Hast Du denn auch eine 2. Meinung eingeholt?
Ist in solchen Fällen ja immer sinnvoll, zumal es leider auch unter Ärzten erklärte Impfgegner gibt.
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Warum solltest Du aufgrund von Schlaganfall nicht geimpft werden. Ich hatte einen Schlaganfall am 29.05.2021 erlitten und habe meine Zweitimpfung trotzdem am 11.06.2021 bekommen.
Das hat mir mein Hausarzt geraten, bei dem ich seit 27 Jahren bin.
OK. Und mit welcher (medizinischen) Begründung...? -
Alles anzeigenDie Betonung sollte aber auf plausibel liegen & bei Profifußballern fallen mir leider keine solchen Gründe ein.
Edit angler :
Ich hab' die Posts mal in den Fußball-Corona-Thread kopiert, weil hier wahrscheinlich gleich wieder durchgewischt wird
Diese Diskussion ggf. also besser direkt drüben weiterführen!
Remember Erikssen bei der EM?
Plausibel ist es aber auch, wenn Menschen für sich entscheiden, dass sie sich nicht impfen lassen wollen.
Was nicht plausibel ist, ist wenn sie dann die Konsequenzen nicht tragen wollen und sich diesen, bspw durch gefälschte Zertifikate entziehen. In all der aufgeregten Diskussion zu Covid, muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten.
Edit: ich selbst bin geimpft, werde nächste Woche geboostert, und habe mit der Mutter meines Kindes gestern auch entschieden, unser Kind impfen zu lassen, sobald das geht. Dennoch verteufel ich andere Menschen nicht für deren legale Entscheidung. Lediglich bei Menschen die in Branchen wie Altenplege, Ärzte, Krankenhauspersonal etc. arbeiten, sehe ich das anders. -
Alles anzeigen
Seltsamerweise ist die Zahl der Erkrankten jetzt auch genau 14 Tage nach dem 11.11. im Rheinland um fast 40 Prozent erhöht . Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Das war doch sowas von klar. Haste was anderes erwartet?
Der Mensch ist doof und macht immer so weiter wie gehabt. Ich bin geimpft, mit passiert ja nix. Und ich hatte schon Corona und bin geimpft. Mir passiert erst recht nix.
Und dann kommen noch die Impfstatus-Betrüger dazu.
Der Mensch sieht einfach nicht das, was ambach ist.
Die Zahlen schnellen hoch, aber ich bin ja geschützt...
Ich nicht. Aber reichlich Andere doch.
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
Ja, aber es sieht doch in Ländern mit höhere impfquote doch kaum anders aus. Teil-Lockdowns finden doch überall schon statt.
Und es ist ja auch nicht jedes Argument was Menschen FÜR SICH nutzen, um IHRE Entscheidung zu begründen komplett falsch und aberwitzig.
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Der Verein täte gut daran, eine Gehaltskürzung durchzuführen und diese auch öffentlich zu kommunizieren. Es darf in der Branche keine unterschiedlichen Regeln geben bezüglich Impfverweigerer.
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Der Verein täte gut daran, eine Gehaltskürzung durchzuführen und diese auch öffentlich zu kommunizieren. Es darf in der Branche keine unterschiedlichen Regeln geben bezüglich Impfverweigerer.
Vielleicht sollte man auch erst mal klären warum er nicht geimpft ist, kann ja auch gesundheitsbedingt sein. Erlebe ich selbst gerade im Bekanntenkreis, die Anfeindungen obwohl er sich nicht impfen lassen darf. Also erst mal schauen bevor gleich wieder die Moralkeule geschwungen wird.. Ich selbst bin absolut überzeugt das die Impfungen helfen..
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
Und was ist die Lösung? Impfpflicht?
Mir ist weiterhin nicht klar, wie eine allgemeine Impfpflicht überhaupt umgesetzt werden soll? Das wissen die momentan nicht einmal in Österreich. Hauptsache erst einmal im Panikmodus irgendetwas beschlossen, um Stärke zu demonstrieren. Nachdenken kann man hinterher immer noch. Ab sofort müsste das gesamte Jahr durchgeimpft werden. Mindestens alle 6 Monate, wahrscheinlich aber sogar irgendwann alle 3 bis 4 Monate. Der CovPass, die Luca-App und Schnelltests bleiben weiterhin, und werden zu einem festen Bestandteil der neuen Normalität. D.h. keinerlei Privatsphäre mehr, überall Massenüberwachung und der CovPass wird sozusagen zum neuen Perso - nur, dass dieser alle paar Monate abläuft. Die Maske werden wir ohnehin nicht mehr los. Alleine das ist doch schon eine absolut dystopische Zukunft. Hier werden gerade Strukturen geschaffen, die ein freies Leben verunmöglichen. Soll das dieses "lernen mit dem Virus zu leben" sein?
Bleibt noch die spannende Frage der Bestrafung. Wie will man jemanden bestrafen, der sich nicht daran hält? Ausschluss vom öffentlichen Leben, Jobverlust, öffentliche Schikane an allen Ecken und Enden - haben wir auch jetzt schon alles.
Wenn man noch weitergehen möchte, wird einem irgendwann nichts anderes mehr übrig bleiben, als Menschen mit Gewalt zur Impfung zu zwingen. Und dazu zähle ich auch Gefängnisstrafen, weil jemand ein mögliches Bußgeld nach einer Kontrolle nicht zahlen möchte.
Das wären dann irgendwann aber auch keine "normalen" Gefängnisse mehr, sondern Quarantänelager. Solche Leute kann man ja nicht zusammen mit Geimpften wegsperren. Und was macht man dann beispielsweise mit den Kindern dieser Person? Soll man denen ein Elternteil wegnehmen, weil es sich nicht hat impfen lassen? Oder sollen Corona-Sicherheitsdienste durch die Straßen patrouillieren und direkt Leuten eine Spritze in den Arm drücken, wenn sie einen Ungeimpften entdecken? Was machen wir mit europäischen Familien, die vllt. über mehrere Länder hinwegwohnen? Z.B. in Grenzregionen. Müssen die sich auch impfen lassen? Oder warum dürfte sich beispielsweise ein ungeimpfter Tscheche ganz normal in Bayern aufhalten und arbeiten, aber ein ungeimpfter Deutsche nicht?
Ach ja, blöd auch noch, dass die Impfquoten in Osteuropa besonders niedrig sind, aber gerade in diesem Bereich gerne Leute aus diesen Ländern für Gesundheitsberufe rekrutiert werden. Hier könnte man sich also auch durchaus ins eigene Bein schießen, wenn der Personalmangel durch solche Maßnahmen noch einmal verschärft würde. Wem wäre dadurch geholfen? Das alles zieht einen so gewaltigen Rattenschwanz nach sich, dass einem nur Angst und Bange werden kann.
Denn ja, ich glaube, einige Impfbefürworter würden mittlerweile bis zum Äußersten gehen, und sie sind erst zufrieden, wenn sie eine dauerhafte Impfapartheid etabliert haben.
Wer diesem Narrativ nicht folgt, ist ein Asozialer, ein Mensch zweiter Klasse, eine Person ohne Grundrechte. Dieses Denken hat wieder Einzug gehalten und wird ganz offen auf allen Kanälen propagiert. Hätten die Impfstoffe eine längere Schutzwirkung, wäre dann zumindest theoretisch ein Ende dieses Coronawahnsinns möglich. Aber so wird uns dieses Thema noch bis in alle Ewigkeit begleiten. Oder wie soll der Exit aussehen?
,Diejeningen, die das alles befürworten, werden sich noch wundern. Das Märchen von wegen "es müssen sich nur alle impfen lassen, dann sind wir wieder frei", wird so nicht eintreffen. Im Gegenteil: hier werden gerade Strukturen und Repressionsinstrumente für den Staat geschaffen, die ein freies Leben wie wir es früher einmal kannten, nie wieder möglich machen werden. Wenn sich ein Söder also vor die TV-Kameras stellt und sagt "Die Impfpflicht führt in Wahrheit zu mehr Freiheit, nicht weniger", ist das an Zynismus nicht zu überbieten. Das Sicherheitsbedürfnis in allen Ehren, aber wer sagt denn, dass es nur bei den Ungeimpften bleiben wird? Warum nicht auch Übergewichtige, Raucher oder Suchtkranke ausgrenzen?
Wer einmal mit sowas anfängt, kann damit nicht mehr aufhören. Denn irgendeinen Sündenbock braucht man immer bei dieser Form von Politik zu machen. Die Geimpften von heute werden irgendwann einmal die Ungeimpften von morgen sein. Das sollte man nie vergessen. Und dann habe ich noch nicht einmal davon gesprochen, welche gesellschaftlichen Konsequenzen das alles hätte. Das wird eine Spaltung zur Folge haben, wie wir sie seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Wir werden eine große Parallelgesellschaft bekommen, in dem man sich ein neues Prekariat schafft. Das alles wird irgendwann zu einer Gegenreaktion führen. Vielleicht nicht bald, aber wenn die Geschichte uns eins gelehrt hat, dann das, dass sich Menschen eine dauerhafte Unterdrückung nicht ewig gefallen lassen. Keine schönen Aussichten. Überall nur noch Irrsinn und Barberei. Ein Ende ist nicht in Sicht.
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Ich soll aufgrund von meinen Schlaganfällen (2020 und 2021) erst mal überhaupt nicht geimpft werden Bin ich auch ein asoziales Arschloch? Ein unsolidarischer Deppenfortune?
Erwiesenermaßen. Soso. Das weißt Du. Gut. Dann mach ruhig weiter.
NOCH gibt es keine Impfpflicht ! Bin selber geimpft, aber respektiere JEDEN, der einen plausiblen Grund hat, dass er*innen* sich (noch) nicht impfen läßt. Und ich meine explizit uns vom Pöbel.....
Krankheiten oder Risiken durch eine Krankheit sind der einzig akzeptable Grund sich nicht impfen zu lassen. -
Der Verein täte gut daran, eine Gehaltskürzung durchzuführen und diese auch öffentlich zu kommunizieren. Es darf in der Branche keine unterschiedlichen Regeln geben bezüglich Impfverweigerer.
Vielleicht sollte man auch erst mal klären warum er nicht geimpft ist, kann ja auch gesundheitsbedingt sein. Erlebe ich selbst gerade im Bekanntenkreis, die Anfeindungen obwohl er sich nicht impfen lassen darf. Also erst mal schauen bevor gleich wieder die Moralkeule geschwungen wird.. Ich selbst bin absolut überzeugt das die Impfungen helfen..
Wenn es so wäre, läge dies sicher nicht am Kreuzbandriss. Wo bitte sollte ein Leistungssportler, Ende 20, gesundheitliche Einschränkungen haben, die einer Impfung im Wege stehen. In meinen Augen ist das extremst unwahrscheinlich. Und wenn doch, genügt in den Medien der kurze Hinweis "Keine Impfung aus medizinischen Gründen" und basta.
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
Ja, aber es sieht doch in Ländern mit höhere impfquote doch kaum anders aus. Teil-Lockdowns finden doch überall schon statt.
Und es ist ja auch nicht jedes Argument was Menschen FÜR SICH nutzen, um IHRE Entscheidung zu begründen komplett falsch und aberwitzig.
Eine hohe Impfquote schützt nicht vor der Erkrankung der Geimpften im gewünschten Maß. Sie sorgt aber dafür, dass der Betrieb in den Intensiveinheiten der Krankenhäuser entlastet wird, weil viele Erkrankte Geimpfte nicht intensivpflichtig werden. Für die heftige Verbreitung der Pandemie sorgen die Menschen selbst, indem sie sich an nichts halten, Verschwörern mehr glauben als Wissenschaftlern und keine Regeln einhalten und diese sogar noch mit Tricks zu umgehen suchen. Leid können einem eigentlich nur die tun, die sich aus Angst nicht impfen lassen. Da muss man aufklären und reden mit denen und Geduld aufbringen. Aber Angst ist auch eine treibende Kraft in die richtige Richtung.
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Vielleicht sollte man auch erst mal klären warum er nicht geimpft ist, kann ja auch gesundheitsbedingt sein. Erlebe ich selbst gerade im Bekanntenkreis, die Anfeindungen obwohl er sich nicht impfen lassen darf. Also erst mal schauen bevor gleich wieder die Moralkeule geschwungen wird.. Ich selbst bin absolut überzeugt das die Impfungen helfen..
Wenn es so wäre, läge dies sicher nicht am Kreuzbandriss. Wo bitte sollte ein Leistungssportler, Ende 20, gesundheitliche Einschränkungen haben, die einer Impfung im Wege stehen. In meinen Augen ist das extremst unwahrscheinlich. Und wenn doch, genügt in den Medien der kurze Hinweis "Keine Impfung aus medizinischen Gründen" und basta.
Es gibt trotzdem Risiken für junge Menschen unter 30 sollte man nicht außer acht lassen.
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Vielleicht sollte man auch erst mal klären warum er nicht geimpft ist, kann ja auch gesundheitsbedingt sein. Erlebe ich selbst gerade im Bekanntenkreis, die Anfeindungen obwohl er sich nicht impfen lassen darf. Also erst mal schauen bevor gleich wieder die Moralkeule geschwungen wird.. Ich selbst bin absolut überzeugt das die Impfungen helfen..
Wenn es so wäre, läge dies sicher nicht am Kreuzbandriss. Wo bitte sollte ein Leistungssportler, Ende 20, gesundheitliche Einschränkungen haben, die einer Impfung im Wege stehen. In meinen Augen ist das extremst unwahrscheinlich. Und wenn doch, genügt in den Medien der kurze Hinweis "Keine Impfung aus medizinischen Gründen" und basta.
Die Wenigsten sind gesundheitlich so eingeschränkt, dass sie nicht geimpft werden können.
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Ja, aber es sieht doch in Ländern mit höhere impfquote doch kaum anders aus. Teil-Lockdowns finden doch überall schon statt.
Und es ist ja auch nicht jedes Argument was Menschen FÜR SICH nutzen, um IHRE Entscheidung zu begründen komplett falsch und aberwitzig.
Eine hohe Impfquote schützt nich vor der Erkrankung der Geimpften im gewünschten Maß. Sie sorgt aber dafür, dass der Betrieb in den Intensiveinheiten der Krankenhäuser entlastet wird, weil viele Erkrankte Geimpfte nicht intensivpflichtig werden. Für die heftige Verbreitung der Pandemie sorgen die Menschen selbst, indem sie sich an nichts halten, Verschwörern mehr glauben als Wissenschaftlern und keine Regeln einhalten und diese sogar noch mit Tricks zu umgehen suchen. Leid können einem eigentlich nur die tun, die sich aus Angst nicht impfen lassen. Da muss man aufklären und reden mit denen und geduld aufbringen. Aber Angst ist auch eine treibende Kraft in die richtige Richtung.
Das Problem ist, dass in der Vergangenheit immer wieder, auch von Fachleuten, behauptet wurde, die Impfung würde zwar nicht vor dem Virus itself schützen, sondern zumindest den Ausbruch der Erkrankung verhindern. Was wir nun sehen ist eine rasante Ausbreitung des Virus (die eigentlich durch die Impfungen ausgebremst werden sollte, hohe Impfquote vorausgesetzt), verbunden mit sehr vielen Impfdurchbrüchen. Da entsteht schnell der Eindruck, die Wirkung der Impfung sei nicht wie erhofft (was ja auch tatsächlich der Realität entspricht). Die Entwicklung liefert auch nicht unbedingt zündende Argumente für die Impfgegner, die nun gar nicht einmal gänzlich ohne Grundlage damit argumentieren können, die Impfung zeige gar nicht den erwarteten und erhofften Erfolg. Vertrauen schaffen sieht anders aus. Da auf Aufklärung zu setzen, bringt vermutlich nichts mehr. Außerdem rennt uns die Zeit weg. Ich behaupte einmal, wir hätten mit einer von Anfang an rigorosen Impfpolitik inklusive Impfpflicht die Pandemie bereits hinter uns beziehungsweise würde Covid nur noch eine Randerscheinung spielen. Ganz weg kriegen wir das Viech ohnehin nicht, wir werden damit leben müssen, wie auch mit Grippe. Für die Delta-Variante wäre eigentlich eine Modifizierung des Impfstoffes nötig (und lt. Biontech möglich), der müsste dann allerdings wieder als neuer Impfstoff durchs Genehmigungsverfahren. Stattdessen setzt man weiterhin auf den existierenden Impfstoff, der gegen Delta aber offenbar weniger gut wirkt als gegen die vorherigen Mutationen, anstatt schnellstens auf den modifizierten Impfstoff zu wechseln. Wenn dann aber noch Statistiken wie diese
https://www.rundschau.info/stu…er-die-uebersterblichkeit
die Runde machen, trägt das auch nicht zu einer höheren Akzeptanz der Impfung bei. Das Problem ist hier, wie bei allen Statistiken, dass die Korrelation eine Kausalität suggeriert, wie sehr man auch versucht darauf hinzuweisen, dass die Überschrift das gerade nicht bedeutet. Es ist auch nicht einfach, hier den Fehler zu finden, weil die logische Erklärung wahrscheinlich noch sehr viel tiefer sitzt. -
Die Wenigsten sind gesundheitlich so eingeschränkt, dass sie nicht geimpft werden können.
Bringt aber nichts aufgrund statistische Wahrscheinlichkeiten auf Einzelne draufzukloppen.
Ich teile da die Einstellung von Micky Beisenherz, die er neulich in einer Talk-Show geäußert hat.
Die Menge der Ungeimpften macht mich wütend. Aber ich weigere mich, eine einzelne Person zu verurteilen, weil sich nicht geimpft ist.
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
Ja, aber es sieht doch in Ländern mit höhere impfquote doch kaum anders aus. Teil-Lockdowns finden doch überall schon statt.
Und es ist ja auch nicht jedes Argument was Menschen FÜR SICH nutzen, um IHRE Entscheidung zu begründen komplett falsch und aberwitzig.
Die Impfquote ist ja nicht der entscheidende Faktor für einen potentiellen Lockdown, sondern die Hospitalisierungsrate. Da sind wir bei einem entscheidenden Punkt der Vergleiche mit anderen Ländern aushebelt, nämlich unser Gesundheitssystem.
Unterm Strich bleibt die Diskussion ums Impfen verdammt schwierig, wie der letzte Beitrag von Yavin unter beweis stellt.
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....muss man doch auch festhalten, dass die Auswirkungen auf Fußballer und deren Vereine bislang doch keine fatalen Dramen darstellen. Es fällt maximal mal ein Spiel aus und es gab bislang keine Toten oder Spieler, die ihre Karrieren beenden mussten....
In abgewandelter Form ist das genau die Argumentation der meisten Impfgegner... in meinem Umfeld ist nichts gravierendes passiert, gibt es keinen Toten etc...
Freut mich, dass man dann natürlich viel Verständnis für die Ablehnung einer Impfung aufbringt... bleibt die Impfquote halt weiter zu niedrig... legen wir die Lockdown-Überlegungen auf Grund hoher Infektionszahlen für Nov 2022 schon Mal auf Wiedervorlage. Und ganz wichtig... bis dahin viel Verständnis für Impfgegner zeigen.
Und was ist die Lösung? Impfpflicht?
Mir ist weiterhin nicht klar, wie eine allgemeine Impfpflicht überhaupt umgesetzt werden soll? Das wissen die momentan nicht einmal in Österreich. Hauptsache erst einmal im Panikmodus irgendetwas beschlossen, um Stärke zu demonstrieren. Nachdenken kann man hinterher immer noch. Ab sofort müsste das gesamte Jahr durchgeimpft werden. Mindestens alle 6 Monate, wahrscheinlich aber sogar irgendwann alle 3 bis 4 Monate. Der CovPass, die Luca-App und Schnelltests bleiben weiterhin, und werden zu einem festen Bestandteil der neuen Normalität. D.h. keinerlei Privatsphäre mehr, überall Massenüberwachung und der CovPass wird sozusagen zum neuen Perso - nur, dass dieser alle paar Monate abläuft. Die Maske werden wir ohnehin nicht mehr los. Alleine das ist doch schon eine absolut dystopische Zukunft. Hier werden gerade Strukturen geschaffen, die ein freies Leben verunmöglichen. Soll das dieses "lernen mit dem Virus zu leben" sein?
Bleibt noch die spannende Frage der Bestrafung. Wie will man jemanden bestrafen, der sich nicht daran hält? Ausschluss vom öffentlichen Leben, Jobverlust, öffentliche Schikane an allen Ecken und Enden - haben wir auch jetzt schon alles.
Wenn man noch weitergehen möchte, wird einem irgendwann nichts anderes mehr übrig bleiben, als Menschen mit Gewalt zur Impfung zu zwingen. Und dazu zähle ich auch Gefängnisstrafen, weil jemand ein mögliches Bußgeld nach einer Kontrolle nicht zahlen möchte.
Das wären dann irgendwann aber auch keine "normalen" Gefängnisse mehr, sondern Quarantänelager. Solche Leute kann man ja nicht zusammen mit Geimpften wegsperren. Und was macht man dann beispielsweise mit den Kindern dieser Person? Soll man denen ein Elternteil wegnehmen, weil es sich nicht hat impfen lassen? Oder sollen Corona-Sicherheitsdienste durch die Straßen patrouillieren und direkt Leuten eine Spritze in den Arm drücken, wenn sie einen Ungeimpften entdecken? Was machen wir mit europäischen Familien, die vllt. über mehrere Länder hinwegwohnen? Z.B. in Grenzregionen. Müssen die sich auch impfen lassen? Oder warum dürfte sich beispielsweise ein ungeimpfter Tscheche ganz normal in Bayern aufhalten und arbeiten, aber ein ungeimpfter Deutsche nicht?
Ach ja, blöd auch noch, dass die Impfquoten in Osteuropa besonders niedrig sind, aber gerade in diesem Bereich gerne Leute aus diesen Ländern für Gesundheitsberufe rekrutiert werden. Hier könnte man sich also auch durchaus ins eigene Bein schießen, wenn der Personalmangel durch solche Maßnahmen noch einmal verschärft würde. Wem wäre dadurch geholfen? Das alles zieht einen so gewaltigen Rattenschwanz nach sich, dass einem nur Angst und Bange werden kann.
Denn ja, ich glaube, einige Impfbefürworter würden mittlerweile bis zum Äußersten gehen, und sie sind erst zufrieden, wenn sie eine dauerhafte Impfapartheid etabliert haben.
Wer diesem Narrativ nicht folgt, ist ein Asozialer, ein Mensch zweiter Klasse, eine Person ohne Grundrechte. Dieses Denken hat wieder Einzug gehalten und wird ganz offen auf allen Kanälen propagiert. Hätten die Impfstoffe eine längere Schutzwirkung, wäre dann zumindest theoretisch ein Ende dieses Coronawahnsinns möglich. Aber so wird uns dieses Thema noch bis in alle Ewigkeit begleiten. Oder wie soll der Exit aussehen?
,Diejeningen, die das alles befürworten, werden sich noch wundern. Das Märchen von wegen "es müssen sich nur alle impfen lassen, dann sind wir wieder frei", wird so nicht eintreffen. Im Gegenteil: hier werden gerade Strukturen und Repressionsinstrumente für den Staat geschaffen, die ein freies Leben wie wir es früher einmal kannten, nie wieder möglich machen werden. Wenn sich ein Söder also vor die TV-Kameras stellt und sagt "Die Impfpflicht führt in Wahrheit zu mehr Freiheit, nicht weniger", ist das an Zynismus nicht zu überbieten. Das Sicherheitsbedürfnis in allen Ehren, aber wer sagt denn, dass es nur bei den Ungeimpften bleiben wird? Warum nicht auch Übergewichtige, Raucher oder Suchtkranke ausgrenzen?
Wer einmal mit sowas anfängt, kann damit nicht mehr aufhören. Denn irgendeinen Sündenbock braucht man immer bei dieser Form von Politik zu machen. Die Geimpften von heute werden irgendwann einmal die Ungeimpften von morgen sein. Das sollte man nie vergessen. Und dann habe ich noch nicht einmal davon gesprochen, welche gesellschaftlichen Konsequenzen das alles hätte. Das wird eine Spaltung zur Folge haben, wie wir sie seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Wir werden eine große Parallelgesellschaft bekommen, in dem man sich ein neues Prekariat schafft. Das alles wird irgendwann zu einer Gegenreaktion führen. Vielleicht nicht bald, aber wenn die Geschichte uns eins gelehrt hat, dann das, dass sich Menschen eine dauerhafte Unterdrückung nicht ewig gefallen lassen. Keine schönen Aussichten. Überall nur noch Irrsinn und Barberei. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Junge junge, meinst nicht du übertreibst ein wenig?
Keinerlei Privatsphäre mehr, überall Massenüberwachung, dystopische Zukunft... Hier werden gerade Strukturen geschaffen, die ein freies Leben verunmöglichen... Quarantäne Lager, Impfapartheid,...
OK lasst uns einpacken, die Welt ist verloren.
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Warum solltest Du aufgrund von Schlaganfall nicht geimpft werden. Ich hatte einen Schlaganfall am 29.05.2021 erlitten und habe meine Zweitimpfung trotzdem am 11.06.2021 bekommen.
Das hat mir mein Hausarzt geraten, bei dem ich seit 27 Jahren bin.
So unterschiedlich sind die Aussagen der Ärzte. Mein Hausarzt und auch die Ärzte in der Stroke Unit Abteilung der Sana-Klinik , in der ich wegen meinem Schlaganfall gelegen habe, sagten mir, das die Impfung keine Auswirkungen hat und ich mir keine Sorgen machen brauche. Sonst hätte ich mich wohl auch nicht impfen lassen.
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Slowakei geht in den Lockdown
https://www.tagesschau.de/ausland/slowakei-lockdown-101.html