Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Das erste Mal "falsch" rum in den Kreisverkehr mussten wir in Dublin. Und das nach 10 Minuten überhaupt das erste mal links fahren. Ich bin fast gestorben, dagegen ist rund um den Arc de Triumphe das reinste Vergnügen :D

    Aber wir sind schon wieder etwas ot. Vielleicht bitte verschieben --;;)

  • Das erste Mal "falsch" rum in den Kreisverkehr mussten wir in Dublin. Und das nach 10 Minuten überhaupt das erste mal links fahren. Ich bin fast gestorben, dagegen ist rund um den Arc de Triumphe das reinste Vergnügen :D

    Aber wir sind schon wieder etwas ot. Vielleicht bitte verschieben --;;)


    Quark, nix verschieben, dann geht doch komplett der Zusammenhang verloren. Immer diese Topic-Nazis... 8o


    Die Erfahrung mit Dublin kann ich prinzipiell bestätigen (auch wenn ich nicht fast gestorben wäre), allerdings war's bei mir Shannon, zig Jahre her...

  • Wenn ich in die Stadt fahre und die bessere Hälfte mit fährt (trudelt sogegen 16:30 h zu Hause ein), fahren wir mit der Bahn und sind in 20 Minuten (+ 4 Min. Fußweg) an der Heinrich-Heine-Allee.

    Dank Rheinbahn-App weiß ich immer, wann die Bahn an welcher Haltestelle eintrudelt und welche Verbindung von A nach B existiert.


    Beim Jus sieht das nicht ganz so gut aus, weil der ÖPNV-mäßig ein wenig abgeschnitten am Rande Holthausens wohnt.


    Wenn Dein Kumpel da mal reingesehen hätte, wäre er in ein paar Minuten in Derendorf gewesen, dass er sich verzettelt, sollte nicht der Rheinbahn angelastet werden.


    3 Alternativerouten gibt es für mich mit dem Auto in die City:


    1. Kölner Landstr. - Siegburger Str - OBA oder Kölner Str., da stehe ich noch vor der OBA, wenn im Schumacher das erste Getränk serviert wird....


    2. Werstener Kreuz - Werstener Str. - Witzelstr.- Mecumstr. -Corneliuisstr., siehe oben, wird ab Mitte Oktober dank Umweltspur unfahrbar.


    3. Münchener Str. -Südring - Völklinger Str. oder via Merowinger Str., da stehe ich nach 30 Minunten noch irgendwo auf der Münchener Str., keine gute Wahl.


    Und bei allen Variationen mit dem Auto habe ich noch keinen Parkplatz.


    Nachteil der Rheinbahn: Unfall auf der Strecke oder ähnliches Hindernis - Arschkarte gezogen.


    Nebenbei muss ich in der Woche spätestens ab etwa Mitternacht in der Bahn sitzen, die mich nach Hause bringt, sonst geht da nix mehr.

    Dass die Rheinbahn den Betrieb nicht rund um die Uhr aufrecht erhalten kann, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar, denn es lohnt nicht, für einige Wenige den Bus oder die Bahn 24 Stunden fahren zu lassen.

    Wenn man nebenbei weiß, wann der eine oder andere Nachtbus, auch Lumpensammler genannt, fährt, geht es noch, Wenn nicht, Taxi. Brauche ich ja gottlob nicht jeden Tag.


    Versuch mal in Düsseldorf außerhalb der Altstadt (ohne Mac D, Burger King und anderen Schrott) was nach 23 Uhr zu futtern zu bekommen. Da ist die Taktung der Rheinbahn noch Gold gegen.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Dass die Rheinbahn den Betrieb nicht rund um die Uhr aufrecht erhalten kann, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar, denn es lohnt nicht, für einige Wenige den Bus oder die Bahn 24 Stunden fahren zu lassen.

    Wenn die Rheinbahn die Hauptstrecken, wie z.B. HBF - Holthausen stündlich mit einer kleinen Bahn bedient und ab da mit Kleinbussen in die Randbezirke fährt würde das m.M.n. auch passen. Voraussetzung,: Die Busse warten auf die Bahn und umgekehrt.

    So etwas braucht allerdings auch eine Eingewöhnungsphase. Die Menschen sind es gewohnt Nachts mit dem Auto zu fahren, da sie Stand jetzt, vielfach mit Bus und Bahn nicht nach Hause kommen.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Ja möglich ist das und sicherlich auch begrüßenswert, wenn man sich gerne "Weltmetropole" nennen möchte und nur ein eingeschränktes Angebot des ÖPNV bietet.


    Wenn ich an München, Hamburg oder Berlin denke, sind wir reinste Provinz. Allerdings sind diese Städte auch ein Vielfaches größer als unser beschauliches Dorf.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Aber grade weil wir flächenmäßig nicht so groß sind muss es doch möglich sein mit einer vorbestimmten Taktung, bspw. Ab 20.00 Halbstündlich und ab 0.00 Stündlich die Ecken der Stadt zu erreichen ohne das System zu wechseln.

    Die Rheinbahn ist mMn eine beamtlich geführte Pommesbude.

    Und die Stadt hält Geünstreifen mit Gleisen frei wo es mehr Arbeit macht die Brennesseln zu beseitigen als die Hinterlassenschaften der Fahrgäste.

  • Die bekommen es ja noch nicht mal hin passende Züge für die Bahnsteige zu bestellen, als ob die da einen vernünftigen Fahrplan auf die Reihe bekommen...

  • Ja möglich ist das und sicherlich auch begrüßenswert, wenn man sich gerne "Weltmetropole" nennen möchte und nur ein eingeschränktes Angebot des ÖPNV bietet.


    Wenn ich an München, Hamburg oder Berlin denke, sind wir reinste Provinz. Allerdings sind diese Städte auch ein Vielfaches größer als unser beschauliches Dorf.

    Nehme ich nur die beiden Verkehrsverbünde VRR und VRS, dann sehe ich ein riesiges Ballungsgebiet in dem die Menschen ab 22 Uhr zu Hause eingesperrt sind. Es sei denn die fahren mit dem Auto.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Ja möglich ist das und sicherlich auch begrüßenswert, wenn man sich gerne "Weltmetropole" nennen möchte und nur ein eingeschränktes Angebot des ÖPNV bietet.


    Wenn ich an München, Hamburg oder Berlin denke, sind wir reinste Provinz. Allerdings sind diese Städte auch ein Vielfaches größer als unser beschauliches Dorf.

    Nehme ich nur die beiden Verkehrsverbünde VRR und VRS, dann sehe ich ein riesiges Ballungsgebiet in dem die Menschen ab 22 Uhr zu Hause eingesperrt sind. Es sei denn die fahren mit dem Auto.

    Um 22:00h geht man ins Bett und nicht mehr aus. Und futtern muss ich nach 23:00h auch nicht mehr außerhalb. Da gibbet ja bestimmt noch ne dicke Bemme Zuhause. Ist eh nicht so gut noch so spät zu essen.

  • Die Rheinbahn ist mMn eine beamtlich geführte Pommesbude.

    Man sollte nicht vergessen, dass im Nahverkehr das Angebot nach dem Bestellerprinzip funktioniert. Keine Linie deckt sich durch die auf der Linie verkauften Fahrkarten. Die Kommunen schießen zu und bestimmen, was angeboten wird. Mehr Verkehr braucht mehr Fahrzeuge und Personal. Mehr Nachtverkehr kostet auch Nachtzuschläge. Wenn der Besteller das nicht mittragen will, kann die Pommesbude die tollsten Ideen nicht umsetzen.

    Ich kotz selber oft genug über die Rheinbahn ab. Aber wer pauschaliert alle Fehler nur da sieht, macht den anderen Verantwortlichen völlig unverdient einen schlanken Fuß.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Dass die Rheinbahn den Betrieb nicht rund um die Uhr aufrecht erhalten kann, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar, denn es lohnt nicht, für einige Wenige den Bus oder die Bahn 24 Stunden fahren zu lassen.

    Wenn die Rheinbahn die Hauptstrecken, wie z.B. HBF - Holthausen stündlich mit einer kleinen Bahn bedient und ab da mit Kleinbussen in die Randbezirke fährt würde das m.M.n. auch passen. Voraussetzung,: Die Busse warten auf die Bahn und umgekehrt.

    So etwas braucht allerdings auch eine Eingewöhnungsphase. Die Menschen sind es gewohnt Nachts mit dem Auto zu fahren, da sie Stand jetzt, vielfach mit Bus und Bahn nicht nach Hause kommen.

    bei uns heißt sowas A.S.T (Anrufsammeltaxi und kostet 2Euro)

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • Die Rheinbahn ist mMn eine beamtlich geführte Pommesbude.

    Man sollte nicht vergessen, dass im Nahverkehr das Angebot nach dem Bestellerprinzip funktioniert. Keine Linie deckt sich durch die auf der Linie verkauften Fahrkarten. Die Kommunen schießen zu und bestimmen, was angeboten wird. Mehr Verkehr braucht mehr Fahrzeuge und Personal. Mehr Nachtverkehr kostet auch Nachtzuschläge. Wenn der Besteller das nicht mittragen will, kann die Pommesbude die tollsten Ideen nicht umsetzen.

    Ich kotz selber oft genug über die Rheinbahn ab. Aber wer pauschaliert alle Fehler nur da sieht, macht den anderen Verantwortlichen völlig unverdient einen schlanken Fuß.

    Rischtisch! Deswegen kommt der Besteller direkt im Nachgang mit der Infrastruktur.

    Wenn die Pommesbude auf solche Strategen stößt brauchst du nen schlanken Fuß um die Wege zurückzulegen....

    Oft überlege ich ob die Privatisierung solcher strukturrelevanten Dienstleistungen richtig war.

  • Mal kurz was anderes, passt aber trotzdem. Seit einiger Zeit werden hier am Wehrhahn, wenn man Richtung s-Bahnhof fährt, die Radfahrer massiv kontrolliert. Da ist kurz hinter der Kölner Str. eine Baustelle. Da ist ein Fußgängerüberweg und eine Ampel. Der Fußgängerüberweg ist wegen der Baustelle nur sehr eingeschränkt zu nutzen und wird daher zur Zeit so gut wie gar nicht benutzt. Nun meinen viele Radfahrer, die Ampel bei rot nicht beachten zu müssen und fahren einfach weiter ( gefährdet wird da z.Z. niemand ). Aber rote Ampel ist rote Ampel, da beißt die Maus keinen Faden ab.

    Also passt bitte auf, wenn ihr da entlang fahrt. Kostet nämlich 128 Euro und nen Punkt. Ich habe mal nen Betroffenen gefragt, weil ich das schon lange beobachte und nicht wusste warum man so massiv kontrolliert.

    Woher die Polizei, die ca. 50 Meter weiter steht jetzt weiß welcher Radfahrer die rote Ampel missachtet hat, habe ich noch nicht herausgefunden. Ich vermute, da sitzt einer im Baustellenklo mit nem Walkie-Talkie.

    Ach ja, ob der Radweg, der kurz hinter der Ampel auf den Bürgersteig führt, da oft von Lieferwagen blockiert wird interessiert die allerdings nicht obwohl die grade das auch ohne Fernglas sehen können :whistling:

  • Sonntags Abends in ein paar Minuten na sicher :facepalm: womöglich noch ohne umsteigen, von Freiligrathplatz bis Spichernplatz; na dann mal her mit der Verbindung. Aber bitte ohne App Du Prof. (und auch die funzt nicht immer!)

    Das die Umsteigemöglichkeiten mittlerweile angezeigt werden (also in der Bahn/Bus) ist immerhin eine Erleichterung.

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von RaggaMuffin ()

  • Die Rethelstr. rauf zum Zoo-S ist auch so eine Stelle. Da kommt auch gerne mal eine Zivilstreife hinterher. 100m vorher ist man ca. dreimal von Zweitereiheparkern übersehen und fast über den Haufen gefahren worden - das ist den Cops recht egal. Wichtiger ist die Maßregelung des hier noch exotischen Radfahrers, dem natürlichen Feind des Autofahrers.

  • Die Rethelstr. rauf zum Zoo-S ist auch so eine Stelle. Da kommt auch gerne mal eine Zivilstreife hinterher. 100m vorher ist man ca. dreimal von Zweitereiheparkern übersehen und fast über den Haufen gefahren worden - das ist den Cops recht egal. Wichtiger ist die Maßregelung des hier noch exotischen Radfahrers, dem natürlichen Feind des Autofahrers.

    Die Rethelstr. ist seit Jahren aber eine totale Katastrophe!

    So wie dort geparkt wird, könnte man eine Politesse nur für die Straße abstellen, die hätte die Hände wund vom tippen.

  • Die Rethelstr. rauf zum Zoo-S ist auch so eine Stelle. Da kommt auch gerne mal eine Zivilstreife hinterher. 100m vorher ist man ca. dreimal von Zweitereiheparkern übersehen und fast über den Haufen gefahren worden - das ist den Cops recht egal. Wichtiger ist die Maßregelung des hier noch exotischen Radfahrers, dem natürlichen Feind des Autofahrers.

    Die Rethelstr. ist seit Jahren aber eine totale Katastrophe!

    So wie dort geparkt wird, könnte man eine Politesse nur für die Straße abstellen, die hätte die Hände wund vom tippen.

    Dieses "geordnete Chaos" gab es auch schon vor 30 Jahren auf der Rethelstr. Da hat sich nichts geändert.. Quasi Tradition ...

  • Carlsplatz rechte Rampe wenn man den Platz im Rücken hat. Rampe? ja da wo nun die Gastronomie Drauf ist waren 2 Rampen die Rechte runter war ein Kino drin, nach dem das Kino weg war und am Rosenmontag jemand dort runter stürzte hat man die Platten darauf gesetzt.