Sollten die - ihr wisst schon wer - wirklich ihren Dispo so überzogen haben, dass da keiner mehr hin will?
Dann täte mir das wirklich sehr leid.
Denn wenn die Kohle als Hauptargument nicht stimmt und die verfügbaren Trainer auf die sportlichen Möglichkeiten schauen, wird es sehr, sehr überschaubar im Wartezimmer der Bewerber.
"Alexander Wehrle legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2018/19 vor. Mit fast 115 Millionen Euro machten die Geissböcke einen Umsatz wie zuvor noch kein anderer Zweitligist. " In deren letzten Bundesliga Saison hatten die einen Umsatz von 171 Mio. Euro......
Wenn Du Dir deren Entwicklung in den letzten 8 Jahren anschaust wirst Du erkennen, daß ein Verlust in diesem Geschäftsjahr für die kein Beinbruch wäre.