Alles anzeigenWas ist eigentlich mit dem Alltagsrassismus gegen die deutsche Bevölkerungs
bzw unserer Werte?
- Verweigerung des Handschlags für Frauen, bzw allgemeine Respektlosigkeit
- Aggression gegen Einsatzkräfte
- Missachtung der Schulpflicht
- Beleidigungen gegen Deutsche und die Bundesrepublik
- Angriffe auf Juden
- Ausnutzen des Sozialstaates
- Bildung von Staaten im Staat
In meinem Umfeld haben die Leute langsam die Schnauze voll von all diesen Dingen. Ich komme mit Beschwichtigungen kaum nach. Und ich arbeite im Aussendienst, habe mit Menschen vieler Couleur Kontakt.
Darüber mache ich mir ernsthaft Sorgen.
Es bilden sich Lager, ganz gefährlich. Hinzu kommt die generelle finanzielle Schere die grosse Teile der Lager eigentlich einen müsste. Stattdessen jammern die einen über die anderen.
Und Özil befeuert das ganze.
Deine Auflistung sind alles verachtenswerte Sachen, aber kein Alltagsrassismus. Kein Deutscher hat einen strukturellen Nachteil durch all diese Dinge. Deutsche werden in bestimmten Milieus bestimmt auch diskriminiert, aber eine Benachteiligung bspw. bei der Wohnungs- oder Jobsuche gibt es nicht. Auch wenn mir jetzt gleich irgendein Experte AfD-like eine Wohnungsanzeige in der ein türkischer Vermieter nur türkische Mieter sucht um die Ohren haut.
Begleite doch mal eine schwarzafrikanische Famillie bei der Wohnungssuche. Bewerb dich doch mal als Mohamed bei einem mittelständischem Betrieb. Am besten machst du das Ganze noch in ländlicheren oder besser noch ostdeutschen Gefilden. Der alltägliche Rassismus wird immer präsenter. Kann man eigentlich nur übersehen wenn man es übersehen will, oder aber einfach total unempathisch ist. Und JA (!) es gibt definitiv auch mehr als genug Probleme die von Migranten ausgehen. Hat nur mit Mesut Özil nix zu tun. BEZEICHNEND, dass das hier vermengt wird. Ich hasse das neu-deutsche Wort ja, aber das ist klassischer whataboutism.