Ich glaube, dass es weniger um Stil, um Versnobtheit geht. Die genannten Felder von Dir haben richtig Bedarf. Falsch wäre es auf keinen Fall dort tätig mit Hilfen zu werden.
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Unterschätze solche Bauvorhaben nicht als Job- und Auftragsspritzen.
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Gespritzt wird da schon, da bleibt lokal aber außer Kaffee- und Brötchenverkauf eher wenig hier.
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Über 600 Millionen Euro, mindestens... welch Wahnsinnssumme...
Ich bin mal gespannt wie die Stadt das finanzieren will. Ist ja nicht so, dass die Steuereinnahmen steigen, im Gegenteil, plus der zusätzliche Aufwand für die diversen Corona-Maßnahmen. Und dann will man ja auch noch die U-Bahn-Trasse bis Reeser Platz verlängern, auch das wird die Stadt eine gehörige Summe kosten.
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Ich habe nichts gegen die Oper, obwohl ich nicht zu deren Kundenstamm gehöre, aber irgendwo muss mal Schluss sein. 600 Mio. sind ja in der Regel nicht der Endbetrag, da kommt erfahrungssgemäß noch ein dicker Batzen oben drauf.
Haben wir nicht genügend andere Dinge (z. B. Theater, Schwinmmbäder, Flüchtlinge, Lock-Down-Geschädigte u.a.), denen es mehr als dreckig geht? Oder Schulen und Kindergärten?
Ich vermute mal. dass die Oper mal ganz weit vorne in der Priorität steht. Alle anderen werden wohl warten müssen, bis sie irgendwann mal mit Kleckerbeträgen abgefunden werden.600 Millionen muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen:
Das sind fast 1000 Euronen pro Einwohner! Ein mittelgroßes Mietshaus darf sich so ungefähr mit 25000 Talern an der Sanierung beteiligen. Und die Nachbarn rechts und links daneben auch. Und deren Nachbarn ebenfalls.....
Ist das Gemäuer mal renoviert, wird es weiterhin höchst defiziär bleiben. So ein "Kulturgut" war immer schon ein "Zuschussgeschäft" und wird es auch immer bleiben.
°Unser° Opernhaus kann auch nicht mit der Hamburger "Elphi" verglichen werden, alleine die stündlichen Besucherzahlen sind höher, als wir bei einer Veranstaltung haben.
Dass man diesen Bau mit Kosten von fast 2 Milliarden niemals hätte bauen dürfen, ist ein anderes Thema. Aber die Taschen voll gemacht haben sich auch dort nicht Wenige aus Politik und Wirtschaft.
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Bürgerbefragung startet
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Über 600 Millionen Euro, mindestens... welch Wahnsinnssumme...
Ich bin mal gespannt wie die Stadt das finanzieren will. Ist ja nicht so, dass die Steuereinnahmen steigen, im Gegenteil, plus der zusätzliche Aufwand für die diversen Corona-Maßnahmen. Und dann will man ja auch noch die U-Bahn-Trasse bis Reeser Platz verlängern, auch das wird die Stadt eine gehörige Summe kosten.
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Plus die neue U-Bahnlinie vom Handweiser über Lörick, Arena zum Flughafen.
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Was ist denn hier los? Wenn eine Großstadt in Deutschland Gelder erwirtschaftet dann wohl Düsseldorf. Möglicherweise noch München und Stuttgart(?) das wars dann aber auch.
Alles andere riecht nach Subventionen. Ergo, warum nicht das Geld rausballern, bevor es im Land NRW untergeht?
Hätte NRW am Ende noch etwas über (hust) würde es über das Land verteilt.
Es ist immer interessant zu sehen wie die Geberländer, Bayern, Baden-W. und Hessen Kohle in völlig sinnentleerte Projekte verballern.
Hauptsache die Gelder werden nicht in Schulen in Bremen oder Meck. Pomm. gesteckt.
Freut euch doch, in Oberhausen gibt es kein Schwimmbad mehr und in Düsseldorf werden Gelder investiert.
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Düsseldorf hat noch nicht mal mehr einen Geysir!
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Düsseldorf hat noch nicht mal mehr einen Geysir!
Dann muss Monheim eingemeindet werden...
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Düsseldorf hat noch nicht mal mehr einen Geysir!
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Düsseldorf hat noch nicht mal mehr einen Geysir!
Dann muss Monheim eingemeindet werden...
...bitte nicht nochmal, ist schon Mitte der 70er voll in die Hose gegangen ( Düsseldorf 24 )....die sind einfach zu nah am *ölsch-Äquator....
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Wir haben gar kein Geld für einen Geysir. Wir sind so arm, dass nicht einmal jede Familie einen Hubschrauber besitzt.
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Wir haben gar kein Geld für einen Geysir. Wir sind so arm, dass nicht einmal jede Familie einen Hubschrauber besitzt.
statistisch gesehen wäre das möglich... nur funktioniert keiner.
Btt
Oper geht in Ordnung wer der Rest auch lübbt. Siehe oben.
So, ich gehe jetzt den Marmorbürgersteig Fegen. Düsseldorf schafft es nicht mit dem Straßendienst im outer-rim.
*ist von uns auch nicht gewollt 🤫 -
Wir haben gar kein Geld für einen Geysir. Wir sind so arm, dass nicht einmal jede Familie einen Hubschrauber besitzt.
statistisch gesehen wäre das möglich... nur funktioniert keiner.
Btt
Oper geht in Ordnung wer der Rest auch
lübbt. Siehe oben.So, ich gehe jetzt den Marmorbürgersteig Fegen. Düsseldorf schafft es nicht mit dem Straßendienst im outer-rim.
*ist von uns auch nicht gewollt 🤫 -
Ein gebürtiger Düsseldorfer - war mir gar nicht bewusst
Zitat(nicht als RP+ gekennzeichnet)
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Ein gebürtiger Düsseldorfer - war mir gar nicht bewusst
Zitat(nicht als RP+ gekennzeichnet)
Nach ihm sogar ein Gymnasium benannt...
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Ein gebürtiger Düsseldorfer - war mir gar nicht bewusst
Zitat(nicht als RP+ gekennzeichnet)
Kommt vor. blauerbock dachte ja auch, Rosemarie Nitribitt sei gebürtige Frankfurterin (klick).
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Polizei Düsseldorf auf Facebook zur Scchwerpunktkontrolle Radverkehr gestern
ZitatInsgesamt haben wir 172 Radfahrer, 14 E-Scooter, 48 Pkw, 2 Lkw und 11 andere Fahrzeuge/Fußgänger kontrolliert. Ein kurzer Überblick der Bilanz:
Auto: 6 Verstöße wegen falschen Abbiegens, 2mal Handy am Steuer, 7mal Parken auf Radwegen
Rad/Pedelec: 10mal Handy, 1mal mangelnder techn. Ausstattung, 59mal falsche Verkehrsfläche/nicht vorgeschriebene Fahrtrichtung, 10 Rotlichtverstöße
Fußgänger: 9 Rotlichtverstöße
Wir hatten uns im Vorfeld die 20 Stellen in Düsseldorf ausgesucht, an denen es im letzten Jahr am häufigsten zu Unfällen zwischen Rad- und Autofahrenden gekommen ist, z.B. die Werdener Straße am Amtsgericht.
Hier fuhr z.B ein Radfahrer in entgegengesetzter Richtung auf dem Radweg. Nachdem er angehalten wurde und auch zahlen musste, blickte er die Kollegin noch länger an. „Haben Sie noch Fragen?“ kommt von der Kollegin. Antwort: „Nein, ich möchte Sie nur noch ein wenig angewidert anschauen.“
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Polizei Düsseldorf auf Facebook zur Scchwerpunktkontrolle Radverkehr gestern
ZitatInsgesamt haben wir 172 Radfahrer, 14 E-Scooter, 48 Pkw, 2 Lkw und 11 andere Fahrzeuge/Fußgänger kontrolliert. Ein kurzer Überblick der Bilanz:
Auto: 6 Verstöße wegen falschen Abbiegens, 2mal Handy am Steuer, 7mal Parken auf Radwegen
Rad/Pedelec: 10mal Handy, 1mal mangelnder techn. Ausstattung, 59mal falsche Verkehrsfläche/nicht vorgeschriebene Fahrtrichtung, 10 Rotlichtverstöße
Fußgänger: 9 Rotlichtverstöße
Wir hatten uns im Vorfeld die 20 Stellen in Düsseldorf ausgesucht, an denen es im letzten Jahr am häufigsten zu Unfällen zwischen Rad- und Autofahrenden gekommen ist, z.B. die Werdener Straße am Amtsgericht.
Hier fuhr z.B ein Radfahrer in entgegengesetzter Richtung auf dem Radweg. Nachdem er angehalten wurde und auch zahlen musste, blickte er die Kollegin noch länger an. „Haben Sie noch Fragen?“ kommt von der Kollegin. Antwort: „Nein, ich möchte Sie nur noch ein wenig angewidert anschauen.“
Den einen musste aber wieder rausnehmen, den zähle ich nicht als Radfahrer:
ZitatDas Fluchtmotiv dürfte unter anderem in einem Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gelegen haben.
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Scchwerpunktkontrolle Radverkehr
Wer mehr sucht, der findet auch mehr. Ich erinnere mich an Franz-Josef Antwerpes, ehemaliger Regierungspräsident von *öln. Der hat regelmäßig Schwerpunktkontrollen für PKWs durchgeführt, denen er sogar selbst beigewohnt hat. Da sind auch immer reichlich Verstöße zusammen gekommen..