Wenn die Hopfen wirklich glauben sollte, dass "Fussballfans" eher Fans eines Spielers statt Vereins sind und den Verein wechseln wenn der Spieler wechselt, dann ist sie schlicht geisteskrank und gehört intensiv behandelt, allerdings ohne Aussicht auf Heilung. Vielleicht war eine Haaland-Puppe der Auslöser dieser tiefen Psychose.
So weit würde ich nicht gehen. Es gibt natürlich global gesehen Millionen Fans - zB in Afrika oder Asien, die schauen Fußball eh nur als Show. Die gucken ManCity mit Haaland, die gucken LFC, die schauen Real oder PSG mit Neymar und Mbappe. Die haben tatsächlich miz den Vereinen nicht viel am Hut. Die wollen Tore sehen, Tricks etc.
Das ist die globalisierte Fußballwelt.
Wir hier sind quasi Dinosaurier, die noch in Vereinswäsche schlafen, sich am Fortuna- Büdchen treffen und dann zum Spiel pilgern. Darunter auch viele junge Menschen übrigens, Fr. Hopfen!
Das wird auch nicht aussterben. Niemals!
Aber trotzdem wird gesägt: Mit Abschaffung 50 plus 1, mit der Super League. Und mit der Änderung der Regeln. Das wird ja schon diskutiert: Man will mehr Show, mehr Halbzeitspaß, mehr Action. Eventuell mehr Werbepausen, ähnlich den Powerbreaks im Eishockey inklusive Interviews während des Spiels.
Dazu Perez von Real, der ja gesagt hat, Kids wären die 90 Minuten zu lang.
Eventuell macht man es auch wie beim Eishockey und spielt ne kurze Verlängerung nach Unentschieden oder direkt Elfmeterschießen zur Gaudi.
Play- Offs werden ja auch diskutiert.
Da wird einiges kommen in den nächsten 20 Jahren, bin ich mir sicher.