Die Verharmlosung von Alkoholismus.
DAS geht mir auf den Sack!
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Die Verharmlosung von Alkoholismus.
Im Forum, oder allgemein?
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Die Verharmlosung von Alkoholismus.
Im Forum, oder allgemein?
Beides.
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Neues zu der erwähnten Mobbing-Situation:
Der Junge, der sie gemobbt hat, wurde suspendiert und es wird darüber gesprochen, ihn vielleicht auf eine andere Schule zu schicken. Ihr geht es besser und sie spricht sogar davon, sich als Cheerleaderin zu bewerben.
Ich hoffe, dass dies weiterhin für sie gilt.
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Die katholische Kirche.
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Die katholische Kirche.
Gibt aber ordentlich Unterstützung für Pfarrer Ullmann, u. a. Vom Düsseldorfer Stadtdechant Frank Heidkamp.
Der Woelki ist hoffentlich ein Auslaufmodell.
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Ich bin nicht verwundert über solche Mitbürger, würde mich aber über einen Arbeitsdienst für solche freuen denn dann spüren sie mal das manch anderer für sein bisschen Leben hart arbeiten muss und nie an die Möglichkeiten von einen Selber herankommt.
ZitatProfessoren wie Bachmann verdienen an der Humboldt-Uni pro Monat 7360,85 Euro brutto (Besoldungsgruppe W3), Institutsdirektoren bekommen zusätzlich einen „Funktionsleistungsbezug“ von monatlich 250 Euro. Zudem sind sie meist Beamte auf Lebenszeit.
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Ich bin nicht verwundert über solche Mitbürger, würde mich aber über einen Arbeitsdienst für solche freuen denn dann spüren sie mal das manch anderer für sein bisschen Leben hart arbeiten muss und nie an die Möglichkeiten von einen Selber herankommt.
ZitatProfessoren wie Bachmann verdienen an der Humboldt-Uni pro Monat 7360,85 Euro brutto (Besoldungsgruppe W3), Institutsdirektoren bekommen zusätzlich einen „Funktionsleistungsbezug“ von monatlich 250 Euro. Zudem sind sie meist Beamte auf Lebenszeit.
Der "liebe Herr Professor" lebt wahrscheinlich nur einen Steinwurf von der Uni entfernt und lässt sich dann "klimaneutral" von einem Rikscha-Fahrer zum Arbeitsplatz fahren. Mannomannomann...
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Beitrag von Peterpump ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Lohnt sich nicht (). -
Auf Wunsch des Users der nicht Zitiert werden möchte, wenn er es sich anders überlegt hat und seinen Beitrag löscht, bin ich dann mal nachgekommen.
Ging aber hierum.
Wie hält es Bachmann selbst? „Mein Weg zur Arbeit sind 14 Kilometer. Die fahre ich mit dem Fahrrad.“
Du bist doch auch so ein begnadeter Radfahrer, bringt meiner Frau bei wieder Radfahren zu können und ich verkaufe das Auto.
Parkinson 90% GB im Ausweis, ich kann den ganzen scheiß der Gutmenschen nicht mehr hören. Selbst die Share Dinger kommen nicht in Frage a. weil ich dann suchen müsste bis ich einen finde der Groß genug ist wo der Scooter oder der Gehwagen rein passt. Und B den Hund gebe ich nicht ab.Für mich ist Deutschland im Arsch und wir werden das bald richtig zu Spüren bekommen.
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Ich bin nicht verwundert über solche Mitbürger, würde mich aber über einen Arbeitsdienst für solche freuen denn dann spüren sie mal das manch anderer für sein bisschen Leben hart arbeiten muss und nie an die Möglichkeiten von einen Selber herankommt.
Der "liebe Herr Professor" lebt wahrscheinlich nur einen Steinwurf von der Uni entfernt und lässt sich dann "klimaneutral" von einem Rikscha-Fahrer zum Arbeitsplatz fahren. Mannomannomann...
Geht eigentlich ganz klar aus dem Artikel hervor:
Wie hält es Bachmann selbst? „Mein Weg zur Arbeit sind 14 Kilometer. Die fahre ich mit dem Fahrrad.“
Und zur ursprünglichen Empörung:Darüber hinaus fordert der Prof im Wortlaut scheinbar was anderes als die Überschrift glauben lässt (bzw. fordern tut er streng genommen wohl gar nicht):
„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
-> In der heutigen Medienwelt sollte man Meinungen nicht nach Überdchriften bilden! Die Aussage ist für mich zwar dennoch irreal, aber nach Teer und Feder.n schreit sie dann eigentlich auch nicht. Zumindest mMn…… -
Beitrag von Nonchalant 73 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
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Der "liebe Herr Professor" lebt wahrscheinlich nur einen Steinwurf von der Uni entfernt und lässt sich dann "klimaneutral" von einem Rikscha-Fahrer zum Arbeitsplatz fahren. Mannomannomann...
Geht eigentlich ganz klar aus dem Artikel hervor:
Wie hält es Bachmann selbst? „Mein Weg zur Arbeit sind 14 Kilometer. Die fahre ich mit dem Fahrrad.“
Und zur ursprünglichen Empörung:Darüber hinaus fordert der Prof im Wortlaut scheinbar was anderes als die Überschrift glauben lässt (bzw. fordern tut er streng genommen wohl gar nicht):
„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
-> In der heutigen Medienwelt sollte man Meinungen nicht nach Überdchriften bilden! Die Aussage ist für mich zwar dennoch irreal, aber nach Teer und Feder.n schreit sie dann eigentlich auch nicht. Zumindest mMn……Der Kern der Aussage, ist mMn, dass es einfach noch nicht teuer genug ist für überflüssige Fahrten. Und dabei ertappe ich mich selbst. Es ist halt schwer aus der Komfortzone rauszukommen.
Wer es schon geschafft hat, kann stolz darauf sein seinen Beitrag zu leisten.
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Du bist doch auch so ein begnadeter Radfahrer, bringt meiner Frau bei wieder Radfahren zu können und ich verkaufe das Auto.
Parkinson 90% GB im Ausweis, ich kann den ganzen scheiß der Gutmenschen nicht mehr hören. Selbst die Share Dinger kommen nicht in Frage a. weil ich dann suchen müsste bis ich einen finde der Groß genug ist wo der Scooter oder der Gehwagen rein passt. Und B den Hund gebe ich nicht ab.Lass sie reden. Christa wird nicht wieder Rad fahren lernen und Du brauchst natürlich Dein Auto. Fritzie ist wichtig für Christas Wohlbefinden und eine Abschaffung der Karre und des Hundes werden die Welt nicht retten.
Ich finde es toll, wie Du Dich um sie kümmerst und alles regeltst, da spielen ein Minihund (der nach meinen Eindrücken weniger furzt als eine Kuh) und ein überschaubares Auto keine Rolle in der Weltklimabilanz.
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Der "liebe Herr Professor" lebt wahrscheinlich nur einen Steinwurf von der Uni entfernt und lässt sich dann "klimaneutral" von einem Rikscha-Fahrer zum Arbeitsplatz fahren. Mannomannomann...
Geht eigentlich ganz klar aus dem Artikel hervor:
Wie hält es Bachmann selbst? „Mein Weg zur Arbeit sind 14 Kilometer. Die fahre ich mit dem Fahrrad.“
Und zur ursprünglichen Empörung:Darüber hinaus fordert der Prof im Wortlaut scheinbar was anderes als die Überschrift glauben lässt (bzw. fordern tut er streng genommen wohl gar nicht):
„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
-> In der heutigen Medienwelt sollte man Meinungen nicht nach Überdchriften bilden! Die Aussage ist für mich zwar dennoch irreal, aber nach Teer und Feder.n schreit sie dann eigentlich auch nicht. Zumindest mMn……Nach teeren und federn sollte eigentlich nie eine aussage schreien.
Ansonsten ist der ganze artikel aber für die tonne. Da wollte ein professor wohl einfach mal in die zeitung, ohne was fundiertes zu sagen zu haben.
Denn anstatt sinnvollerweise auch einen besseren öpnv in allen regionen zu fordern, kommt ein lapidares, dann sollen die leute halt nicht aufs land ziehen...
Dann leistet er sich ein e-auto, dessen negativer klimabeitrag aus der herstellung sich ja nur bei intensiver nutzung in der ökobilanz rechnet, welches er aber augenscheinlich kaum nutzt, da er ja fahrrad fährt.
Und seine aussage zu den skihallen konterkariert das ganze noch. Nach dem motto, als reicher mensch darf ich mir halt klimasünden leisten.
Kein wunder, dass der gute mann professor für bürgerliches recht ist und zu dem thema eigentlich nichts substantielles zu sagen hat. Aber endlich mal ein bild in der zeitung und die zeitung hat mal wieder jede menge klicks der empörten (inkl. leider meinem...)
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Das wieder Teeren und Federn oder Arbeitsdienst gefordert wird. Denkt ihr über eure Wortwahl auch mal nach?
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Das wieder Teeren und Federn oder Arbeitsdienst gefordert wird. Denkt ihr über eure Wortwahl auch mal nach?
Aber natürlich. Denkt der reiche Professor darüber nach, wie das gemeine, arbeitende, dumme Volk zur Arbeit kommen soll? Was ein Vollidiot! Wort gut überlegt.
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Das wieder Teeren und Federn oder Arbeitsdienst gefordert wird. Denkt ihr über eure Wortwahl auch mal nach?
Habe ich nur von einem gelesen, wer sind eure? Auch so eine Verallgemeinerung, die uns nicht weiterbringt,
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Alles anzeigenGeht eigentlich ganz klar aus dem Artikel hervor:
Wie hält es Bachmann selbst? „Mein Weg zur Arbeit sind 14 Kilometer. Die fahre ich mit dem Fahrrad.“
Und zur ursprünglichen Empörung:Darüber hinaus fordert der Prof im Wortlaut scheinbar was anderes als die Überschrift glauben lässt (bzw. fordern tut er streng genommen wohl gar nicht):
„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
-> In der heutigen Medienwelt sollte man Meinungen nicht nach Überdchriften bilden! Die Aussage ist für mich zwar dennoch irreal, aber nach Teer und Feder.n schreit sie dann eigentlich auch nicht. Zumindest mMn……Nach teeren und federn sollte eigentlich nie eine aussage schreien.
Ansonsten ist der ganze artikel aber für die tonne. Da wollte ein professor wohl einfach mal in die zeitung, ohne was fundiertes zu sagen zu haben.
Denn anstatt sinnvollerweise auch einen besseren öpnv in allen regionen zu fordern, kommt ein lapidares, dann sollen die leute halt nicht aufs land ziehen...
Dann leistet er sich ein e-auto, dessen negativer klimabeitrag aus der herstellung sich ja nur bei intensiver nutzung in der ökobilanz rechnet, welches er aber augenscheinlich kaum nutzt, da er ja fahrrad fährt.
Und seine aussage zu den skihallen konterkariert das ganze noch. Nach dem motto, als reicher mensch darf ich mir halt klimasünden leisten.
Kein wunder, dass der gute mann professor für bürgerliches recht ist und zu dem thema eigentlich nichts substantielles zu sagen hat. Aber endlich mal ein bild in der zeitung und die zeitung hat mal wieder jede menge klicks der empörten (inkl. leider meinem...)
Na, ob ein Interview in einem Springer Wutbürger-Blättchen einem Professor bei der Profilierung hilft, bezweifel ich mal.
Aber schön zu sehen, wer brav übers Stöckchen springt, wenn notwendige Maßnahmen mit Hilfe eines dahergelaufenen/ herbeibeimühten Provokateurs soweit ins Groteske (100 €/l) gesteigert werden sollen, dass diese direkt im Ansatz verworfen werden können.