Was dem einen sein Sportwagen, ist dem anderen sein Flugzeug.
Oder: Überall wo viel Geld verdient wird gibt es genug Möglichkeiten es "Steuermindernd" anzulegen bzw. auszugeben
Was dem einen sein Sportwagen, ist dem anderen sein Flugzeug.
Oder: Überall wo viel Geld verdient wird gibt es genug Möglichkeiten es "Steuermindernd" anzulegen bzw. auszugeben
Wir gehen alle konform, dass aus dem Umfeld des FCB keiner als menschliches Vorbild taugt.
Wir gehen alle konform, dass aus dem Umfeld des FCB keiner als menschliches Vorbild taugt.
Peter Hermann?
Aber der ist ja auch käuflich
Was dem einen sein Sportwagen, ist dem anderen sein Flugzeug.
Oder: Überall wo viel Geld verdient wird gibt es genug Möglichkeiten es "Steuermindernd" anzulegen bzw. auszugeben
Leider wird dieses Verhalten vor allen von den eigenen Fans nicht entsprechend gewürdigt.
Scheiss Länderspielpause...
Wir gehen alle konform, dass aus dem Umfeld des FCB keiner als menschliches Vorbild taugt.
Peter Hermann?
Aber der ist ja auch käuflich
Touché!
So schnell geht das mit den Vorurteilen.
Werde das als #42 auf meine Vorsatzliste 2019 packen.
Die Steuer hat keinen Namen.
Jeder Euro fließt zweckungebunden in den Haushalt. Ich weiss was du meinst, es ist aber ein Irrglaube.
Die Hundesteuer wird auch nicht dafür aufgebracht die Hinterlassenschaften zu beseitigen.
Ich behaupte einfach mal, daß alle, die solche Boliden fahren, so denken und nicht nur diese "Bübchen".
Aber es ist mal wieder sehr interessant zu sehen, wie von einem Kfz und der Kfz-Steuer mal eben so die Kurve zur gesamten Infrastruktur gebogen wird.
Womit sollten denn die Straßen finanziert werden? Wie hieß die Steuer?
Du unterliegst einem Irrtum. Es gibt in Deutschland keine Zweckbindung von Steuern. In Deutschland gilt das Gesamtdeckungsprinzip. Alle Einnahmen des Staates werden zur Deckung aller Ausgaben verwendet.
Daher gehe ich mal stark davon aus, daß die (wahrscheinlich von ihm in Deutschland) nicht gezahlte Kfz-Steuer in vielfachem Maße von seiner gezahlten Einkommensteuer aufgefressen wird, sprich der Betrag aus der Kfz-Steuer ist für mich unerheblich.
Aber das führt glaube ich nun zu weit.
Alles anzeigenAber hier die Infrastruktur und die Einrichtungen nutzen.
Klar ist das legal aber verwerflich. Und das sollen Vorbilder sein? Für mich jedenfalls nicht.
Wie kommt man eigentlich darauf, dass Fußballprofis Vorbilder sind oder sein sollen?
Nur weil sie bekannt sind?
Wie sinnvoll ist es jungen Männern, die spätestens nach Ablauf ihrer Schulzeit im Grunde nichts anderes machen als Fußball zu spielen eine Vorbildfunktion auch für andere Lebensbereiche zuzuschreiben?
Es gibt in meinen Augen kaum ungeeignetere Personenkreise.
Es ist eigentlich nur ihre gesellschaftliche Abgehobenheit wegen ihrer extrem ausgefeilten Fähigkeit Fußball zu spielen, die etwas Besonderes darstellt. Einen gesellschaftlichen Nutzen stellen sicherlich nicht dar. Das disqualifiziert sie schon alleine Vorbildfunktion für das große Ganze einer humanen Gesellschaft zu sein. Fußball spielen können ist kein Alleinstellungsmerkmal für eine Vorbildrolle in unserer Gesellschaft. Ich stimme mit dem Inhalt Deines Postings @ 1933 voll überein.
Der hat die Karre doch nicht deshalb in LUX angemeldet, um die paar Peanuts Kfz-Steuer zu sparen.
Eher könnte ich mir vorstellen, dass er hier gar keine Versicherung gefunden hat, die das Vollkasko-Risiko der Kombi aus Fahrzeugwert, Leistung, Alter des Fahrers und Unerfahrenheit im deutschen Straßenverkehr übernehmen wollte (wie man jetzt sieht, zurecht).
Oder er will schlicht den Behörden das Leben erschweren, wenn er mal geblitzt wird. Oder beides.
Der hat die Karre doch nicht deshalb in LUX angemeldet, um die paar Peanuts Kfz-Steuer zu sparen.
Eher könnte ich mir vorstellen, dass er hier gar keine Versicherung gefunden hat, die das Vollkasko-Risiko der Kombi aus Fahrzeugwert, Leistung, Alter des Fahrers und Unerfahrenheit im deutschen Straßenverkehr übernehmen wollte (wie man jetzt sieht, zurecht).
Oder er will schlicht den Behörden das Leben erschweren, wenn er mal geblitzt wird. Oder beides.
Als ob dieses Millennial Bübchen wüsste wie man ein Auto anmeldet....
Was dem einen sein Sportwagen, ist dem anderen sein Flugzeug.
Oder: Überall wo viel Geld verdient wird gibt es genug Möglichkeiten es "Steuermindernd" anzulegen bzw. auszugeben
Nach dem Brexit wird ihm das Steuerabkommen der Isle of Man mit dem UK auch nicht mehr viel nutzen.
Alles anzeigenWas dem einen sein Sportwagen, ist dem anderen sein Flugzeug.
Oder: Überall wo viel Geld verdient wird gibt es genug Möglichkeiten es "Steuermindernd" anzulegen bzw. auszugeben
Nach dem Brexit wird ihm das Steuerabkommen der Isle of Man mit dem UK auch nicht mehr viel nutzen.
Weil...?
Wenn UK gar nicht mehr in der EU ist, wird und kann es ja nicht die in der EU fällige Einfuhrumsatzsteuer nachträglich erheben. Das Flugzeug ist bereits in UK eingeführt und registriert und dessen Einfuhr nach den Regeln der Isle of Man besteuert (also gar nicht) - fertig.
Tatsächlich sind solche Konstrukte wie im SZ-Artikel beschrieben in der Branche prinzipiell völlig üblich (also dass jemand ein Flugzeug kauft und es in die Halterschaft eines gewerblichen Luftfahrtunternehmens gibt). Nur muss es dann auch wirklich gewerblich genutzt werden, weil man nur dann z.B. steuerbefreiten Jet-Treibstoff tanken kann. Das scheint im Falle Hamilton nicht korrekt zu laufen.
Aber wir schweifen ab, wie ich gerade merke...
Und Führerschein vermutlich auf Guadeloupe gemacht.
Ganz schwach Leute, solche pauschale Fremdschämaussagen.
Bei dem Rest bin ich dennoch bei myfreexp .
Wüsste nicht, wieso sich deshalb jemand fremdschämen sollte/müsste...?
Weil...?
Das nach einem harten Brexit ein Nicht-EU-Flieger ist und vermutlich andere Regeln ins 27er-Europa gelten als jetzt.
für die Kennzeichen Abkürzung kriegst du bestimmt noch einen auf den Deckel
Ja, und völlig zurecht. KZ als Abkürzung für Banalitäten zu verwenden geht gar nicht.
Ganz schwach Leute, solche pauschale Fremdschämaussagen.
Bei dem Rest bin ich dennoch bei myfreexp .
Wüsste nicht, wieso sich deshalb jemand fremdschämen sollte/müsste...?
Warum sollte ein in Frankreich geboren und aufgewachsener französischer Staatsbürger seinen Führerschein in Guadeloupe gemacht haben? Weil seine Eltern aus Guadeloupe stammen?
Du bist doch sonst immer sehr überkorrekt unterwegs. Warum nicht auch hier? Das Thema ist sehr sensibel und deine Aussage höchst problematisch, auch wenn es sich Dir auf den ersten Blick gar nicht erschließt.
Unterm Strich wird Coman von Dir im Zuge eines Verkehrsunfalls mit seinen Wurzeln konfrontiert. Absolut kontraproduktiv für die Integration wenn man solche Situationen täglich erlebt....
Denk mal drüber nach...
Der hat die Karre doch nicht deshalb in LUX angemeldet, um die paar Peanuts Kfz-Steuer zu sparen.
Eher könnte ich mir vorstellen, dass er hier gar keine Versicherung gefunden hat, die das Vollkasko-Risiko der Kombi aus Fahrzeugwert, Leistung, Alter des Fahrers und Unerfahrenheit im deutschen Straßenverkehr übernehmen wollte (wie man jetzt sieht, zurecht).
Oder er will schlicht den Behörden das Leben erschweren, wenn er mal geblitzt wird. Oder beides.
Diese Typen sind eh komplett fremdgesteuert von ihren Beraterfirmen. Da geht es sicherlich ums Geld. Und wenn sie zur Not ihre Oma verkaufen müssen , machen sie das auch
Naja, keiner von uns weiß, ob der Wagen ihn Luxemburg überhaupt auf Coman zugelassen ist. Er wird das Teil sicherlich bezahlt, aber vermutlich nicht auf sich zugelassen haben sondern auf irgendeinen Angehörigen oder eine Firma mit Sitz in Luxemburg halt - verboten ist sowas nicht.
Das Teil kostet neu eine Viertel Million. In LUX gibt es Firmen, die die verleasen oder Langzeit-verleihen. Kostet zwar eine Schweinkohle aber man muss nicht gleich den ganzen Kaufpreis hinlegen. Man möchte ja nach 12 Monaten einen Neuen haben.
ich kauf auch keine Kuh, wenn ich nur einen Liter Milch brauche