Wird nicht mehr lange dauern,dann ist damit auch Feierabend.
DAS geht mir auf den Sack!
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Rheinbahn! Fängt das neue Jahr genauso an wie das alte auskling! Ubahn mit 28 min Verspätung. Null Information.
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Du hast aber schon beim Feiertagsfahrplan geschaut; oder?
Infoknopf bei der roten Säule hilft da (bislang) immer weiter!
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Wolfgang Niedecken in : Die Musik der 68iger. ! Alle haben gekifft nur ich nicht.
Der Typ ist dermaßen verlogen. Der hält seine Fresse bei allen Themen in die die Kamera und tut so dermaßen betroffen über die Ungerechtigkeit der Welt.
Kotzt mich an
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Wolfgang Niedecken in : Die Musik der 68iger. ! Alle haben gekifft nur ich nicht.
Der Typ ist dermaßen verlogen. Der hält seine Fresse bei allen Themen in die die Kamera und tut so dermaßen betroffen über die Ungerechtigkeit der Welt.
Kotzt mich an
Der Typ ist einfach zu blöd zum Inhalieren, soll in den besten Kreisen vorkommen.
Für dem sein Betroffenheitsgeschwafel hab ich höchstens Mitleid.
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Bierhoff in Doha! Mal schauen, wie die Nationalspieler des Rekordmeisters im Geheimtraining so drauf sind. Peinlicher geht es nicht. Das sozialverträgliche Gastgeberland ist immer eine Reise wert. Hoffentlich verzollt er die giveaways.
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Loveparade:
Gericht ist dafür, das das Verfahren eingestellt wird. Da fehlen mir sämtliche Worte!
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Thomas Fischer über Schuld, Fahrlässigkeit und öffentliches Interesse
In seiner jüngsten Kolumne zeigt Thomas Fischer, der ehemalige vorsitzende Richter am Bundesgerichtshof und Verfasser des ›unangefochtenen Jahreskommentars für Praktiker‹ (Verlagswerbung) zum STRAFGESETZBUCH, sehr ausführlich die Zusammenhänge auf und geht dabei vor allem auf die Bedeutung von Schuld, Fahrlässigkeit und öffentlichem Interesse ein.
Seine lehrreichen Kolumnen, die einige lohnende Geduld beim Lesen erfordern, erschienen bis zum Jahr 2017 bei der ZEIT (›Fischer im Recht‹) und seither unregelmäßig auf MEEDIA.de (Onlinebranchendienst zu Medienthemen der Handelsblatt Media Group) und eben im SPIEGEL.
Die heutige Darlegung zur vom Landgericht Duisburg vorgeschlagenen Einstellung des Strafverfahrens wegen der Loveparade-Katastrophe 2010, in welchem bislang in 13 Monaten und an 96 Verhandlungstagen 58 Zeugen und acht Sachverständige gehört wurden und in dem im Falle einer Fortsetzung noch bis zu 575 Zeugen zu hören wären, endet mit folgendem Absatz:
»›Aufarbeitung‹ muss nicht immer ihren Höhe- und Endpunkt darin finden, dass irgendwelche mehr oder minder armen Würstchen öffentlich als die ›wahren‹ Schuldigen für ein grauenhaftes Geschehen gebrandmarkt werden. Und es hilft auch nichts, nun wieder auf den ehemaligen Oberbürgermeister und den Veranstalter zu zeigen. Jeder möge sich einmal überlegen, wie oft in seinem (Berufs)Leben er schon einmal etwas falsch oder nicht ganz richtig gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer, und was dadurch hätte passieren können, wenn nur ganz wenige andere Zufälle oder Fehler hinzugekommen wären. Zwischen ›gerade nochmal gut gegangen‹ und der Katastrophe liegt sehr oft nur ein winziger Schritt. Das ändert nichts am Leid der Opfer, sollte aber darüber nachdenken lassen, auf welche Weise und mit welchen Zielen wir dieses Leiden stellvertretend ›aufarbeiten‹ und erledigen lassen.«
Der vollständige Text der Kolumne ist abrufbar unter: http://www.spiegel.de/panorama…atastrophe-a-1248611.html
Anders Heribert Prantl (SZ): ›Katastrophe nach der Katastrophe‹
Zu einem anderen Ergebnis gelangte gestern der Kommentator Heribert Prantl, Richter a. D. und Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, der das öffentliche Interesse weiterhin als gegeben ansieht und die mögliche Einstellung des Loveparade-Prozesses als ›Katastrophe nach der Katastrophe‹ bezeichnet. Er hält einen Anspruch auf ein Urteil für gegeben - sei es Schuldspruch oder Freispruch.
»Es geht um Aufklärung, so gut es nur geht, nicht um Aufklärung, wenn und solange man mag. Es geht darum, mit Sorgfalt den strafrechtlichen Kern einer Katastrophe herauszuschälen. Wenn dieser Kern sich dann im Lauf des Prozesses wirklich als klein herausstellt, wenn die strafrechtliche Schuld sich wirklich in komplexen Abläufen zerkrümelt - dann müsste das Gericht die Angeklagten freisprechen. Das müsste es dann sorgfältig begründen. Wie auch immer: Es gibt den Anspruch auf ein Urteil, sei es Schuldspruch oder Freispruch. Die Justiz hat kein Recht, sich davor zu drücken.«
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/po…ess-duesseldorf-1.4289873
Der Stand der Dinge
Das Landgericht Duisburg hat seinen Einstellungsvorschlag am Mittwoch den Verfahrensbeteiligten erläutert. Zu diesem Rechtsgespräch kamen 24 Verteidiger, 26 Nebenklage-Vertreter, drei Staatsanwälte und drei Richter zusammen. Einer Einstellung des Verfahrens müsste in jedem Fall die Staatsanwaltschaft zustimmen. Noch ist nichts entschieden.
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Aufarbeitung‹ muss nicht immer ihren Höhe- und Endpunkt darin finden, dass irgendwelche mehr oder minder armen Würstchen öffentlich als die ›wahren‹ Schuldigen für ein grauenhaftes Geschehen gebrandmarkt werden. Und es hilft auch nichts, nun wieder auf den ehemaligen Oberbürgermeister und den Veranstalter zu zeigen. Jeder möge sich einmal überlegen, wie oft in seinem (Berufs)Leben er schon einmal etwas falsch oder nicht ganz richtig gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer, und was dadurch hätte passieren können, wenn nur ganz wenige andere Zufälle oder Fehler hinzugekommen wären. Zwischen ›gerade nochmal gut gegangen‹ und der Katastrophe liegt sehr oft nur ein winziger Schritt. Das ändert nichts am Leid der Opfer, sollte aber darüber nachdenken lassen, auf welche Weise und mit welchen Zielen wir dieses Leiden stellvertretend ›aufarbeiten‹ und erledigen lassen.«
Nennt man das dann Kollateralschaden ? Unfassbar !
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Was ein Arschloch!
Wer hat noch keinen Fehler in seinem Job gemacht? Jeder natürlich!
Wenn ich etwas versemmele, dann stirbt aber niemand. Dann muss ich das Werkzeug (Ich bin Werkzeugmacher) neu anfertigen oder Arbeitsgänge wiederholen. Wenn der Bäcker Mist macht, dann passiert auch nix. Der kann sogar seinen "Schrott" noch selber fressen. Wenn die Organisatoren nicht dafür belangt werden, wäre das ein Schlag in die Fresse für Opfer und Angehörige!
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Weiß nicht.
Angeblich lacht ja die Welt über Düsseldorf, weil die Stadt u.a. wegen eines fehlenden Sicherheitskonzeptes ein Ed Sheeran Konzert platzen lässt. Lässt man alle Bedenken beiseite und dann passiert was, braucht man einen Schuldigen.
Bzgl. Duisburg glaube ich, dass die mit der entscheidenden Schuld gar nicht angeklagt worden sind. Auf den niedrigeren Ebenen sind sicher Fehler gemacht worden, aber ebrnicht der große entscheidende, wo dem Verursacher die Wirkung hätte klar sein können und wo eine Kausalität bzgl. des Ergebnisses überhaupt nachweisbar wäre.
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Das Gelände war doch viel zu klein für die Masse an Menschen. Da wurde mmn billigend in Kauf genommen, das etwas passieren konnte. Man fährt ja auch nicht mit einem Auto, das für 5 Insassen zugelassen ist, mit dem 3fachen Wert. Das Gelände war meines Wissens für maximal 500000 Besucher ausgelegt. Dazu die viel zu kleinen Zugänge. Wenn da nicht die Organsiatoren die Schuld für tragen, wer sonst? Der Papst? Der heilige Geist?
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Hauptsache das man keine Flaschen oder andere Behälter mehr auf bekommt ohne
zu verzweifeln.
Alles wird desinfiziert, das liebe kleine in Mutters Hotel könnte sich ja anstecken.
Hauptsache das Kind ist geschützt.
Auch gegen Kinderlähmung und Co
ZitatDoch das gilt längst nicht überall. Mitunter stehen Eltern Impfungen kritisch gegenüber, fürchten Risiken und Impfschäden. In Internetforen tauschen sie sich aus, teils sollen sie sogenannte Masernpartys organisieren. Dabei treffen gesunde auf erkrankte Kinder, damit es zu Ansteckungen kommt. Bereits 2005 gerieten Eltern an einer Montessorischule in Oberbayern in den Verdacht, solche Partys organisiert zu haben. Auch im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg häuften sich solche Meldungen. Ärzte warnen vor diesen „Partys“ und sehen gar den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung erfüllt. „Impfschutz ist vor allem auch für jene Kinder wichtig, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können“, sagte Kinderarzt Kahl. Zu dieser Kategorie gehören etwa an Leukämie erkrankte Kinder. Aber auch Erwachsene mit Immunschwäche und Säuglinge sind gefährdet. Für sie können Masern tödlich sein.
Wer hat nur so beknackte groß gezogen.
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Wer hat nur so beknackte groß gezogen.
Deren beknackte Eltern.
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Hauptsache das man keine Flaschen oder andere Behälter mehr auf bekommt ohne
zu verzweifeln.
Alles wird desinfiziert, das liebe kleine in Mutters Hotel könnte sich ja anstecken.
Hauptsache das Kind ist geschützt.
Auch gegen Kinderlähmung und Co
ZitatDoch das gilt längst nicht überall. Mitunter stehen Eltern Impfungen kritisch gegenüber, fürchten Risiken und Impfschäden. In Internetforen tauschen sie sich aus, teils sollen sie sogenannte Masernpartys organisieren. Dabei treffen gesunde auf erkrankte Kinder, damit es zu Ansteckungen kommt. Bereits 2005 gerieten Eltern an einer Montessorischule in Oberbayern in den Verdacht, solche Partys organisiert zu haben. Auch im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg häuften sich solche Meldungen. Ärzte warnen vor diesen „Partys“ und sehen gar den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung erfüllt. „Impfschutz ist vor allem auch für jene Kinder wichtig, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können“, sagte Kinderarzt Kahl. Zu dieser Kategorie gehören etwa an Leukämie erkrankte Kinder. Aber auch Erwachsene mit Immunschwäche und Säuglinge sind gefährdet. Für sie können Masern tödlich sein.
Wer hat nur so beknackte groß gezogen.
Euthanasie von innen....
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Ich hasse es wenn ich mit jemandem in einem Gespräch bin , egal ob im Geschäft oder im Büro und eine dritte Person kommt herein mit den Worten " ich habe da nur mal ne ganz kurze Frage ".
Dann stellt sich heraus , das die Frage doch nicht so kurz ist und man selber wieder von vorne anfangen kann. Ist mir eben wieder passiert.
Ich habe die Person dann höflich gefragt , ob ich zu Ende reden darf. Durfte ich
Ich empfinde das als äußerst unhöflich. Mir ist das seit einiger Zeit schon so oft aufgefallen. Ich selber warte immer , bis die Person vor mir ihr Anliegen zu Ende gebracht hat.
Wie seht ihr das ? Bin ich zu empfindlich ?
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Nö, alles richtig.
Wenn es sehr dringend wäre, könnte die Person sich anders äußern.
Zeit ist ein wertvolles Gut und es gebietet die Höflichkeit, zu warten, bis man denn dran ist.
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Außerdem: Wir sind doch alle nicht auf der Flucht.
Oder doch?
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Ich hasse es wenn ich mit jemandem in einem Gespräch bin , egal ob im Geschäft oder im Büro und eine dritte Person kommt herein mit den Worten " ich habe da nur mal ne ganz kurze Frage ".
Dann stellt sich heraus , das die Frage doch nicht so kurz ist und man selber wieder von vorne anfangen kann. Ist mir eben wieder passiert.
Ich habe die Person dann höflich gefragt , ob ich zu Ende reden darf. Durfte ich
Ich empfinde das als äußerst unhöflich. Mir ist das seit einiger Zeit schon so oft aufgefallen. Ich selber warte immer , bis die Person vor mir ihr Anliegen zu Ende gebracht hat.
Wie seht ihr das ? Bin ich zu empfindlich ?
Nö, geht mir auch tierisch auf die Nüsse!
Bin leider manchmal auch viel zu hektisch, aber bei so etwas sollte man auch abwarten können, bzw. müssen.
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Leute, die ohne ersichtlichen gesundheitlichen Grund für ein Stockwerk den Fahrstuhl benutzen (egal, ob nach ober oder unten, letzteres aber noch nerviger).