10. Spieltag | F95 vs. 1.FC Kaiserlautern | Analyse

Stadionbier schrieb:

EgonKöhnen schrieb:

"Strafe die einem das Leben versauen oder Knast...".

Selbstverständlich muss da eine Sanktion her, die man spürt. Aber den Stuss da oben, kann man sich sparen.

Möglicherweise ist da jemand ad hoc aufgesprungen und hat geworfen, weil die vorm Block gejubelt haben und hat sich selbsterschrocken, als er einen traf. Ob da der Vorsatz war, jemanden am Kopf zu treffen, ist sehr fraglich.

Nichtsdestotrotz ist das nicht zu tolerieren und ich will das bestimmt nicht verharmlosen. Ein temporäres Stadionverbot ist unumgänglich und angemessen.

Mit Verlaubs, eine solcher Erklärungsversuch ist Blödsinn. Wer eine Flasche auf einen Menschen schmeißt, gut gezielt oder nicht ist unerheblich, gehört bestraft. Ein Stadionverbot ist absolut nicht ausreichend.

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Ich bin sehr sauer und konnte bzw. kann mich auch nicht völlig frei über das geile Spiel und Ergebnis freuen, weil ich halt nicht weiß, ob die 3 Punkte bei uns bleiben, ist ein bisschen wie einst nach der Relegation gegen Hurenhertha ..

Aber, wer auch immer geworfen hat, er hat niemanden ermordet und niemand hat einen irreparablen Schaden erlitten...

Wenn man den Täter tatsächlich ausfindig machen kann, dann sollte er definitiv bestraft werden, auch so, dass es "weh tut", aber man sollte doch nicht sein Leben zerstören...

Mein Gott, da gibt es wohl ganz andere "Straftaten" und trotz aller Emotionen, wir sollten die Kirche im Dorf lassen...

Grundsätzlich und aus den vorangegangen Kommentaren kann ich eine Bestrafung des Vereins nicht nachvollziehen.

Was genau soll der Verein tun, so etwas zu verhindern?

Sicherheitsvorkehrungen wie am Flugplatz ? Unzumutbar für die restlichen 49.999 Nicht-Flaschenwerfer.

Die Strafe muss der Täter bekommen und sie muss hoch genug sein, damit so etwas nicht passiert.

Dazu ist es natürlich erforderlich, die Täter ermitteln zu können. Meinetwegen auch mit genauer Videoüberwachung, wenn die Zivilcourage der Umstehenden nicht ausreicht.

f95_calling schrieb:

Rolando schrieb:

Je länger ich über einen Protest der Lauterer nachdenke umso unwahrscheinlich sehe ich die Erfolgsaussichten für die Pfälzer. Was aber nicht heißt, dass der DFB mal richtig einen raus hauen kann...

Den Wurf und Werfer verurteile ich aufs schärfste und bin der Meinung das eine Geldstrafe entsprechend an diese Person samt Stadionverbot weitergereicht werden darf. Wenn ich einen Gegenstand, ganz egal wie groß oder klein er ist auf jemanden Werfe, dann muss ich mir bewusst sein das dies eine Verletzung hervorrufen kann. Deshalb hätte ich auch wenig Bauchschmerzen wenn diese Person letztendlich 120.000€ übernehmen muss. Das tut zwar weh aber dessen muss ich mir eben bewusst sein.

Mir sind die Videos bekannt und ich sehe nicht unbedingt, dass die Flasche den Spieler mit ihrer ganzen Wucht trifft. Das ist aber an der Stelle recht egal. Spannend ist doch was zwischen Trainer, Spieler und Kapitänen besprochen wird. Die Ärzte haben ja genug Zeit um Ache zu checken. Ist der Spieler verletzt ja oder nein? Die Lauterer Ärzte wollen ihn weiterspielen lassen. Ache selbst scheint auch selber spielen zu wollen und Schuster scheint sich auch nicht für einen Abbruch auszusprechen. Hätten die Ärzte nein gesagt dann würde die Situation deutlich übler für uns aussehen. Es ist deren Verantwortung den Zustand ihres Spielers zu durchleuchten. Ganz simple Frage wäre: haben sie eine Gehirnerschütterung diagnostiziert? Ja/nein? egal was geantwortet wird ist der Ausgang doch eindeutig:

"Sie haben also einen Spieler mit Gehirnerschütterung weiterspielen lassen bzw sie hätten einen Spieler mit mutmaßlichen Gehirnerschütterung weiterspielen lassen?" Wow, das wäre schon sehr verantwortungslos.

Natürlich wird man morgen irgendwas von leichter Gehirnerschütterung aus Lautern vernehmen und Sätze wie "wollten kein Chaos in der Arena hervorrufen bei Spielabbruch, weshalb wir genötigt waren weiterzuspielen."

Aches Wechsel entsteht aufgrund einer gänzlich anderen Verletzung und wenn man sich die Bilder im Luftzweikampf anschaut, dann wird man auch da wenig mit Benommenheit interpretieren können. Da ist ein Kontakt, er hat zu wenig Zeit zu reagieren und kommt beschissen auf.

Persönlich rechne ich mit einer empfindlichen Geldstrafe 100-150.000€ und bin eher bei einem Teilausschluss der Fans. Sprich max. 25.000. Da spielen die Böller, Pyro aber wahrscheinlich auch letztes Jahr Lautern nach dem Elfmeter eine gewichtige Rolle und wir sind ja kein unbeschriebenes Blatt in Frankfurt.

Randnotiz: Warum werden die Spiele bei Würfen auf Unparteiische abgebrochen? Weil diese eben neutral sind.

Nehmen wir doch folgendes super hypothetische Beispiel: ein Arbeitskollege von mir wurde in Pirmasens geboren und wohnt in Düsseldorf. Der Mensch hält es mit der Fortuna und besorgt sich fürs Rückspiel Karten für die Haupttribüne aufm Betzenberg. Wenn dieser Mensch nun einen Fortuna Spieler mit einer Flasche trifft. Was passiert dann? Brichst du das Spiel ab? Ist der Mensch Lautern oder Fortuna Fan? Woran mache ich das überhaupt fest? Bestrafe ich jetzt Lautern, weil die die Sicherheit nicht garantieren konnten? Bestrafe ich Lautern weil er einen Düsseldorfer trifft? Mir stellen sich da wirklich viele Fragen.

Will der DFB jedes Spiel bei einem Wurf abbrechen? Hier war die Reaktion des Schiris doch perfekt. Der befragt alle Beteiligten und hat eine Tatsachenentscheidung. Lautern hätte die Sachen packen können und sagen müssen man würde sich nicht in der Lage fühlen in so einem unsicheren Stadion weiterzuspielen zu können. Haben sie aber nicht - von daher sollte da im Nachgang hoffentlich nichts am grünen Tisch entschieden werden.

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Punkte am grünen Tisch gibt es nur, wenn der Schiri das Spiel aufgrund des Vorfalls abgebrochen hätte.

Denke Lautern wird aus "vereinspolitischen" Gründen Einspruch erheben. So kann man gegenüber den Fans und Sponsoren das "Gesicht" wahren.

Mir wäre es jedoch peinlich wenn Fortuna in einem ähnlichen Fall so agieren würde.

Fette Geldstrafe und Zuschauerauschluss halte ich für denkbar. Auch wenn es etwas unverhältnismäßig ist.

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Der VFL Bochum hat damals gegen Gladbach nach dem Abbruch durch den Wurf auf den Linesman ne fette Geldstrafe bekommen. Glaube 100.000 Euro oder so ähnlich. Und einen Teilausschluss der Fans auf Bewährung bis diesen Sommer. Von daher erwarte ich ähnliches. Weil wir ja auch nicht auf Bewährung spielen

Hier eine offizielle DFB Seite zum Umgang mit Spielabbrüchen

https://www.dfb.de/fileadmin/_…eitfaden_Spielabbruch.pdf

Wichtig erscheint mir die Passage, die dem Schiedsrichter letztendlich die finale Entscheidung überlässt …genau das ist am Samstagabend passiert!
Spiel unterbrochen und …weiterspielen lassen.

Wurde das nicht abgebrochen, dann nicht vergleichbar. Was ist ein Linesman? Ich vermute, dass Du einen Linienrichter meinst!

fürimmer schrieb:

lattenknaller schrieb:

Was sollen die Spieler machen? In ihre Kurve laufen übers halbe Feld und da jubeln? Ist doch Quatsch. Wie soll das gehen?

Das es da eine Vorgeschichte beim letzten Heimspiel gegen Kaiserslautern gab weißt du aber, oder? Und nein, sie dürfen jubeln und müssen dazu nicht über das ganze Feld in ihre Kurve laufen, Sie müssen aber nicht vor dem Heimbereich durch Gesten wie die Faust recken, den Stinkefinger zeigen oder sich auf das Wappen kloppen noch zusätzlich provozieren. Das ist einfach schlechter Stil und respektlos.

Natürlich ist das schlechter Stil, das kann man gerne in den Regeln verbieten und ahnden, mit gelben Karten oder was auch immer. Wird dann bestimmt so eindeutig funktionieren, wie bei Handspielen.

Aber die Reaktion auf solche Provokation darf eben kein Übergriff sein, wie letztes Mal die Typen mit dem Fahnenstab und jetzt der Flaschenwurf.

JTM schrieb:

EgonKöhnen schrieb:

Yep...meine Meinung ist es, dem Werfer nicht das Leben zu versauen.

Vielleicht liegt ja in der Mitte die Wahrheit. Einem das ganze Leben für so eine Aktion zu versauen ist sicherlich überzogen. Dennoch sollte sich der Täter über die Tragweite einer Tat im Klaren sein. UInd wenn hierfür mehrere 100.000 € Schaden entstehen, dann sind diese für mich ausschließlich vom Täter in voller Höhe zu tragen. Auf zusätzliches Teeren und Federn möge man an der Stelle dann aber auch verzichten.

Man sollte den Täter zur Verhandlung mitnehmen und der DFB sollte seine Liquidität bei der Strafe berücksichtigen.

Mexdus schrieb:

Fortunist schrieb:

Z.B. 100000€ Strafe von dem Täter erstatten lassen ist wie das Leben versauen.

Warum müssen Unbeteiligte immer so übertriebene Strafen fordern? Jeder Mensch hat ein Recht auf Rekonziliation, wenn man jetzt Leuten für Dummheiten (auch schwere) so bestraft, kosten sie uns am Ende aufgrund der Verschuldung und dann nötigen Stütze als Gesellschaft mehr. Eher Sozialarbeit von 50 Stunden z.B. bei Projekten für sozial schwächere kleinere Fußballkids würde da uns als Gesellschaft mehr dienen und auch den Täter grounden.

Naja, Strafe in dieser Höhe wird es nicht.... es geht wohl eher um Schadenersatz und ob der so hoch ausfallen wird, wird man sehen

Warum sollte der Schaden in 6-stelliger Höhe ausfallen?

Schmerzensgeld? Verdienstausfall wegen des Wurfes?

Wohl eher nicht begründet in der Höhe, wenn überhaupt.

Es liegt am Selbstbedienungsladen DFB nehme ich an. Die dürfen gerne ein Stadionverbot verhängen, aber davon hätten sie ja nix.

Würde vor einem Zivilgericht diese versuchte (?), vorsätzliche (?), fahrlässige (?) Körperverletzung verhandelt werden, dürfte die Strafe wohl geringer ausfallen.

Würfe, zumal in den Innenraum, sind gesetzeswidrig, rechtfertigen aber naxh meinem Verständnis keine Überstrafen und Kollektivstrafen.

100563 schrieb:

Stadionbier schrieb:

Mit Verlaubs, eine solcher Erklärungsversuch ist Blödsinn. Wer eine Flasche auf einen Menschen schmeißt, gut gezielt oder nicht ist unerheblich, gehört bestraft. Ein Stadionverbot ist absolut nicht ausreichend.

Ich bin sehr sauer und konnte bzw. kann mich auch nicht völlig frei über das geile Spiel und Ergebnis freuen, weil ich halt nicht weiß, ob die 3 Punkte bei uns bleiben, ist ein bisschen wie einst nach der Relegation gegen Hurenhertha ..

Aber, wer auch immer geworfen hat, er hat niemanden ermordet und niemand hat einen irreparablen Schaden erlitten...

Wenn man den Täter tatsächlich ausfindig machen kann, dann sollte er definitiv bestraft werden, auch so, dass es "weh tut", aber man sollte doch nicht sein Leben zerstören...

Mein Gott, da gibt es wohl ganz andere "Straftaten" und trotz aller Emotionen, wir sollten die Kirche im Dorf lassen...

Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: bitte nicht Strafe und Schadensersatz in einen Topf werfen. Was den Schadenersatz angeht: mit welcher Begründung sollte denn der Schaden an Fortuna hängen bleiben? Weil der Verein es sich leisten kann und der einzelne nicht? Das kann doch nicht sein. Letztendlich gilt doch immer noch das Verursacherprinzip.

Mit der selben Argumentation könnte ich auch mit dem Hammer auf den neuen Mercedes meines Nachbarn einschlagen und dann die Begleichung des Schadens ablehnen, weil so eine Reparatur einer S Klasse viel zu teuer für mich ist und überhaupt, mein Nachbar hat doch Geld geerbt, er kann es sich doch leisten. Soll er doch selbst bezahlen. So funktioniert das Recht (zum Glück) nicht.

Glücklich und stolz

Solange der Täter nicht ermittelt wurde, kann der Wurf von jedem Fän aus der Ecke gekommen sein.Dadurch das jeder Neutrale, Düsseldorfer oder Lauterer Zugang hatte, könnte auch ein lauterer Fan die Flasche geworfen haben.Ja die Flasche hat Arche getroffen.Hätte aber auch einen Düsseldorfer treffen können.

Also abwarten bis der Täter ermittelt ist.

fume schrieb:

Warum sollte der Schaden in 6-stelliger Höhe ausfallen?

Schmerzensgeld? Verdienstausfall wegen des Wurfes?

Wohl eher nicht begründet in der Höhe, wenn überhaupt.

Es liegt am Selbstbedienungsladen DFB nehme ich an. Die dürfen gerne ein Stadionverbot verhängen, aber davon hätten sie ja nix.

Würde vor einem Zivilgericht diese versuchte (?), vorsätzliche (?), fahrlässige (?) Körperverletzung verhandelt werden, dürfte die Strafe wohl geringer ausfallen.

Würfe, zumal in den Innenraum, sind gesetzeswidrig, rechtfertigen aber naxh meinem Verständnis keine Überstrafen und Kollektivstrafen.

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Das Vergehen vor einen Straf- oder Zivilgericht zu verhandeln wäre für mich der richtige Ansatz.

Das der DFB hier gegen Fortuna als Verein Strafen verhängen wird, passt für mich eher nicht.

lattenknaller schrieb:

Beim Derby heute in Köln habe ich kaum Becherwürfe im TV gesehen. Ist das bei uns extremer als anderswo?

Eventuell liegt es an der Spielzeit. Wenn sich der ein oder andere vorher 5 Stunden in der Altstadt "aufwärmt" könnte das möglicherweise auf die Birne gehen.

Ich denke, dass Lautern keinen Protest einlegt, weil sie einfach auch Ruhe haben wollen vor dem wichtigenHeimspiel gegen den HSV, dass auch heiß werden dürfte im Stadion

Was für eine Wurst, der Marlon.

lattenknaller schrieb:

Ich denke, dass Lautern keinen Protest einlegt, weil sie einfach auch Ruhe haben wollen vor dem wichtigenHeimspiel gegen den HSV, dass auch heiß werden dürfte im Stadion

Stimmt! Der Einspruch würde sowieso abgelehnt werden, da der Flaschenwurf zwar blöd war, allerdings auch nicht das Spiel beeinträchtigt hat.

100563 schrieb:

Stadionbier schrieb:

Mit Verlaubs, eine solcher Erklärungsversuch ist Blödsinn. Wer eine Flasche auf einen Menschen schmeißt, gut gezielt oder nicht ist unerheblich, gehört bestraft. Ein Stadionverbot ist absolut nicht ausreichend.

Ich bin sehr sauer und konnte bzw. kann mich auch nicht völlig frei über das geile Spiel und Ergebnis freuen, weil ich halt nicht weiß, ob die 3 Punkte bei uns bleiben, ist ein bisschen wie einst nach der Relegation gegen Hurenhertha ..

Aber, wer auch immer geworfen hat, er hat niemanden ermordet und niemand hat einen irreparablen Schaden erlitten...

Wenn man den Täter tatsächlich ausfindig machen kann, dann sollte er definitiv bestraft werden, auch so, dass es "weh tut", aber man sollte doch nicht sein Leben zerstören...

Mein Gott, da gibt es wohl ganz andere "Straftaten" und trotz aller Emotionen, wir sollten die Kirche im Dorf lassen...

Sex workers rights are human rights

Ach Leute.

Gestriffen ist nicht getroffen oder Spiel nicht beeinträchtigt ist doch wirklich am Thema vorbei. Egal wie rot unsere Brillen sind, können wir froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist

rastlos95 schrieb:

f95_calling schrieb:

Punkte am grünen Tisch gibt es nur, wenn der Schiri das Spiel aufgrund des Vorfalls abgebrochen hätte.

Denke Lautern wird aus "vereinspolitischen" Gründen Einspruch erheben. So kann man gegenüber den Fans und Sponsoren das "Gesicht" wahren.

Mir wäre es jedoch peinlich wenn Fortuna in einem ähnlichen Fall so agieren würde.

Fette Geldstrafe und Zuschauerauschluss halte ich für denkbar. Auch wenn es etwas unverhältnismäßig ist.

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Alter, Ache wurde gestriffen!!

wann gibt es in der Bundesliga einen Zuschauerausschluss wegen sowas.?

wäre er frontal getroffen, blutend auf der trage weg getragen worden, wäre es was anderes.

Jetzt lasst mal die fucking Kirche im Dorf.

Warum soll Fortuna jedes Mal ein Exempel statuieren für Dinge, die jede Woche geschehen ?

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Habe auch geschrieben, dass ich es für unverhältnismäßig halte. Sehe da ebenfalls nichts kommen. Die kolpierten Ängste geistern jedoch seit gestern durchs Forum!!