Die Deutsche Fußball Liga

Limbo schrieb:

pommesrotweiss schrieb:

Warum habe ich gestern Abend im Laufindex von n-tv gelesen, dass Fortuna Düsseldorf seine Zustimmung zum Investor erklärt?

Es gab gestern keine Abstimmung, ob ein Investor einsteigen soll, sondern das Thema Investoreneinstieg sollte verschoben werden. Dafür hat Fortuna mit ja gestimmt. Da es aber keine 2/3-Mehrheit für die Verschiebung gab, gibt es weder eine Zustimmung zu einem Investor, noch wird das Thema geschoben, es ist jetzt tot.

Das ist nicht richtig. Abgestimmt wurde zuletzt über den Antrag des Präsidiums, ein Mandat für die Fortführung des Prozesses zu erhalten, also die Fotsetzung der Verhandlungen mit einem Investor. Da konnte die erforderliche Mehrheit nicht erzielt werden, weshalb der Verkauf von Anteilen an einen Investor jetzt erst einmal vollständig vom Tisch ist.

Fortuna hat dabei offenbar für den Antrag des Präsidiums gestimmt.

RP berichtet auch dazu und warum Fortuna mit Ja gestimmt hat, ist aber RP+

https://rp-online.de/sport/fus…gestimmt-hat_aid-90989703

Dieses ganze Solidar Gebabbel in der Corona Zeit, Lockdown, keine Ligaspiele - "die Liga ist das Wichtigste", "wir müssen back to the roots" - alles leeres Geschwafel, sobald die Dollars in den Augen sehen. Pack!

Newbie schrieb:

Verstehe ich nicht. Es ging doch schon um die Entscheidung, ob Verhandlungen mit Investoren aufgenommen werden sollen. Der Antrag auf Verschiebung wurde doch zurück gezogen.

so habe ich das auch verstanden.
wobei es dann da natürlich nicht schon um die Frage: ‚steigt ein Investor zu Konditionen XYZ jetzt definitiv ein JA / NEIN‘ ging, sondern ob die dfl die ersten Gespräche -aus denen ja bereits ein Fundament entstand (2 Milliarden über 5 Jahre und dafür 12,5% tv einnahmen über 20 Jahre an den Investor)- mit den 4 Interessenten vertiefen soll, um das Fundament konkreter auszugestalten und einem potentiellen Investor auszuwählen, oder?
F95 stimmte dann dafür - scheinbar gegen den Wunsch von AR und Fan-Vertretern (wer auch immer diese waren)…..

hotte70 schrieb:

Sankt Benrath schrieb:

Mal ehrlich, wen interessiert denn der Internationale Fußball? Muss man da den Anschluss behalten? Sollen die Investoren aus England, Paris etc., doch ihre Millarden verpulvern, gerne auch nach Deutschland. Aber muss ein Deutscher Verein da mithalten? Interessiert es jemanden, außer den jeweils Beteiligten, ob Bayern oder Dortmund eine Chance gegen Manchester City haben?

Der Deutsche Fußball kann Spannend sein, auch ohne Internationale Top-Stars, das reicht doch. Bayern und Dortmund tuen so, als müssten sie die Fahne hoch halten, aber wer möchte das eigentlich?

Ich finde es schon interessant, wenn deutsche Mannschaften in der CL auch mal in HF oder Finale kommen können.

Aber doch nicht um jeden Preis, oder?

CL-Sieger, am besten 8x hintereinander, aber 1,5 Mrd € Minus auf der Bank. Habt ihr toll gemacht, wirklich...

Dafür gibt's Null Respekt!

Das hat doch mit fairen Wettbewerb schon lange nix mehr zu tun. Die kleinen Länder werden ausgeschlossen, weil sich von dort ein Meister trotzdem durch Quali-Spiele erst noch in den Wettbewerb spielen muss/kann, während der Vierte aus Deutschland etc direkt teilnehmen können. Was für Champions sind das eigentlich?

Libero schrieb:

Limbo schrieb:

Es gab gestern keine Abstimmung, ob ein Investor einsteigen soll, sondern das Thema Investoreneinstieg sollte verschoben werden. Dafür hat Fortuna mit ja gestimmt. Da es aber keine 2/3-Mehrheit für die Verschiebung gab, gibt es weder eine Zustimmung zu einem Investor, noch wird das Thema geschoben, es ist jetzt tot.

Das ist nicht richtig. Abgestimmt wurde zuletzt über den Antrag des Präsidiums, ein Mandat für die Fortführung des Prozesses zu erhalten, also die Fotsetzung der Verhandlungen mit einem Investor. Da konnte die erforderliche Mehrheit nicht erzielt werden, weshalb der Verkauf von Anteilen an einen Investor jetzt erst einmal vollständig vom Tisch ist.

Fortuna hat dabei offenbar für den Antrag des Präsidiums gestimmt.

Ich habe das nur so wiedergegeben, wie ich gestern die Ausführungen dazu von Allofs verstanden habe.

https://www.wz.de/sport/fussba…estoren-deal_aid-90990739

Versteht irgendjemand das u.a.bei der WZ abgedruckte Argument unserer Oberen:

Es habe in der Debatte einen Konsens gegeben, „dass wir im Sinne des Fußballs Veränderungen benötigen, um die Liga zukunftsfähig aufzustellen“, schrieb der Club bei Twitter und erklärte kurz darauf in einem zweiten Tweet: „Wir haben also mit „ja“ gestimmt, um die wichtigen Kritikpunkte konstruktiv einbringen zu können.

Libero schrieb:

https://www.wz.de/sport/fussba…estoren-deal_aid-90990739

Versteht irgendjemand das u.a.bei der WZ abgedruckte Argument unserer Oberen:

Es habe in der Debatte einen Konsens gegeben, „dass wir im Sinne des Fußballs Veränderungen benötigen, um die Liga zukunftsfähig aufzustellen“, schrieb der Club bei Twitter und erklärte kurz darauf in einem zweiten Tweet: „Wir haben also mit „ja“ gestimmt, um die wichtigen Kritikpunkte konstruktiv einbringen zu können.

naja sie verkaufen es jetzt so als hätten sie mit "ja" zum Start der Verhandlungen mit dem möglichen Investor gestimmt, um dann all ihre Kritikpunkte loszuwerden und am Ende mit "nein" zu stimmen.

Klingt für mich nach Ausrede - da kann ich auch direkt "nein" sagen und meine Argumente dafür in ne professionelle vernünftige Pressemitteilung reinpacken!

Limbo schrieb:

Libero schrieb:

Das ist nicht richtig. Abgestimmt wurde zuletzt über den Antrag des Präsidiums, ein Mandat für die Fortführung des Prozesses zu erhalten, also die Fotsetzung der Verhandlungen mit einem Investor. Da konnte die erforderliche Mehrheit nicht erzielt werden, weshalb der Verkauf von Anteilen an einen Investor jetzt erst einmal vollständig vom Tisch ist.

Fortuna hat dabei offenbar für den Antrag des Präsidiums gestimmt.

Ich habe das nur so wiedergegeben, wie ich gestern die Ausführungen dazu von Allofs verstanden habe.

Und ich, was sich aus der PK der DFL und der abschließenden Berichterstattung ergibt.

Allofs scheint ja schon bei der Abstimmung selbst nicht auf der Höhe des Geschehens gewesen zu sein, wie das Argument "Zustimmung, um kritisch begleiten zu können," zeigt...

FloFi schrieb:

Weiß hier jemand wie viel die 12,5%, die der Investor jedes Jahr bekommen soll aktuell in Euro wären?

Heute Morgen im ARD-Morgenmagazin wurden 3,25 Milliarden genannt - mit den Werten der jetzigen Medienverträge berechnet.

(ohne Gewähr, schaue die Nachrichten vor der Arbeit nur mit geteilter Aufmerksamkeit)

Libero schrieb:

https://www.wz.de/sport/fussba…estoren-deal_aid-90990739

Versteht irgendjemand das u.a.bei der WZ abgedruckte Argument unserer Oberen:

Es habe in der Debatte einen Konsens gegeben, „dass wir im Sinne des Fußballs Veränderungen benötigen, um die Liga zukunftsfähig aufzustellen“, schrieb der Club bei Twitter und erklärte kurz darauf in einem zweiten Tweet: „Wir haben also mit „ja“ gestimmt, um die wichtigen Kritikpunkte konstruktiv einbringen zu können.

Was ist daran nicht zu verstehen?

In der Hoffnung ein paar Krümel vom großen Kuchen abzubekommen hat man sich nicht dagegen gestellt.

Wenn man immer wiederholt, dass die Kassen leer sind, bleibt nur noch der Ausweg, das mitzunehmen, was man kann und einem angeboten wird.

Und hey, man muss nicht einmal etwas dafür tun.

Zumindest hatten genügend andete Veteine die Eier, das nicht mitzumachen.

Die Zeit, dass Sponsoren bedenkenlos ihr Geld in Vereine pumpen scheint vorbei zu sein. Ein großer Wachstum dürfte hier ohne Aufstieg eher nicht zu erwarten sein.

Alternativ gibt es Projekte wie Fortuna für Alle. Nein, das ist m.E. nicht für die Fans, dass soll m.E. lediglich für garantierte Einnahmen stehen.

Ich fühle mich als Mitglied hier voll mitgenommen.

Libero schrieb:

Limbo schrieb:

Ich habe das nur so wiedergegeben, wie ich gestern die Ausführungen dazu von Allofs verstanden habe.

Und ich, was sich aus der PK der DFL und der abschließenden Berichterstattung ergibt.

Allofs scheint ja schon bei der Abstimmung selbst nicht auf der Höhe des Geschehens gewesen zu sein, wie das Argument "Zustimmung, um kritisch begleiten zu können," zeigt...

Kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen, da Allofs scheinbar auch kein Freund von kurzen Ausführungen ist

Limbo schrieb:

Kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen, da Allofs scheinbar auch kein Freund von kurzen Ausführungen ist

Er hat das schon absichtlich so verwurschtelt dargestellt, denke ich.

Libero schrieb:

Limbo schrieb:

Kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen, da Allofs scheinbar auch kein Freund von kurzen Ausführungen ist

Er hat das schon absichtlich so verwurschtelt dargestellt, denke ich.

Ist ja gerade der usus bei Fortuna, bloß keine klare Antwort geben. Habe das gestern bei der Veranstaltung auch nicht richtig verstanden und selbst auf nachfrage kam keine klare Antwort. Da war ja selbst der Moderator verwirrt.

Heimkehrer schrieb:

Sehr gute Nachricht, dass diese Kackscheiße vom Tisch ist!

Ich ergänze um "vorerst einmal".

FloFi schrieb:

Weiß hier jemand wie viel die 12,5%, die der Investor jedes Jahr bekommen soll aktuell in Euro wären?

Das wird keiner benennen können. Aber es wird genügend sein, daß sich die Milliardeninvestitionen mehr als lohnen.

dosti63 schrieb:

Heimkehrer schrieb:

FloFi schrieb:

Weiß hier jemand wie viel die 12,5%, die der Investor jedes Jahr bekommen soll aktuell in Euro wären?

Das wird keiner benennen können. Aber es wird genügend sein, daß sich die Milliardeninvestitionen mehr als lohnen.

Doch, dass kann ich - ist einfache Mathematik:

soweit ich das lese hab es diese Saison 1,121 Milliarden Euro!

12,5% davon sind 0.14 Milliarden * 20 sind 2,8 Milliarden.

Limbo schrieb:

Das ganze Solidargemeinschaftsgequatsche ist doch von vorne bis hinten ein Mythos.

Aus Sicht der Top-5-6-Clubs der Bundesliga ist es total solidarisch, wenn von den TV-Geldern 21% in der 2. Liga landen und 79% in der 1. Liga. Schliesslich sind Bayern und Dortmund ja die Zugpferde. Das es auch in der 1. Liga schon ein gewaltiges Ungleichgewicht in der Verteilung gibt, .... kann man mal vergessen.

Aus Sicht der anderen 30 Clubs ist die Verteilung doch total unsolidarisch, da die Gelder nicht ansatzweise chancengleich verteilt werden.

Diesen Fehler hat man vor Jahrzehnten gemacht und schon da hat Bayern mit der Eigenvermarktung gedroht und alle sind eingeknickt. Dann wunert man sich, wenn man 10 Jahre den selben Club als Deutschen Meister hat.

Letztendlich unterwerfen sich alle Clubs den Regularien der DFL GmbH, um in der 1. oder 2. Liga spielen zu können. (Ich empfehle mal einen Blick in §3 Abs. 3+4 unserer Satzung.) Wer das nicht tut, hat keine Liga zum sportlichen Austausch. Leider hat in der Vergangenheit niemand die Eier gehabt, den Bayern mal die Pistole auf die Brust zu setzen und zu sagen: Danke, aber wenn Ihr in unserem Liga-Betrieb spielen wollt (um euch auch europäisch zu Qualifizieren) dann müsst ihr unsere Regeln akzeptieren.

Die Pistole auf die Brust setzen ist natürlich auch schwer, wenn die Watzkes und Rummenigges den Laden DFL dominieren und die DFL für diese Clubs zum Selbstbedienungsladen mutiert.

Diese Haltung wurde (ich meine) 2020 nochmal sehr deutlich, als einige Clubs ein Impulspapier zu einer gerechteren TV-Gelderverteilung auf den Weg gebracht haben. Diese Clubs wurde sehr deutlich gezeigt, was passiert, wenn man nicht nach der Nase vom FCB tanzt. Rummenigge hat alle Clubs, die auf Linie sind, zum Gespräch geladen und die Ersteller des Impulspapiers nicht.

Eine wirklich solidarische Verteilung aus Gründen der Chancengleichheit wäre, dass alle 36 Clubs den gleichen Anteil der TV-Gelder bekommen. Das die Chancengleichheit nach 20 Jahren kaputten System nicht mehr hergestellt werden kann, ist dann eine andere Geschichte. Auch kann man nicht davon ausgehen, dass auch alle Clubs gleich gut wirtschaften.

Haben die Watzkes und Rummenigges während Corona noch was von Demut und Fehlentwicklung gefaselt, ist das mit dieser Investorenidee schnell wieder in Vergessenheit geraten. Noch mehr Geld in ein kaputtes System zu kippen, wird das System nicht retten. Und solange in anderen europäischen Ligen einzelne (teils zweifelhafte) Investoren soviel in einen Club investieren, wie ein Investor in 2. Ligen, ist das auch kein Weg.

Ganz ehrlich, von mir aus kann sich die Super League gründen und der Europäische-Investorensportadel darf dann gerne irgendwelche Meisterschaften unter sich ausspielen. Irgendwann werden sie wahrscheinlich merken, dass die Idee vor gähnender Langeweile vor die Wand wird, wenn 8-12 Clubs 4+x mal in einer Saison gegeneinander antreten, falls das völlig überhitze System nicht vorher kollabiert.

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Amen! Perfekt zusammengefasst.

Im Grunde genommen geht es dem FCB und dem BVB nur um sich selbst und das man das maximale an Geld rausholt für sich. Ansonsten würde man das Thema der gerechteren TV Gelder annehmen und angehen. Das wäre dann wirklich solidarisch.

Dann würde man vielleicht auch nicht mehr sonderlich verwundert sein, warum die Deutschen Klubs in der Europa League und der Conference League des Öfteren den kürzeren ziehen.

Köln hat z.B vergangene Saison in der Conference League die Gruppenphase nicht überstanden. Über ihnen standen die Knallertruppen OGC Nizza und Partizan Belgrad. Borussia Dortmund hat vergangene Saison nur Platz 3 in der CL-Gruppenphase geschafft. Über ihnen Ajax und Sporting, die beide sicherlich nicht so eine Truppe inkl die Mittel haben, wie der BVB. Und dann kommt der BVB in die Europa League und scheidet direkt gegen Glasgow Rangers aus.

Sorry, aber die genannten Beispiele haben wirklich nichts damit zu tun, dass in England mehr Geld zur Verfügung steht, wenn man am Ende gegen Teams ausscheidet, die weniger finanzielle Möglichkeiten haben und sportlich auch mehr als schlagbar sind.

Und am Ende haben - wie Seifert es auch sagte - nur maximal 10 der 36 Klubs überhaupt internationale Ambitionen. Den Rest geht es am allerwertesten vorbei, weil die z.T nicht mal wagen von der Bundesliga zu träumen geschweige denn sich für die internationalen Plätze zu qualifizieren. Drei von vier CL-Plätze sind zu 99.99% sowieso von Bayern, Dortmund und Leipzig "blockiert". Diese verdienen sich dann dort eine goldene Nase, während ein normaler Klub in Liga 1 und 2 froh ist, wenn man mal ins Viertel- oder Halbfinale des DFB Pokals kommt um dort Gelder zu erwirtschaften. Bleiben am Ende drei internationale Plätze übrig, die dann sieben Klubs mehr oder weniger unter sich ausspielen. Der Rest ist froh, wenn man in der Bundesliga die Klasse hält, mal aus der zweiten Liga in die erste aufsteigt, solide in Liga 2 dasteht oder froh ist weiterhin zweitklassig zu sein und nicht wieder in das Haifischbecken 3. Liga abzusteigen.

Limbo schrieb:

pommesrotweiss schrieb:

Warum habe ich gestern Abend im Laufindex von n-tv gelesen, dass Fortuna Düsseldorf seine Zustimmung zum Investor erklärt?

Es gab gestern keine Abstimmung, ob ein Investor einsteigen soll, sondern das Thema Investoreneinstieg sollte verschoben werden. Dafür hat Fortuna mit ja gestimmt. Da es aber keine 2/3-Mehrheit für die Verschiebung gab, gibt es weder eine Zustimmung zu einem Investor, noch wird das Thema geschoben, es ist jetzt tot.

Um Missverständnisse zu vermeiden, woher hast Du diese Info?

Wie kann über einen Antrag zur Verschiebung abgestimmt werden, wenn eben dieser Antrag zurückgezogen wurde?

Limbo schrieb:

Das ganze Solidargemeinschaftsgequatsche ist doch von vorne bis hinten ein Mythos.

Aus Sicht der Top-5-6-Clubs der Bundesliga ist es total solidarisch, wenn von den TV-Geldern 21% in der 2. Liga landen und 79% in der 1. Liga. Schliesslich sind Bayern und Dortmund ja die Zugpferde. Das es auch in der 1. Liga schon ein gewaltiges Ungleichgewicht in der Verteilung gibt, .... kann man mal vergessen.

Aus Sicht der anderen 30 Clubs ist die Verteilung doch total unsolidarisch, da die Gelder nicht ansatzweise chancengleich verteilt werden.

Da könnten sich die Damen und Herren von der DFL mal ein Beispiel an den Handballern nehmen.