Fußball in Zeiten des Coronavirus

  • vielleicht muss ein gepanzerter Werttransporter, gefüllt mit Rolexuhren entführt werden, um ein seichtes „huch“ seitens der Verbandsspitze zu entlocken.
    Erst wenn diese pünktlich zum Eröffnungstag fehlen könnten einige dort ins grübeln kommen.


    Die Bude ist ein Witz und demaskiert sich zunehmend.

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  • Diese WM wird ohne mich als Zuschauer stattfinden. Definitiv.


    Alles außer Fortuna ist eh scheisse.

    Fortuna Düsseldorf war schon Pokalsieger als Dietmar Hopp noch mit Lochkarten arbeitete, Deutscher Meister bevor die Stadt Wolfsburg überhaupt gegründet wurde und stellte bereits einen Großteil der deutschen Nationalmannschaft bevor der Chemiekonzern Bayer überhaupt realisiert hatte, dass es in Leverkusen auch außerhalb des Werkgeländes menschliches Leben gibt.

  • Ich habe mir mal ein paar gedanken zum thema "fussball nach covid19" gemacht. und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche geisterspiele, sondern wie kann dafür gesorgt werden, dass die spielergehälter im krisenfall niocht zur insolvenz des vereins führen.


    nun bin ich auch realist und weiß, dass ser salary cap in europa nicht so einfach funktionieren wird. andererseits wurde ja hier schon mal das beispiel gerhard richter gebnracht, um zu zeigen, dass außergewöhnliche leistungen auch ein außergewöhnliches gehalt rechtfertigen. das lasse ich jetzt erst mal so dahin gestellt. Nur soviel dazu, ein gerhard richter trägt auch das "unternehmerische risiko" selbst. also, wenn keiner seine bilder kauft, bekommt er auch kein geld.


    und dieses prinzip würde ich auch gerne mal auf den profifussball projezieren.

    der profi wird direkt am unternehmerischen risiko des vereins beteiligt!

    das könnte man dadurch schaffen, dass die profis ein kleineres festgehalt bekommen (dem marktwert angepasst) und dann der größte teil des gehaltes eine umsatzbeteiligung ist. also: ist der verein erfolgreich, wird mehr umgesetzt (werbung, zuschauer, merchandise ...), dann kann der spieler auch weiter richtig viel geld verdienen. bei schlechtem umsatz aber halt auch entsprechend weniger.


    von vereinsseite könnte man einen festen prozentsatz des umsatzes für den spieleretat fest legen. also keinen festbetrag wie zur zeit sondern halt einen flexiblen teil. und dieser teil wird nun auch wieder prozentual unter der lizenzspielerabteilung aufgeteilt. da werden die topspieler halt z.B. 5% von X% umsatz erhalten, und weitere spieler werden entsprechend eingeordnet. Bis dann halt die 100% von X% umsatz verteilt sind.


    und natürlich verdient ein spieler bei den topclubs immer noch mehr als bei einem abstiegskandidaten. allerdings sollten die kadergrößen der vereine beschränkt werden. und das wichtigste:

    Alle vereine (zumidestens auf uefa level) müssen mitmachen.

    Wahrscheinlich die krux, könnte man aber durch das financial fair play regulieren.

    Das prinzip funktioniert halt nicht, wenn ein spieler sich aussucvhen kann, ob er einen hohen flexiblen anteil hat oder nicht.


    Ich denke dieser ansatz könnte langfristig den fortbestand der vereine auch unter schwierigen bedingungen sichern.

  • vielleicht muss ein gepanzerter Werttransporter, gefüllt mit Rolexuhren entführt werden, um ein seichtes „huch“ seitens der Verbandsspitze zu entlocken.
    Erst wenn diese pünktlich zum Eröffnungstag fehlen könnten einige dort ins grübeln kommen.


    Die Bude ist ein Witz und demaskiert sich zunehmend.

    Da es dort ja eh keine Sklaven gibt, ist da auch kein Corona zugegen. Das eine sah der Franz so, das andere ist unsichtbar...

  • vielleicht muss ein gepanzerter Werttransporter, gefüllt mit Rolexuhren entführt werden, um ein seichtes „huch“ seitens der Verbandsspitze zu entlocken.
    Erst wenn diese pünktlich zum Eröffnungstag fehlen könnten einige dort ins grübeln kommen.


    Die Bude ist ein Witz und demaskiert sich zunehmend.

    Da es dort ja eh keine Sklaven gibt, ist da auch kein Corona zugegen. Das eine sah der Franz so, das andere ist unsichtbar...

    Der Franz hat weder Sklaven noch Viren gesehen. Also gibt es da beides nicht.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Netter Artikel zum lesen

    Englisches Magazin über deutschen Fußball"Die Atmosphäre in Deutschland ist 20 Mal besser"

    Was fasziniert die Engländer am deutschen Fußball? Im Interview spricht Feargal McEvoy, Gründer des englischen Fanzines "Halb Vier", über Kartenpreise in der Bundesliga, Bier im Stadion und Ultras.


    https://www.spiegel.de/sport/f…9f-403d-a02a-c70a2dccb1d0

  • Netter Artikel zum lesen

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    Was fasziniert die Engländer am deutschen Fußball? Im Interview spricht Feargal McEvoy, Gründer des englischen Fanzines "Halb Vier", über Kartenpreise in der Bundesliga, Bier im Stadion und Ultras.


    https://www.spiegel.de/sport/f…9f-403d-a02a-c70a2dccb1d0

    Wir werden auch erwähnt, aber wat habt ihr dem gegeben dat Fortuna sein deutscher Lieblingsverein.

    Ok, wahrscheinlich Bier. Die Engländer haben ja auch keine Ahnung und trinken braune Plörre:D

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • Man kann jetzt argumentieren, dass dies kleinere Clubs die zum Beispiel kleinere Stadien etc. haben benachteiligt, weil sie weniger Umsatz machen. Umsatz ist auch nicht gleich Gewinn. Schalke macht soweit ich weiß mit den meisten Umsatz gibt aber deutlich zu viel aus. Warum soll man sich bei einem erfolgreich wirtschaftlich geführten Club noch anstrengen? Es hat schon einen Sinn warum es Boni für Punkte etc. gibt. Es ist was die Bezahlung an sich angeht nur komplett ausgeufert und Geld wird ausgegeben was man in der Zukunft erhofft. Fernsehgelder die erst spät in der Saison bezahlt werden, was zu Problemen jetzt führt oder Boni die es für das erreichen von Europa oder den klassenerhalt gibt, Probleme die es immer gab.

  • Netter Artikel zum lesen

    Englisches Magazin über deutschen Fußball"Die Atmosphäre in Deutschland ist 20 Mal besser"

    Was fasziniert die Engländer am deutschen Fußball? Im Interview spricht Feargal McEvoy, Gründer des englischen Fanzines "Halb Vier", über Kartenpreise in der Bundesliga, Bier im Stadion und Ultras.


    https://www.spiegel.de/sport/f…9f-403d-a02a-c70a2dccb1d0

    War letzrens in nem anderen Thread schonmal Thema. Hab die Ausgabe auch tatsächlich gelesen, fand ich ganz interessant und auch informativ. Artikel über Fortuna war allerdings (noch) nicht drin, nur ein paar Fotos am Ende.

  • Was wir dem gegeben haben? Anscheinend kein Ticket Preisstufe B nach Bergeborbeck:D

    Und für Bier ala Stauder hätte er auch auf der Insel bleiben könne,

  • ....naja, dat Newcastle Brownale jeht awer....:beer:....besser als die Köpi un Välltinnsplörre....

  • Sorry aber wir leben im Kapitalismus und der wird sich nicht mal wegen Corona in Sozialismus umwandeln. Wie an der Börse, nach jeder Krise stiegen die Aktien und die Gier wurde grösser, siehe Manuel Neuer.

  • Beitrag von Peterpump ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Frankreich beendet die Handballliga, die Tour de France wird verschoben, die komplette F1-Saison ist vor der Absage, aber hier schön weiter mit Geisterspielen planen, kann ich nur noch drüber lachen...