend.

    Jetzt könnte man sagen, das weiß man doch.

    Ja schon aber anscheinend empfinden einige anders.

    Darf man sagen du bist dick, wenn einer Dick ist? Oder macht es das besser wenn ich sage du bist leicht adipös.

    Ist es auch nicht eine gesellschaftliche und geschichtliche Frage wann etwas völlig in Ordnung und wann nicht?

    Wer blickt denn da noch durch.

    Die wenigsten von uns sind Rassisten oder wollen andere verletzen und ich glaube der gesunde Menschenverstand wird irgendwann die Erkenntnis bringen.

    Was ich allerdings nicht brauche, sind Leute und Bewegungen die mir ständig und andauert ihre bessere Welt erklären wollen.

    Die hinter jeder Ecke den Feind lauern sehen und außer ihrer Sicht nichts und niemanden akzeptieren.

    Begriffe wie Nazi und Rassist sind inflationär,

    Diverse ist gar nicht diverse, es soll nur die eine ihre Meinung geben. Eine verschindent kleine Minderheit möchte die Mehrheit umerziehen, man feiert sich selbst und inszeniert sich wo immer es geht.

    Demokratie heißt auch etwas auszuhalten, insbesondere die Meinung anders denkender, alles andere endet in Diktatur.

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • Das haben wir auch auf dem Schulhof gespielt, und ich muss gestehen, dass ich, soweit ich mich noch erinnern kann, überhaupt keine Idee hatte, wer oder was eigentlich mit "dem schwarzen Mann" gemeint war. Das Spiel hieß einfach so. Es gab allerdings im Alltagsleben auch eher wenig bis keinen Kontakt zu Menschen, mit ursprünglich afrikanischen Wurzeln.

    Dass jemand heutzutage, vor allem Kinder, bei dem Titel aber eher nicht an Tod oder Pest denkt, halte ich für normal, daher wäre "vom bösen Mann" zu sprechen, heute sicherlich angebracht, einfach um Missverständnissen vorzubeugen.


    Siehst du, da haben wir's wieder. Du sagst selbst, dass du seinerzeit überhaupt keine Idee (und damit auch kein Bild) von dem "Schwarzen Mann" hattest. (Ich übrigens auch nicht, und das ist auch normal in dem Alter.) Gleichzeitig willst du aber einem Missverständnis vorbeugen, dass es aber demnach nach Faktenlage gar nicht geben kann.

    Wir sollten dringend aufhören, uns bei jedem Satz zu fragen, ob nicht irgendein Dummbatz ihn missverstehen könnte oder - was m.E. überwiegt - aus psycho-ideologischen Gründen missverstehen will. Wenn jemand nicht weiß (o Gott, ich habe "weiß" geschrieben, das benachteiligt jetzt doch ...), dass der "Schwarze Mann" kein "N." ist, dann ist es nicht das Problem der Allgemeinheit, außer, dass sich diese endlich mal ernsthaft darüber Gedanken machen sollte, wie sie der zunehmenden Flut von Idioten Herr wird und wie man endlich unser Bildungssystem verbessert, um solche Hirnis gar nicht erst zu produzieren.

    Ob sich jemand mit "ursprünglich afrikanischen Wurzeln" (ich plädiere dafür, das "ursprünglich" zu streichen, weil die Wurzeln ja in jedem Falle bleiben) eventuell gekränkt fühlt oder nicht, darf uns in unserem (korrekten) Sprachgebrauch nicht tangieren. Auch manchem "Zugereisten" täte ein wenig mehr Bildung und Kenntnis der Kultur des Landes, in dem er sich bewegt, durchaus gut.

    Einspruch Euer Ehren. Wir/ich hatten damals keine Idee/Bild zum/vom schwarzen Mann, aber genau das ist heute anders. Menschen mit (ursprünglich) afrikanischen Wurzeln sind im Alltagsbild zu Hauf vorhanden, und wenn in der Schulklasse dann heutzutage ein schwarzes Kind ist, und gefragt wird, "wer hat Angst vorm schwarzen Mann", möchte ich nicht wissen, wie sich die Situation dann für das Kind anfühlt. Allen anderen tut es aber nicht weh, vom "bösen Mann" zu sprechen.

  • Es besteht auch kein Anlass, seinen Sprachgebrauch zu ändern, so lange man das nicht wirklich mit Rassismus begründen kann. Und hier gibt es meines Erachtens auch eher wenige Ansatzpunkte. (Ich bin auch nicht dafür, die Porta Nigra in Trier umzubenennen, weil jemand das vielleicht als "Negertor" übersetzen könnte.)
    Dass man einen Menschen nicht auf seine Hautfarbe reduzieren kann, ist für mich selbstverständlich. Aber gerade aus diesem Grund darf die Nennung der Hautfarbe, gleich welcher, nicht reglementiert oder geächtet werden. Dass man bei dunkelhäutigen Mitmenschen die Hautfarbe eher benennt als bei einem Weißen, liegt einfach daran, dass man damit den Menschen innerhalb einer Gruppe schneller identifizieren kann. (Nebenbei: Wen ich nicht kenne, kann ich auch nicht mit Namen ansprechen.) Habe ich umgekehrt eine Gruppe, in denen ein Hellhäutiger auf neun Dunkelhäutige fällt, ist es genauso legitim, vom "Weißen" zu sprechen, und das würden wir wohl alle auch im täglichen Sprachgebrauch tun, wenn sich die Situation häufiger ergeben würde. Da die Hautfarbe nichts Abwertendes sein kann und darf, gilt das gleiche auch für deren Nennung. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich "der Weiße" wäre, wenn ich irgendwo in Kenia herumliefe.

    Mit die schlimmsten Rassisten sind übrigens Werbeagenturen, die in ihren Fotoaufnahmen peinlichst darauf achten, dass möglichst ein Dunkelhäutiger (m/w/d) mit abgebildet wird, da wird munter nach Hautfarbe selektiert, das hat mit Toleranz und Weltoffenheit nichts zu tun.



    Siehst du, da haben wir's wieder. Du sagst selbst, dass du seinerzeit überhaupt keine Idee (und damit auch kein Bild) von dem "Schwarzen Mann" hattest. (Ich übrigens auch nicht, und das ist auch normal in dem Alter.) Gleichzeitig willst du aber einem Missverständnis vorbeugen, dass es aber demnach nach Faktenlage gar nicht geben kann.

    Wir sollten dringend aufhören, uns bei jedem Satz zu fragen, ob nicht irgendein Dummbatz ihn missverstehen könnte oder - was m.E. überwiegt - aus psycho-ideologischen Gründen missverstehen will. Wenn jemand nicht weiß (o Gott, ich habe "weiß" geschrieben, das benachteiligt jetzt doch ...), dass der "Schwarze Mann" kein "N." ist, dann ist es nicht das Problem der Allgemeinheit, außer, dass sich diese endlich mal ernsthaft darüber Gedanken machen sollte, wie sie der zunehmenden Flut von Idioten Herr wird und wie man endlich unser Bildungssystem verbessert, um solche Hirnis gar nicht erst zu produzieren.

    Ob sich jemand mit "ursprünglich afrikanischen Wurzeln" (ich plädiere dafür, das "ursprünglich" zu streichen, weil die Wurzeln ja in jedem Falle bleiben) eventuell gekränkt fühlt oder nicht, darf uns in unserem (korrekten) Sprachgebrauch nicht tangieren. Auch manchem "Zugereisten" täte ein wenig mehr Bildung und Kenntnis der Kultur des Landes, in dem er sich bewegt, durchaus gut.

    Einspruch Euer Ehren. Wir/ich hatten damals keine Idee/Bild zum/vom schwarzen Mann, aber genau das ist heute anders. Menschen mit (ursprünglich) afrikanischen Wurzeln sind im Alltagsbild zu Hauf vorhanden, und wenn in der Schulklasse dann heutzutage ein schwarzes Kind ist, und gefragt wird, "wer hat Angst vorm schwarzen Mann", möchte ich nicht wissen, wie sich die Situation dann für das Kind anfühlt. Allen anderen tut es aber nicht weh, vom "bösen Mann" zu sprechen.

    Ich verstehe deinen Einwand sehr gut, wir können aber nicht aus falsch verstandener Rücksicht anfangen, deswegen unsere Sprache zu revidieren. Vielmehr ist es Aufgabe der Pädagogen, die Kinder schon früh darauf hinzuweisen, dass der Begriff nicht im Zusammenhang mit der Hautfarbe stehen muss. Ein "schwarzer Mann" kann eben auch ein dunkel gekleideter Mann sein. Es schadet sicher nicht, Kindern schon früh die Bedeutung von Adjektiven klar zu machen.

    "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."

    Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker

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  • "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."

    Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker

  • Ich erinnere mich an ein Lied von Ludwig Hirsch. Es ging um eine postapokalytische Erde, die nach ihrem Untergang von Aliens besucht wird. Diese finden einen Filmprojektor mit einem Mickey Mouse Film. Pluto, Kater Carlo etc. Kommentar der Aliens: Lustig waren Sie, die Menschen.

    Was würden die Aliens wohl aus den heutigen Werbeclips schließen?

    (Auch dieser Beitrag ist weder rassistisch noch diskriminierend zu verstehen ☝️)

  • Mitte der Sechzigerjahre sangen die Kinder auf dem Schulhof: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Niemand. Und da hat keiner was von Rassismus gewusst.

    Auch in den 70ern.

    Und niemand von denen, die mit mir damals gespielt hatten, ist heute ein Rassist. Eher das Gegenteil.

    Und? Geht einem davon was verloren wenn man auf das Lied heute verzichtet?

  • Früher war eh alles besser, wir hatten damals Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll, die jungen Leute heute veganes Essen, Laktoseintoleranz und Helene Fischer.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Früher war eh alles besser, wir hatten damals Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll, die jungen Leute heute veganes Essen, Laktoseintoleranz und Helene Fischer.

    Genau! Und keiner hat sich über die "Row Zero" beschwert.

    "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."

    Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker

  • Genau! Und keiner hat sich über die "Row Zero" beschwert.

    also würde Helene Fischer mich in ihre „Row Zone“ einladen…

    lassen wir das lieber

    Mich wundert eh, dass dieses Thema hier noch nicht aufgegriffen worden ist. (Oder hab ich's übersehen?)

    "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."

    Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker

  • Ich bin 61j. Alt und ich weiß bis heute nicht was korrekte Gendersprache ist ! Ich weiß nur, das es in den letzten Jahren irgend wann raus kam , muß ich mich jetzt noch mal in eine Schule begeben ? Den schwarzen Mann ,haben wir als Kind auch gespielt , habe mir den immer als Schwarz gekleideten ( tod) vorgestellt,der mich nicht erwischen darf ! Warum soll jetzt vom Bösen Mann gesprochen werden ??? Sieht man einem weißen oder schwarzen oder gelben Mann an ob er Böse ist ???

  • ... aber, wie hier vorgeschlagen, wenn man heute "wer hat Angst vorm bösen Mann" sagen soll, was ist dann mit meinen Gefühlen ? Ist das nicht auch (Alltags-)Rassismus gegen mich als Mann ? Sollte man dann das Spiel nicht so oder so besser verbieten lassen ?

  • Genau! Und keiner hat sich über die "Row Zero" beschwert.

    also würde Helene Fischer mich in ihre „Row Zone“ einladen…

    lassen wir das lieber

    Der würd ich nur die Knochen brechen, so anfäll8g wie sie ist --;)ir

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.