Schade, in dem Video sieht man nicht wie der Konzertsaal aussehen soll.
Am besten mal paar alte 77 Legenden da auftreten lassen und dann mal schauen
Schade, in dem Video sieht man nicht wie der Konzertsaal aussehen soll.
Am besten mal paar alte 77 Legenden da auftreten lassen und dann mal schauen
Das Teil heißt "Haus der Jugend" und ihr fordert Musiker, die selbst hier im Forum als Alte Säcke durchgehen würden.
Das Teil heißt "Haus der Jugend" und ihr fordert Musiker, die selbst hier im Forum als Alte Säcke durchgehen würden.
war doch immer schon so. Da haben einige Legenden gespielt. Nicht nur im Punk.
Das Teil heißt "Haus der Jugend" und ihr fordert Musiker, die selbst hier im Forum als Alte Säcke durchgehen würden.
...die haben tot noch mehr Elan und Power als manche Jungspundsofties...
ich würde mir diese da auch gerne als Einweihung wünschen:
After Show Party olé
Im Haus der Jugend hab ich 1987 für nen 10er mein erstes Fields of the Nephilim-Konzert gesehen Und die Musiker zwischendurch im 70-minütigen Auftritt der Nebelmaschine auch ab und zu
Meine Highlights: Stunde X und The Fall
Ich werde weiterhin mit offenen Augen durch die Gegend ziehen und in der Zukunft wieder nach Konzerten im "neuen" HDJ Ausschau halten.
Von Mitte der 1980er bis 2020 habe ich dort unzählige Bands sehen und erleben können/dürfen.
Egal ob Punk (in jeder Variation), Wave, Elektronik oder sonstiger "Krach", ein Besuch der Lacomblet war stets auch mit dem Wiedersehen bekannter Gesichter verbunden.
Möge Dies auch in der / für die Zukunft zutreffen.
Was für ein bekackter Beitrag von einer Kölnerin.... (link führt zum Zeit online Magazin)
Yasmine M'Barek sitzt häufiger beim Lanz und im Presseclub. Sie ist eine sehr intelligente Frau und hat oft kluge Gedanken zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Leider ist sie auch sehr arrogant und lässt ihre Klugheit andere gerne spüren. Hin und wieder ist sie bei bestimmten Themen leider auch sehr ideologisch verbohrt. Wie dieser Artikel deutlich zeigt. Der Artikel ist eine absolute Frechheit und unabhängig davon, ob man Düsseldorf mag oder nicht, einer Zeitung wie der Zeit nicht würdig.
Wo ihr Verachtung lest, lese ich Neid heraus.
Einzige Schuh, den wir uns noch nichtmal anziehen müssen, ist der Namensgeber der Wirkstätte.
Was für ein bekackter Beitrag von einer Kölnerin.... (link führt zum Zeit online Magazin)
Vor dem Hintergrund, dass der Besuch mit den 2023 in Düsseldorf stattfindenden Invictus Games zusammenhängt, einer paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, finde ich ihre "Glosse" vor allem ziemlich geschmacklos.
Wat soll dat denn sein? Wischmeyer für Arme, oder was? Das ist ja so doof, dass man sich nichtmal drüber ärgern kann.
clickbait sonst Nix
Liest sich wie:
Die Glosse aus der Gosse
Ist eh hinter der Paywall.
Kratz es die Eiche wenn
ein "Köter" dran pisst.
ZitatVor der betongrauen Kulisse dieser Möchtegernstadt
unabhängig davon, dass es hier Düsseldorf trifft, bin ich der Meinung, dass sich eine seriöse Zeitung wie die Zeit mit solchem Glossen-Gossip selbst schadet.
Rezo hat das mal in einem Video über Verschwörungstheorien und die Medien auf den Punkt gebracht. Ja es gibt in Deutschland viele qualitativ hochwertige Medien, wie den Spiegel oder die Zeit. Dieser Vertrauensvorschuss ergibt aber auch gleichzeitig eine Selbstverpflichtung seriös zu arbeiten um einen entsprechenden Content auch publizieren zu können, um diesem Vorschuss gerecht zu werden.
Mit solchen Beiträgen konterkariert die Zeit diese vermeintliche Seriösität. Das ist nicht mal Satire (für die die Zeit auch sonst eher weniger steht), sondern ein "ich kotze voller Hass einfach mal ab"-Kommentar, wie man ihn eher von nem Franjo Wagner gewöhnt ist. Mit sowas tut sich die Zeit keinen Gefallen. Steht ihr irgendwie nicht.
Stellt euch mal vor, ihr müsstet in einem Dreckloch leben und nebenan liegt die mit Abstand schönste Stadt des Landes. Da würdet ihr auch am Rad drehen.
Die Zeit ist eh nur noch ein Witzblatt seit 2 Jahren.
Einer der führenden Autoren dort ist übrigens großer RB Fan. Ich hatte mal bei Twitter mit ihm zu tun. Ganz ätzender Typ.
Zeigt mal wieder, dass es für die kölner-kölnisch-kölschen Leute nur ein Leitmotiv gibt: "Kölle, Kölle, über alles, über alles..."
Was mich nur wundert: Woher will sie wissen, wie es in Düsseldorf aussieht, wenn der gemeine Kölsche in der Regel in seinem Leben kaum über die eigenen Stadtgrenzen hinauskommt – mental schon mal gar nicht – und es sich lieber in seiner piefigen Folklore urgemütlich macht?