VfL Wolfsburg

    Traurige Sache,leider.


    Allerdings,wenn du hinten sitzt und dann beim Unfall aus dem Wagen geschleudert wirst.......war bestimmt nicht angeschnallt.


    Und dann im Regen und Wind zu schnell..............



    Andy

    Ich habe den Großteil meines Geldes für Alkohol, billige Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
    -George Best-


    Ey mal ganz im ernst, geht's noch?
    Keiner hat es verdient so zu sterben und erst recht nicht in so einem Alter. Vermutlich wäre es vllt anders ausgegangen aber jetzt zu schreiben frei nach dem Motto "selber schuld" geht ja mal gar nicht!


    Sorry,aber ich bin jetzt seit 87 auf der Autobahn unterwegs.Und ich hab schon genug Leute gesehen,die nicht angeschnallt waren und nach nem Unfall dann neben dem Auto lagen.
    Ich finds auch net schön,das so ein junger Mann bei einem Unfall stirbt.Dennoch sehe ich so etwas sachlich und mit einer gewissen Distanz(Ich bin nunmal nicht so emotional wie andere)
    Von selber schuld habe ich nicht gesprochen.Nur ist es meine persönliche Meinung,das,wenn er angeschnallt gewesen wäre es nicht so ausgegangen wäre.Klar,ich war nicht im Auto und kann nicht 100% sagen:Er war nicht angeschnallt.


    Nur was die Medien online berichten(zu schnell/Regen) passt in das,was ich Tagtäglich erlebe.......Dicker SUV--linke Spur---lass rollen.


    Soll aber nicht Teil der Diskussion hier sein.


    Keiner will so ums Leben kommen.Nur ich kenne diesen Mann nicht persönlich,also kann ich es für mich nur zur Kenntnis nehmen.Ob das kaltherzig ist oder nicht,bleibt jedem selber überlassen.


    Andy

    Ich habe den Großteil meines Geldes für Alkohol, billige Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
    -George Best-

    Mein Beileid den Angehörigen!


    Ich möchte kurz auf einen Unfall im März 2014 kommen, ich fahre die Strecke jeden Tag. Die 2 Opfer besuchten gemeinsam die Schule in meinem Heimatort.


    Nach ersten Erkenntnissen geriet ein Fahrzeug mit Steinfurter Kennzeichen auf dem Weg nach Münster ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit einem Auto aus Nordhorn. Zwei Jugendliche, die auf der Rückbank des Steinfurter Fahrzeugs saßen, wurden aus dem Auto geschleudert. Beide starben noch an der Unfallstelle. Die Autofahrerin wurde schwer verletzt. Von den drei Insassen in dem anderen Fahrzeug wurden laut Polizei zwei schwer und einer leicht verletzt.


    Beide Opfer waren angeschnallt!


    "Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft irgendwann ersticken wird." Uli Hoeneß, vorbestrafter Steuerhinterzieher, zum DTH - Song "Ich würde nie zum FC Bayern München gehen"

    Hägar schrieb:

    Allerdings.
    Angesichts eines tragischen Unfalltodes eines jungen Menschen sollte man solche Diskussion lassen.
    Mein Beileid den Angehörigen.


    Das ist richtig.


    Aber genau unter dem unmittelbaren Eindruck dieses schrecklichen - nicht tragischen - Unfalls sollten die Vereine sich die Frage stellen, ob solche Unfälle nicht zwangsläufig geschehen müssen, wenn sie ihren blutjungen Spielern solche Waffen an die Hand geben.


    Auch wenn er nicht selbst gefahren ist: Ein 20 jähriger am Steuer eines Touareg, da packe ich mir an den Kopf. Und bin froh, dass keine Unbeteiligten abgeschossen worden sind.


    Mein aufrichtiges Beileid. Verbunden mit der Hoffnung auf ein Nachdenken.

    Ab 18 Jahren beginnt in Deutschland die Volljaehrigkeit und es steht den jungen Leuten frei, sich mit dem entsprechenden Fuehrerschein ans Steuer jedes Fahrzeugs zu setzen, ob man das nun gutheissen mag oder nicht.


    Da ist es auch weniger ausschlaggebend, welches Modell ein 20-jaehriger faehrt, sondern vielmehr, ob er bereits die noetige Reife besitzt, sich im Strassenverkehr verantwortlich gegenueber sich selbst, seinen Beifahrern und den uebrigen Verkehrsteilnehmern zu bewegen, was viel auch mit Erfahrung am Steuer zu tun hat.


    Die Tatsache alleine, dass ein verhaeltnismaessig junger Fahrer am Steuer eines Touareg sitzt, muss daher nicht zwangslaeufig ein hoeheres Unfallrisiko gegenueber anderen Fahrzeugen bedeuten, zumal die SUVs bekanntermassen relativ robust konstruiert sind und den Fahrzeuginsassen daher im Falle eines schweren Unfalls im Zweifelsfall eine bessere passive Sicherheit bieten, als das etwa in einem Kleinwagen der Fall waere.


    Mein Beileid, verbunden mit der Hoffnung, dass die tragischen Folgen des schrecklichen Unfalls wenigstens dazu beitraegen, dass sich junge Fahrer im Strassenverkehr kuenftig verantwortlicher verhalten.

    Hägar schrieb:

    Allerdings.
    Angesichts eines tragischen Unfalltodes eines jungen Menschen sollte man solche Diskussion lassen.
    Mein Beileid den Angehörigen.


    Nun wenn man den Unfall und die Folgen daraus Tot schweigt wie sollen denn andere daraus lernen.
    Auch meinen Beileid an die Angehörigen.

    Ich finde auch, die Tragik des Geschehenen und die damit verbundene Anteilnahme hat nichts mit den Lehren zu tun, die wir alle daraus ziehen können.



    Dies schreibt jemand, der in jüngeren Jahren immer gerne (sehr) schnell gefahren ist, und dies heute nicht bei all den Gelegenheiten und Gegebenheiten wiederholen würde.
    Man nennt das Lebens/Fahrerfahrung ...


    Schlimme Sache, aber anschnallen ist Pflicht. Mit 200 über die Autobahn bei nasser Fahrbahn und starkem Wind und nicht angeschnallt ist Selbstmörderisch.
    Wäre er angeschnallt gewesen, wäre er wahrscheinlich "nur" schwer verletzt.
    Jetzt sollte das auch der letzte geschnallt haben.


    RIP

    lattenknaller schrieb:


    Schlimme Sache, aber anschnallen ist Pflicht. Mit 200 über die Autobahn bei nasser Fahrbahn und starkem Wind und nicht angeschnallt ist Selbstmörderisch.
    Wäre er angeschnallt gewesen, wäre er wahrscheinlich "nur" schwer verletzt.
    Jetzt sollte das auch der letzte geschnallt haben.


    RIP


    Laut Polizeibericht sollen es sogar 250 Stundenkilometer gewesen sein. Und das bei massiven Aquaplaning. Diese Einwürfe sollen keineswegs die Trauer um ein sinnlos vergeudetes junges Menschenleben schmälern. Sie sollen eher die Lebenden mahnen: "Mortui vivos docent".

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.


    250 km/h?
    :facepalm:

    Zitat "Die Welt" (...)"Zu Spekulationen in der belgischen Presse, wonach der Wagen beim Unfall etwa 250 Stundenkilometer schnell gewesen sein soll, wollte sich Ridder nicht äußern."(...)

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    Ob angeschnallt oder nicht ob 200 kmh oder 250 kmh,das ist doch sowas von Scheißegal wie er zu tode gekommen ist.
    Es ist ein 20 jähriger Mensch gestorben,sowas ist einfach nur schlimm.
    Als Familienvater kann ich mir den Schmerz der Hinterbliebenen kaum ausmalen.
    ich wünsche allen Angehörigen vorallem der Familie ganz viel Kraft, das man den Tod eines geliebten Menschen irgendwie verarbeiten kann.


    RIP
    Junior Malanda


    Und unterlasst doch bitte jetzt diese schwachsinnigen Vermutungen

    gibt eben doch nicht nur berater in der branche, die sich ihrer verantwortung nicht bewusst sind:


    Zitat

    Für den früheren Profi (u.a. Charleroi) ist es ein generelles Problem bei Jungstars. Frenay: „Es gibt soviel Geld im Fußball. Viele Spieler sind noch zu jung, um die richtige Entscheidung zu treffen und lassen sich nicht richtig beraten.


    Da fährt z.B. ein Marco Reus sechs Jahre ohne Führerschein. Was wäre gewesen, wenn er einen Unfall gehabt hätte.“


    Unglück um Malanda „Malanda war das Opfer seiner falschen Freunde“ (Express)