Kapiere ich nicht, macht aber nix.
DAS geht mir auf den Sack!
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Stalinorgel auf den Autobahnen aufstellen und die Gierschlunde wieder auf die Felder scheuchen...
Und die Überlebenden sollten dann aber ihr Produkte für das verkaufen was sie ohne die ganzen Subventionen dann auch kosten würden.
….Den zweiten Teil deines Beitrages blende ich mal aus.
Wie stehst du zu dem preisdrückenden Handel, der evtl und möglicherweise zugunsten von Dividende und Aktienkurs (ja, die Gebrüder Albrecht sind ein Familienunternehmen), verhindert, dass der Erzeuger seinen gerechten Preis erhält? -
Wünsche unseren Bauern für morgen alles Gute und viel Erfolg !
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Wünsche unseren Bauern für morgen alles Gute und viel Erfolg !
und eine ausreichende und überzeugende Distanz zu den überwiegend rechten Trittbrettfahrern.
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Wünsche unseren Bauern für morgen alles Gute und viel Erfolg !
und eine ausreichende und überzeugende Distanz zu den überwiegend rechten Trittbrettfahrern.
Den Leuten, Bauern, Truckern, Bäckern, Handwerkern und Postboten usw. bei ihren Protesten jedes mal sowas zu sagen, bedeute ja unterschwellig, dass die Malocher
in diesem Land rechts sind. Find ich nicht gut.
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und eine ausreichende und überzeugende Distanz zu den überwiegend rechten Trittbrettfahrern.
Den Leuten, Bauern, Truckern, Bäckern, Handwerkern und Postboten usw. bei ihren Protesten jedes mal sowas zu sagen, bedeute ja unterschwellig, dass die Malocher
in diesem Land rechts sind. Find ich nicht gut.
Verstehe ich nicht. Ich sage ja gerade, dass diese Leute nicht rechts sind, ich aber auch erwarte, dass sie sich von den rechten Umsturzfantasten deutlich distanzieren.
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und eine ausreichende und überzeugende Distanz zu den überwiegend rechten Trittbrettfahrern.
Den Leuten, Bauern, Truckern, Bäckern, Handwerkern und Postboten usw. bei ihren Protesten jedes mal sowas zu sagen, bedeute ja unterschwellig, dass die Malocher
in diesem Land rechts sind. Find ich nicht gut.
Blödsinn. Es bedeutet, dass rechte Gesinnungsgenossen z.T. auch gerechtfertigte, faire und friedliche Proteste unterwandern und für ihre Zwecke nutzen. Gleiches gilt für Lobbyistenverbände, allen voran (aktuell) der Bauernverband mit ihrem verlogenen Vorsitzenden.
Die Landwirte, den es wirklich schlecht geht, die um das Überleben kämpfen, die dringend Unterstützung für einen Transfomationsprozess benötigen, werden wohl kaum mit Traktoren im Gegenwert eines Mehrfamilienhauses durch die Landschaft braten.
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Foristen, die ernsthaft der Meinung sind, dass in diesem Forum nur Artikel aus ihnen genehmen Pressemedien verlinkt werden sollten...
Im Forum ist es wie im realen Leben, wenn man etwas nicht lesen will, dann muss man es auch nicht lesen, schließlich herrscht kein Lesezwang...
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Und die Überlebenden sollten dann aber ihr Produkte für das verkaufen was sie ohne die ganzen Subventionen dann auch kosten würden.
….Den zweiten Teil deines Beitrages blende ich mal aus.
Wie stehst du zu dem preisdrückenden Handel, der evtl und möglicherweise zugunsten von Dividende und Aktienkurs (ja, die Gebrüder Albrecht sind ein Familienunternehmen), verhindert, dass der Erzeuger seinen gerechten Preis erhält?Der zweite Teil ging ja auch mehr an den Stalinorgel Fetischist aus Berlin der Fliegenklatschen gegen Klimakleber als brutal findet.
Nun zum ernsten, dann kostet der Liter Milch eben 2 Euro, aber nur wenn die Milch nicht aus den Werken kommt wo sie zerlegt wurde und dann wieder zusammengesetzt wird. Zentrifuge und gefiltert reicht dann gehen auch die Laktose intoleranten zurück, wird aber was dauern.
Hähnchen Bauernhuhn nicht die gequälten Wiesenhof Hühner, bei Rind und Schwein wird es was schwerer das Japan Rind und Spanien Sau kann sich ehr nicht jeder leisten, da die Lebensmittelindustrie mit am Metzger Sterben schuld ist. Bei Fleisch und Fisch bin ich sowieso der Ansicht das dies nur von denen gegessen werden darf die ein Tier was sie kannten übers Schlachten Verarbeiten und Zubereiten dann dies essen konnten. Wäre vielleicht mal eine schulische Massnahme das zu Zeigen.
Mir ist klar das dies alles dann mehr kosten wird, und wer sich das dann nicht mehr leisten kann muss eben wie bei heute anderen Dinge wie Wohngeld eben Lebensmittelmarken bekommen.
Zur Kernfrage von dir, die Eigenmarken von Rewe, Edeka, Aldi und Co gehören verboten, und das die Versorger Konzerne mit den Hersteller auf Kosten vom Verbraucher seine Preispolitik betreibt auch. ( ganz unwichtiges Beispiel, man bekommt seit einem halben Jahr keine Langnese Königsrolle mehr.) tut weiter nicht weh aber nervt.
Das Thema ist viel zu groß weil es nicht nur die Ernährung sondern das ganze leben betrifft, alles fing meines Erachtens damit an das man auch klein Verdiener Aktien aufs Auge drückte und als Ende aller Armut verkaufte. Seit der Zeit heißt es nicht mehr Eigentum verpflichtet sondern wir sich den Aktionäre verpflichtet.
Generell muss es wieder Bäcker und Metzger im Stadtteil geben, und das was man zu sich nimmt auch Auge um Auge umgebracht hat. So wie die Kartoffel die wir ja alle in den Herbstferien zusammen mit unseren Bauern ernten, so mit den Gitterkörben.
Fazit Aldi und Co gehört abgeschafft, und somit die Massentierhaltung. Und nur wer mit eigener Sauerteig Züchtung Brot Backen kann darf das nur noch Verkaufen teuer genug ist es ja schon geworden, nun sollte es auch wieder schmecken. Dann kann man auch wieder sagen Altes Brot ist nicht hart, sondern kein Brot ist hart.
Alex auch wenn es was ausschweifend ist, aber ich glaube das wir uns da ziemlich einig sind im Grunde bin ich auch nicht gegen das was der Ötzdemir will, nur leider wie bei fast allen was die Grünen tun der falsche Weg, erst muss man die Leute mit ins Boot holen, und dann zusammen rudern. -
Foristen, die ernsthaft der Meinung sind, dass in diesem Forum nur Artikel aus ihnen genehmen Pressemedien verlinkt werden sollten...
Im Forum ist es wie im realen Leben, wenn man etwas nicht lesen will, dann muss man es auch nicht lesen, schließlich herrscht kein Lesezwang...
Mir gehen am meisten Foristen mit mangelnder Medienkompetenz auf den Sack, die glauben, wenn man ein Hetzblatt kritisiert, dass dadurch der Meinungskorridor eingeschränkt werden soll.
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Aldi und Co. abschaffen, Aldi-Eigenmarken verbieten?
Ob das bei Geringverdienern so gut ankommt?
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Aldi und Co. abschaffen, Aldi-Eigenmarken verbieten?
Nicht nur Aldi sondern Generell Eigenmarken, der ganze Schrieb ist eine Antwort auf eine Frage ( wohl von Alex ziemlich persönlich an mich) und es ist das Gesamtsystem was sich ändern muss über Tierwohl und gesunde Ernährung, das wird einigen Finanziell und auch durch Verzicht sehr schmerzen.
Dein nachgeführter Einwand Menschen mit niedrigen Einkommen, hatte ich nicht aussen vor gelassen.
Mir ist klar das dies alles dann mehr kosten wird, und wer sich das dann nicht mehr leisten kann muss eben wie bei heute anderen Dinge wie Wohngeld eben Lebensmittelmarken bekommen.
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Mir gehen am meisten Foristen mit mangelnder Medienkompetenz auf den Sack, die glauben, wenn man ein Hetzblatt kritisiert, dass dadurch der Meinungskorridor eingeschränkt werden soll.
Und WER entscheidet darüber, wessen Medienkompetenz mangelhaft ist, Deine Wenigkeit?
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Den zweiten Teil deines Beitrages blende ich mal aus.
Wie stehst du zu dem preisdrückenden Handel, der evtl und möglicherweise zugunsten von Dividende und Aktienkurs (ja, die Gebrüder Albrecht sind ein Familienunternehmen), verhindert, dass der Erzeuger seinen gerechten Preis erhält?Der zweite Teil ging ja auch mehr an den Stalinorgel Fetischist aus Berlin der Fliegenklatschen gegen Klimakleber als brutal findet.
Nun zum ernsten, dann kostet der Liter Milch eben 2 Euro, aber nur wenn die Milch nicht aus den Werken kommt wo sie zerlegt wurde und dann wieder zusammengesetzt wird. Zentrifuge und gefiltert reicht dann gehen auch die Laktose intoleranten zurück, wird aber was dauern.
Hähnchen Bauernhuhn nicht die gequälten Wiesenhof Hühner, bei Rind und Schwein wird es was schwerer das Japan Rind und Spanien Sau kann sich ehr nicht jeder leisten, da die Lebensmittelindustrie mit am Metzger Sterben schuld ist. Bei Fleisch und Fisch bin ich sowieso der Ansicht das dies nur von denen gegessen werden darf die ein Tier was sie kannten übers Schlachten Verarbeiten und Zubereiten dann dies essen konnten. Wäre vielleicht mal eine schulische Massnahme das zu Zeigen.
Mir ist klar das dies alles dann mehr kosten wird, und wer sich das dann nicht mehr leisten kann muss eben wie bei heute anderen Dinge wie Wohngeld eben Lebensmittelmarken bekommen.
Zur Kernfrage von dir, die Eigenmarken von Rewe, Edeka, Aldi und Co gehören verboten, und das die Versorger Konzerne mit den Hersteller auf Kosten vom Verbraucher seine Preispolitik betreibt auch. ( ganz unwichtiges Beispiel, man bekommt seit einem halben Jahr keine Langnese Königsrolle mehr.) tut weiter nicht weh aber nervt.
Das Thema ist viel zu groß weil es nicht nur die Ernährung sondern das ganze leben betrifft, alles fing meines Erachtens damit an das man auch klein Verdiener Aktien aufs Auge drückte und als Ende aller Armut verkaufte. Seit der Zeit heißt es nicht mehr Eigentum verpflichtet sondern wir sich den Aktionäre verpflichtet.
Generell muss es wieder Bäcker und Metzger im Stadtteil geben, und das was man zu sich nimmt auch Auge um Auge umgebracht hat. So wie die Kartoffel die wir ja alle in den Herbstferien zusammen mit unseren Bauern ernten, so mit den Gitterkörben.
Fazit Aldi und Co gehört abgeschafft, und somit die Massentierhaltung. Und nur wer mit eigener Sauerteig Züchtung Brot Backen kann darf das nur noch Verkaufen teuer genug ist es ja schon geworden, nun sollte es auch wieder schmecken. Dann kann man auch wieder sagen Altes Brot ist nicht hart, sondern kein Brot ist hart.
Alex auch wenn es was ausschweifend ist, aber ich glaube das wir uns da ziemlich einig sind im Grunde bin ich auch nicht gegen das was der Ötzdemir will, nur leider wie bei fast allen was die Grünen tun der falsche Weg, erst muss man die Leute mit ins Boot holen, und dann zusammen rudern.Gehe ich zu großen Teilen mit und danke für die ausführliche Antwort.
Jedoch sehe ich nicht die alleinige Schuld bei den Grünen sondern eher bei der Doppelmoral in großen Teilen der Bevölkerung. Keiner will 1€ für ein Ei zahlen und keiner möchte Legebatterien sehen. Daher passt dein Beitrag ganz gut.
Die Erschwinglichkeit von teureren Lebensmitteln darf natürlich nicht ausser Acht gelassen werden. Jedoch bin ich auch ein Verfechter des Sonntagsbratens…
Bleibe beim Trugschluss, dass die aktuelle Regierung an allem Schuld sei -
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Der zweite Teil ging ja auch mehr an den Stalinorgel Fetischist aus Berlin der Fliegenklatschen gegen Klimakleber als brutal findet.
Nun zum ernsten, dann kostet der Liter Milch eben 2 Euro, aber nur wenn die Milch nicht aus den Werken kommt wo sie zerlegt wurde und dann wieder zusammengesetzt wird. Zentrifuge und gefiltert reicht dann gehen auch die Laktose intoleranten zurück, wird aber was dauern.
Hähnchen Bauernhuhn nicht die gequälten Wiesenhof Hühner, bei Rind und Schwein wird es was schwerer das Japan Rind und Spanien Sau kann sich ehr nicht jeder leisten, da die Lebensmittelindustrie mit am Metzger Sterben schuld ist. Bei Fleisch und Fisch bin ich sowieso der Ansicht das dies nur von denen gegessen werden darf die ein Tier was sie kannten übers Schlachten Verarbeiten und Zubereiten dann dies essen konnten. Wäre vielleicht mal eine schulische Massnahme das zu Zeigen.
Mir ist klar das dies alles dann mehr kosten wird, und wer sich das dann nicht mehr leisten kann muss eben wie bei heute anderen Dinge wie Wohngeld eben Lebensmittelmarken bekommen.
Zur Kernfrage von dir, die Eigenmarken von Rewe, Edeka, Aldi und Co gehören verboten, und das die Versorger Konzerne mit den Hersteller auf Kosten vom Verbraucher seine Preispolitik betreibt auch. ( ganz unwichtiges Beispiel, man bekommt seit einem halben Jahr keine Langnese Königsrolle mehr.) tut weiter nicht weh aber nervt.
Das Thema ist viel zu groß weil es nicht nur die Ernährung sondern das ganze leben betrifft, alles fing meines Erachtens damit an das man auch klein Verdiener Aktien aufs Auge drückte und als Ende aller Armut verkaufte. Seit der Zeit heißt es nicht mehr Eigentum verpflichtet sondern wir sich den Aktionäre verpflichtet.
Generell muss es wieder Bäcker und Metzger im Stadtteil geben, und das was man zu sich nimmt auch Auge um Auge umgebracht hat. So wie die Kartoffel die wir ja alle in den Herbstferien zusammen mit unseren Bauern ernten, so mit den Gitterkörben.
Fazit Aldi und Co gehört abgeschafft, und somit die Massentierhaltung. Und nur wer mit eigener Sauerteig Züchtung Brot Backen kann darf das nur noch Verkaufen teuer genug ist es ja schon geworden, nun sollte es auch wieder schmecken. Dann kann man auch wieder sagen Altes Brot ist nicht hart, sondern kein Brot ist hart.
Alex auch wenn es was ausschweifend ist, aber ich glaube das wir uns da ziemlich einig sind im Grunde bin ich auch nicht gegen das was der Ötzdemir will, nur leider wie bei fast allen was die Grünen tun der falsche Weg, erst muss man die Leute mit ins Boot holen, und dann zusammen rudern.Gehe ich zu großen Teilen mit und danke für die ausführliche Antwort.
Jedoch sehe ich nicht die alleinige Schuld bei den Grünen sondern eher bei der Doppelmoral in großen Teilen der Bevölkerung. Keiner will 1€ für ein Ei zahlen und keiner möchte Legebatterien sehen. Daher passt dein Beitrag ganz gut.
Die Erschwinglichkeit von teureren Lebensmitteln darf natürlich nicht ausser Acht gelassen werden. Jedoch bin ich auch ein Verfechter des Sonntagsbratens…
Bleibe beim Trugschluss, dass die aktuelle Regierung an allem Schuld seiStreng genommen haben die Grünen und die aktuelle Regierung an dem ausgeführten in WLs Beitrag nahezu gar keine Schuld.
Hier wird das Gesamtsystem kritisiert und das wurde NULL von den Grünen, sondern von der INDUSTRIE selbst etabliert. Was WL dann fordert, ist eine VERBOTSPARTEI die den liberalen Markt deutlich einschränkt. Diese wirst du aber nicht finden können. Schon gar nicht im konservativen / neo-liberalen Bereich (Union, FDP, AFD).
Frage an Werner Lungwitz :
Was will denn der Özdemir genau?
Für mich ist es genau er, den ich zumindest in Sachen Subventionskürzungen nicht ganz verstehe….Die Regierung muss im Budget sparen und diese Sparmaßnahmen hätte ich bspw zumindest verstanden. -
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Gehe ich zu großen Teilen mit und danke für die ausführliche Antwort.
Jedoch sehe ich nicht die alleinige Schuld bei den Grünen sondern eher bei der Doppelmoral in großen Teilen der Bevölkerung. Keiner will 1€ für ein Ei zahlen und keiner möchte Legebatterien sehen. Daher passt dein Beitrag ganz gut.
Die Erschwinglichkeit von teureren Lebensmitteln darf natürlich nicht ausser Acht gelassen werden. Jedoch bin ich auch ein Verfechter des Sonntagsbratens…
Bleibe beim Trugschluss, dass die aktuelle Regierung an allem Schuld seiStreng genommen haben die Grünen und die aktuelle Regierung an dem ausgeführten in WLs Beitrag nahezu gar keine Schuld.
Hier wird das Gesamtsystem kritisiert und das wurde NULL von den Grünen, sondern von der INDUSTRIE selbst etabliert. Was WL dann fordert, ist eine VERBOTSPARTEI die den liberalen Markt deutlich einschränkt. Diese wirst du aber nicht finden können. Schon gar nicht im konservativen / neo-liberalen Bereich (Union, FDP, AFD).
Frage an Werner Lungwitz :
Was will denn der Özdemir genau?
Für mich ist es genau er, den ich zumindest in Sachen Subventionskürzungen nicht ganz verstehe….Die Regierung muss im Budget sparen und diese Sparmaßnahmen hätte ich bspw zumindest verstanden.Die Industrie hat auf die Nachfrage reagiert und die kommt von jedem einzelnen. Das dabei entstandene System ist natürlich ein Problem und ich verstehe jeden Bauern der nicht mehr Teil dieses Systems sein möchte. Meiner Meinung nach ist der Protest der Bauern völlig fehlgerichtet, die Besteuerung von Diesel ist nicht deren Problem, sondern die Abhängigkeit von Subvention ist deren Problem. Warum sind sie abhängig von den Subventionen, weil die Industrie sie nicht richtig bezahlt. Selbstvermarktung ist ein Ausweg für die Bauern, aber kein Ausweg für die vielen Leute die in den Ballungzentren wohnen, denn die haben keinen Zugang zum Hofladen nebenan und selbst wenn da einer wäre, kann der nicht so viel produzieren wie er verkaufen könnte. Die einzige Lösung die ich sehe sind die Subventionen abzuschaffen, steuern zu senken und sicherzustellen das die Preiserhöhungen auch bei den Bauern ankommen.
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Streng genommen haben die Grünen und die aktuelle Regierung an dem ausgeführten in WLs Beitrag nahezu gar keine Schuld.
Hier wird das Gesamtsystem kritisiert und das wurde NULL von den Grünen, sondern von der INDUSTRIE selbst etabliert. Was WL dann fordert, ist eine VERBOTSPARTEI die den liberalen Markt deutlich einschränkt. Diese wirst du aber nicht finden können. Schon gar nicht im konservativen / neo-liberalen Bereich (Union, FDP, AFD).
Frage an Werner Lungwitz :
Was will denn der Özdemir genau?
Für mich ist es genau er, den ich zumindest in Sachen Subventionskürzungen nicht ganz verstehe….Die Regierung muss im Budget sparen und diese Sparmaßnahmen hätte ich bspw zumindest verstanden.Die Industrie hat auf die Nachfrage reagiert und die kommt von jedem einzelnen. Das dabei entstandene System ist natürlich ein Problem und ich verstehe jeden Bauern der nicht mehr Teil dieses Systems sein möchte. Meiner Meinung nach ist der Protest der Bauern völlig fehlgerichtet, die Besteuerung von Diesel ist nicht deren Problem, sondern die Abhängigkeit von Subvention ist deren Problem. Warum sind sie abhängig von den Subventionen, weil die Industrie sie nicht richtig bezahlt. Selbstvermarktung ist ein Ausweg für die Bauern, aber kein Ausweg für die vielen Leute die in den Ballungzentren wohnen, denn die haben keinen Zugang zum Hofladen nebenan und selbst wenn da einer wäre, kann der nicht so viel produzieren wie er verkaufen könnte. Die einzige Lösung die ich sehe sind die Subventionen abzuschaffen, steuern zu senken und sicherzustellen das die Preiserhöhungen auch bei den Bauern ankommen.
Womit wir sowohl bzgl der falsch ausgerichteten Proteste beim Lösungsansatz d‘accord sind….
Nur glaube ich nicht, dass das System lediglich auf die Nachfrage reagiert hat, sondern diese in weiten Teilen selbst erschaffen hat. Als profanes Beispiel nehme ich da mal den gesteigerten Rindfleisch durch Schaffung einer globalen Nachfrage an Billig-Burgern. Da spielt Marketing eine große Rolle, sowie natürlich die Verfügbarkeit von günstigem Rindfleisch….Klar müsste der Verbraucher ja trotzdem nicht diese Nachfrage kreieren, die letzte Entscheidung obliegt ihm. Sich gegen günstig und bequem zu wehren ist aber schwierig….
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Was will denn der Özdemir genau?
Für mich ist es genau er, den ich zumindest in Sachen Subventionskürzungen nicht ganz verstehe….Die Regierung muss im Budget sparen und diese Sparmaßnahmen hätte ich bspw zumindest verstanden.....es zeigt einmal mehr die Zerissenheit in der Koalition. Im Fokus steht ja immer (zurecht) die FDP, die innerhalb der Regierungskoalition gerne gleichzeitig eine Art Oppositionsrolle einnimmt.
Hier macht es dann mal ein Grüner Minister. Egal wie man zu den Sparmaßnahmen nun stehen mag, war ich jedenfalls schon sehr überrascht, dass Özdemir bei der ersten großen Bauerndemo in Berlin als Redner auftritt, aber nicht, um die Sparmaßnahmen der Regierung, der er angehört, zu verteidigen, sondern um sich den Protesten mehr oder weniger vollumfänglich anzuschließen und den Bauern seine Solidarität zuzusichern.
Fand ich jedenfalls schon ziemlich skurril und irre und wieder mal ein Beispiel für das oftmals desaströse Bild, dass die Ampel abgibt - und nein, ich mache diese Regierung bei weitem nicht für alles verantwortlich, was nicht so dolle läuft.
Nun gut, Özdemir gehört für mich eh zu den besonders Karrieregeilen Typen, die gerne ihr eigenens Süppchen kochen. Es ist ja kein Geheimnis, dass er gewisse Ambitionen hat im Hinblick auf den Ministerpräsidentenposten in Baden-Würtemberg.
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Meiner Meinung nach ist der Protest der Bauern völlig fehlgerichtet, die Besteuerung von Diesel ist nicht deren Problem, sondern die Abhängigkeit von Subvention ist deren Problem. Warum sind sie abhängig von den Subventionen, weil die Industrie sie nicht richtig bezahlt.
Darin steckt schon ein großer Teil an Wahrheit.
Nur einen Punkt sollte man nicht vernachlässigen. Die Landwirtschaft steht auch im internationalen Wettbewerb, weil in Deutschland nicht nur für den heimischen Markt produziert wird und andersherum der heimische Markt nicht nur mit deutschen Agrarprodukten beliefert wird. Während die Subventionen für deutsche Produktion in z.B. vielen afrikanischen Märkten einen unfairen Vorteil gegenüber den dortigen Produzenten darstellen, sieht das im Wettbewerb zu anderen europäischen, nordamerikanischen Produzenten teilweise anders aus.
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Foristen, die ernsthaft der Meinung sind, dass in diesem Forum nur Artikel aus ihnen genehmen Pressemedien verlinkt werden sollten...
Im Forum ist es wie im realen Leben, wenn man etwas nicht lesen will, dann muss man es auch nicht lesen, schließlich herrscht kein Lesezwang...
Ich fühle mich angesprochen. Du meintest doch mich, oder?
Ich habe nichts dagegen das MAL ein Artikel aus der Bild hier verlinkt wird, ich klicke den auch nicht an. Aber in letzter Zeit wurde, meinem Gefühl nach, hier kaum noch was anderes verlinkt. Natürlich ist meine Betrachtungsweise subjektiv und da habe ich fast den Eindruck es gibt keine andere Zeitung mehr (überspitzt formuliert).