Wäre die Szene zum vermeintlichen 1:0 eigentlich auch kontrolliert worden, wenn der Torwart den Ball gehalten hätte und im Gegenzug das 0:1 gefallen wäre?
Alles rund um den VAR
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Wäre die Szene zum vermeintlichen 1:0 eigentlich auch kontrolliert worden, wenn der Torwart den Ball gehalten hätte und im Gegenzug das 0:1 gefallen wäre?
Selbst wenn, dann hätte der Schiri die Vorteilsregelung angewandt was dann auch die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre.
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Eigentlich brauchen wir auch keine Linienrichter mehr. Reicht doch, wenn die Marionette auf dem Platz immer direkt aus dem Kölner Drecksloch informiert wird.
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Wäre die Szene zum vermeintlichen 1:0 eigentlich auch kontrolliert worden, wenn der Torwart den Ball gehalten hätte und im Gegenzug das 0:1 gefallen wäre?
Nee, zählt immer nur die unmittelbare Entstehung. Auch eine falsche gegebene Ecke, die zum Tor führt, darf Köln nicht kommentieren. Völlig bescheuert in meinen Augen.
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95erforum.de/index.php?attachment/9010/
Hoffenheim - Leverkusen
Tor Leverkusen wurde gegeben. Gibt es einen Unterschied zu unserem Tor? Ausser, dass es hier noch deutlicher ist?
ES IST ALLES NUR NOCH EINE FARCE !
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Wäre die Szene zum vermeintlichen 1:0 eigentlich auch kontrolliert worden, wenn der Torwart den Ball gehalten hätte und im Gegenzug das 0:1 gefallen wäre?
Selbst wenn, dann hätte der Schiri die Vorteilsregelung angewandt was dann auch die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre.
Sollte man vom gesunden Menschenverstand her annehmen. Allerdings wurde beim Spiel Wehen gegen Dresden in einem ähnlichen Fall eine solche Vorteilsregelung nicht angewandt. Nachdem Wehen ein Tor erzielt hatte, wurde hinterher vom VAR festgestellt, dass beim Dresdner Angriff zuvor der Ball im Toraus gewesen ist. Statt das als Vorteil zu werten, wurde Wehens Tor aberkannt und das Spiel wurde mit Abstoß für Wehen fortgesetzt.
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Selbst wenn, dann hätte der Schiri die Vorteilsregelung angewandt was dann auch die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre.
Sollte man vom gesunden Menschenverstand her annehmen. Allerdings wurde beim Spiel Wehen gegen Dresden in einem ähnlichen Fall eine solche Vorteilsregelung nicht angewandt. Nachdem Wehen ein Tor erzielt hatte, wurde hinterher vom VAR festgestellt, dass beim Dresdner Angriff zuvor der Ball im Toraus gewesen ist. Statt das als Vorteil zu werten, wurde Wehens Tor aberkannt und das Spiel wurde mit Abstoß für Wehen fortgesetzt.
Gesunder Menschenverstand und VAR. Du beliebst zu scherzen.
Andererseits gibt es bei Aus oder Nicht-Aus keine Vorteilsregelung, soweit ich weiß.
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Das ist ja nur im übertragenen Sinn eine Vorteilsregelung. Gemeint ist nicht, im laufenden Spiel ein Aus zu erkennen und das nicht zu ahnden, weil die andere Mannschaft ohnehin im Ballbesitz ist. Das geht natürlich nicht.
Gemeint ist bei der Überprüfung eines Tores durch den VAR, ob in der Torenstehung alles regelgerecht gelaufen ist, dass dann abgewogen wird , ob etwaige nicht geahndete Regelverstöße zum Vorteil oder zum Nachteil der jeweiligen Mannschaft gewesen sind.
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Selbst wenn, dann hätte der Schiri die Vorteilsregelung angewandt was dann auch die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre.
Sollte man vom gesunden Menschenverstand her annehmen. Allerdings wurde beim Spiel Wehen gegen Dresden in einem ähnlichen Fall eine solche Vorteilsregelung nicht angewandt. Nachdem Wehen ein Tor erzielt hatte, wurde hinterher vom VAR festgestellt, dass beim Dresdner Angriff zuvor der Ball im Toraus gewesen ist. Statt das als Vorteil zu werten, wurde Wehens Tor aberkannt und das Spiel wurde mit Abstoß für Wehen fortgesetzt.
Vorsicht, hier muss man schon unterscheiden. Bei einem Ball der im Aus ist, darf keine Vorteilsregelung angewendet werden. Ein Ball im Aus unterbricht zwingend das Spiel. Beim Abseits ist das anders, entsteht durch nicht gegebenes Abseits ein Vorteil für die andere Mannschaft, kann man das getrost laufen lassen.
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Was mich bei dem Scheiß ankotzt ist, dass es die gleiche Willkür ist, wie früher. Es wird doch nach Lust und Laune entschieden, wann der VAR eingreift, oder nicht. Es gibt genügend Beispiele auch in dieser Saison.
Es gibt keine klare Linie, also kann der Müll fott. So macht das keinen Sinn.
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Zusammenfassend kann man sagen, der Kölner Keller war uns heute nicht wohlgesonnen. Oder er war Fan des FC.
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Ich überlege ernsthaft, ob ich ab nächste Saison noch ins Stadion gehen werde. Ich kann einiges ertragen, aber der VAR raubt mir meine spontanen Emotionen, sowohl positiv als auch negativ. Ich scheiße auf mehr Gerechtigkeit, dann schon lieber Fehlentscheidungen über die man nach dem Spiel diskutieren kann. Es gebe nicht das Wembley Tor, keine Hand Gottesd usw. So geht es in meinen Augen nicht weiter.
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Empfinde ähnlich. Das ist wie Coitus interruptus.
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Was mich bei dem Scheiß ankotzt ist, dass es die gleiche Willkür ist, wie früher. Es wird doch nach Lust und Laune entschieden, wann der VAR eingreift, oder nicht. Es gibt genügend Beispiele auch in dieser Saison.
Es gibt keine klare Linie, also kann der Müll fott. So macht das keinen Sinn.
Denkt doch auch mal an die arme Wettmafia, was soll die machen, wenn es auf einmal ohne Lust und Laune ginge??
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Das ist wie Coitus interruptus.
Erstmal gegooglet was das ist.
Lattenpilatus, fünffacher Vater -
Lattenpilatus, fünffacher Vater
Ja nee, is klar...
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Nur noch lächerlich:
Keine kalibrierten Linien in Verl und Völklingen
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Sagt mal, hatte man sich in der Winterpause nicht darauf verständigt, dass der VAR bei knappen Abseitsentscheidungen nicht mehr eingreifen will?
Gerade bei Regensburg vs Wiesbaden wurde mal wieder ein angebliches cm Abseits zurück gepfiffen. Wieder mal eins der Sorte, welches so nie im Leben jemand, auch nicht mit technischer Hilfe, einwandfrei identifizieren kann.
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Nasenspitze im Abseits...