Gesundheit & Corona

    Ich hänge schon ne Stunde am Fenster, glaubste ein Melonen verkäufer lässt sich blicken. Aber 3 Rolex -Uhren wurden mir angeboten... Also weisste...:irre:

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

    Yavin schrieb:

    Diese Hitze, diese unerträgliche Hitze...

    Deswegen wechselst Du auch so oft Deinen Avatar, heiß, heißer am heiß.....

    "Wenn man sich immer an die vorgegebenen und die unausgesprochenen Forenregeln hält,

    dann ist ein Verbleib in diesem Forum auch kein Problem."

    Ich bin dafür, dagegen sein zu können!!!

    Hägar schrieb:

    Endlich mal, seit 15 Jahren ein richtiger Sommer und alle sind am maulen.

    Ich finde es gut!

    Seit 15 Jahren? Guck Dir den Sommer 2015 an. Von Juli bis September. Eine Hitzewelle jagte die Nächste...


    In 2018 war seit April quasi Sommer. Es ging vom Märzwinter in einen Sommer über.


    20 - 25 Grad reichen....

    Sonnenschein und südliche Temperaturen mag ich auch, aber Abende ohne Abkühlung und nachts schwitzend ist unerträglich für mich. Der viel zu geringe Niederschlag zwischendurch für Mensch und Natur ist nicht gut. Für mich dieses Jahr zu sommerlich. Ein Sommer mit kurzen Pausen und wenig Schwüle finde ich schön. Freue mich auf Regen.

    fürimmer schrieb:

    Wie die meisten von euch bin ich ja auch ein Fan des Sommers aber am Dienstag sollen die Temperaturen hier im Westen auf 39 !!! Grad steigen.

    Mir reichts eigentlich ;(

    Mir schon längst. Hotelzimmer bis Donnerstag verlängert.

    LaRoja2010 schrieb:

    wieso unerträglich, endlich ein Sommer nach meinem Geschmack.

    Scheiße Integration hat bei mir leider nicht geklappt.

    Offenbar nicht.


    Aber mal nicht ganz im Unernst: ich habe schon die Vermutung, dass das sog. "schöne" Wetter mit ein Grund dafür ist, dass die südlicheren Länder hinter den nördlicheren meist wirtschaftlich hinterherhinken. Vernünftig denken und arbeiten kann man bei diesen Temperaturen jedenfalls nicht, außer man hält sich in einer klimatisierten Umgebung auf.


    Und wie fürimmer schon sagte: es kann noch so kalt sein, man kann immer was dagegen tun und notfalls noch einen dritten Pullover drüberziehen (und kuscheln natürlich auch), aber mehr als nackt ausziehen kann man sich halt nicht. Ist wie mit dem Kaffee: einen zu starken kann man mit Wasser verdünnen, einen fast durchsichtigen aber nicht stärker machen.

    Das mit dem vernünftigen Denken, ist schon eine gewagte Aussage. Ich finde das die Menschen in südlicheren Länder ganz vernünftig sind wenn ich dort bin. Ein Besuch in solchen Ländern würde dir ganz gut tun.


    Ich kann es zwar nicht belegen, aber ich meine es sterben mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze. Ich verbringe lieber eine Nacht draußen bei 25 Grad als bei -10 Grad.

    LaRoja2010 schrieb:

    Das mit dem vernünftigen Denken, ist schon eine gewagte Aussage. Ich finde das die Menschen in südlicheren Länder ganz vernünftig sind wenn ich dort bin. Ein Besuch in solchen Ländern würde dir ganz gut tun.

    Oh je, jetzt fühl Dich doch nicht angegriffen - ersetze "man" meinetwegen durch "ich", passt es dann...? Ich jedenfalls kann bei 36 °C nicht mehr vernünftig denken, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, mich irgendwie am Leben zu erhalten, mit raucht die Birne im wahrsten Sinne des Wortes. Fahren in Autos ohne Klimaanlage z.B. sollte bei diesen Temperaturen verboten sein, obwohl ich sonst überhaupt kein Freund solcher Verbote (Anschnallpflicht, Helmpflicht, Rauchverbot etc.) bin. Ein Mitarbeiter eines Dienstleisters von mir hat im Stau einen Hitzschlag in seinem Auto erlitten, den haben sie von der Autobahn holen müssen und er war/ist eine Woche außer Gefecht.


    Mag ja sein, dass Menschen aus südlichen Ländern das besser abkönnen (bzw. es wird auch so sein), aber hier gehört diese extreme Hitze nicht hin. Leider werden wir das in Zukunft aber wohl noch öfter zu ertragen haben.


    Ich nehme an, Du bist Spanier, oder? Und Du meinst, ich sollte Spanien mal einen Besuch abstatten, weil er mir "gut tun" würde?


    Das ist dann aber eine sehr gewagte Annahme Deinerseits, dass ein Deutscher meines Alters noch nie in Spanien gewesen sein soll. --;;) Aber die haben ja auch nicht ohne Grund einen anderen Tagesablauf als er hierzulande üblich ist (Stichwort "Siesta"), weil auch die verständlicherweise keinen Bock haben, in der Mittagshitze zu schuften. Und ja, ich war mehr als einmal z.B. auch in Andalusien/Sevilla (beruflich, also gezwungenermaßen) - nette Stadt, hat mir gefallen, aber die Hitze war auch da unerträglich und hat mir alles andere als "gut getan". Abends im Dunkeln ging's dann.


    Wovor ich absolut den Hut ziehe, sind die Leute, die bei solchen Temperaturen im Straßenbau oder sonst draußen irgendwie handwerklich tätig sein müssen (oder auch in unklimatisierten Autowerkstätten) - das grenzt schon an Menschenquälerei.

    myfreexp schrieb:

    Aber mal nicht ganz im Unernst: ich habe schon die Vermutung, dass das sog. "schöne" Wetter mit ein Grund dafür ist, dass die südlicheren Länder hinter den nördlicheren meist wirtschaftlich hinterherhinken. Vernünftig denken und arbeiten kann man bei diesen Temperaturen jedenfalls nicht, außer man hält sich in einer klimatisierten Umgebung auf.

    An meinem Wohnort herrschen über Monate regelmäßig und langandauernd sehr hohe Temperaturen.


    Es kommt es mir hier jedoch oft so vor, als ob bei der lokalen Bevölkerung das vernunftgesteuerte denken sowie die hier vorherrschende, allgemein sehr geringe Arbeitsproduktivität weniger mit den hohen Temperaturen zu tun hat, sondern überwiegend mit typischer, mentalitätsbedingter Konditionierung.


    Gute Klimatisierung hat in meinem latinogeprägten Umfeld jedenfalls keinen sonderlichen Einfluss darauf, dass nun bessere qualitative und quantitative Arbeitsergebnisse erzielt werden, und das obwohl hier in der Mittagszeit üblicherweise nicht mal Siesta eingelegt wird.


    Hat also eher damit zu tun, dass man in Hinblick auf Arbeit und Beruf ganz allgemein nicht bereit ist, sich beruflich in ähnlicher Form zu verausgaben, wie das in einem wirtschaftlich entwickelten Land wie Deutschland allgemein erwartet wird.


    Die direkte Folge ist daher auch, dass sich an dem Status als Entwicklungsland langfristig nichts ändern wird.

    Doppelkorn schrieb:
    pommesrotweiss schrieb:

    Ich hänge schon ne Stunde am Fenster, glaubste ein Melonen verkäufer lässt sich blicken. Aber 3 Rolex -Uhren wurden mir angeboten... Also weisste...:irre:

    Fenster, Melonen... soso!

    Spoiler anzeigen

    fenster ja , aber wo sind die Melonen?...…. is wohl eher flachland

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

    sorry wenn ich etwas überreagiert habe. Vielleicht weil ich heute wieder arbeiten muss nach meinem Urlaub.;))shake

    Macht die Hitze !















    --;)ir-)weg


    :D

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    mauri schrieb:

    Ein Sportplatz mit Tribüne wird für mich immer ein Stadion sein und als solches bezeichnet werden.


    Wobei das von der Wortherkunft falsch ist. Im alten Rom bezeichnete Arena ein Kampfbahn mit Tribünen an den Seiten, die Griechen kannten hingegen das Stadeion, eine bis zu knapp 200 Meter lange geradeaus verlaufende Laufbahn. </klugscheiss>

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844